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Was speichert eine Website über mich?

Gefragt von: Burghard Hartung B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Besuchte Websites und Online-Shops: Standardmäßig werden Datum, Uhrzeit, IP-Adresse, ungefährer Ort des Internetanschlusses, verwendetes Betriebssystem, Browsertyp, Sprache und Version der Browsersoftware und die Website, von der der Zugriff kommt (z. B. Suchmaschine) erfasst.

Was Speichern Internetseiten?

Seite speichern
  1. Webseite, komplett: Speichert die ganze Seite mitsamt Grafiken. ...
  2. Webseite, nur HTML: Speichert die Seite ohne Grafiken. ...
  3. Textdateien: Speichert die Seite als Textdatei. ...
  4. Alle Dateien: Dies entspricht der Wahl „Webseite, nur HTML“, aber Sie können selbst einen Dateityp angeben (z.

Was weiß eine Website über mich?

Die Internetseite beziehungsweise ihr Betreiber sieht also, welches Gerät mit welchem Browser zu welcher Uhrzeit und von welcher IP-Adresse auf sie zugreift, kann den gesamten Besuchsverlauf – alle aufgerufenen Seiten – leicht zusammenführen und ein Persönlichkeitsprofil bilden.

Wie lange werden Daten auf Webseiten gespeichert?

Wenn Sie heutzutage Webseiten besuchen, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite. in Dateien (Webserver-Logfiles). In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht.

Kann man sehen wer auf meiner Homepage ist?

Wenn Sie also wissen möchten, wer wann wie lange und woher eigentlich Ihre Internetseite anklickt und was die Besucher dort am meisten interessiert, dann sollten Sie einmal bei Google Analytics nachsehen und die Analyse-Tools nutzen.

Eigene Website ohne Vorkenntnisse | Selbstexperiment

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Können Internetseiten meine Adresse herausfinden?

Sie können verhältnismäßig einfach fremde oder auch Ihre eigene IP-Adresse zurückverfolgen. Online ist dies mithilfe verschiedenster Internetseiten möglich. Allerdings geben die Ergebnisse in der Regel nur Auskunft darüber, an welchem Standort sich der Server befindet und aus welchem Land die IP-Adresse stammt.

Wie oft wurde meine Website besucht?

Den Traffic Ihrer eigenen Website können Sie gut über Google Analytics oder HubSpot Analytics verfolgen. Für die Analyse anderer Seiten stehen diverse Statistik-Tools zur Verfügung. Diese können jedoch keine absoluten, allgemein gültigen Daten liefern, sondern sind als Schätzungen zu verstehen.

Was wird alles im Internet gespeichert?

Internet: Gespeichert werden alle Daten, die beim Surfen im Internet anfallen. Das sind Online-Zugangsdaten wie die IP-Adresse und die Anschlusskennung (Rufnummer oder DSL-Kennung). Außerdem werden der Beginn und das Ende der Internetnutzung festgehalten.

Werden besuchte Internetseiten beim Provider gespeichert?

Pauschal kann gesagt werden, dass Ihr Internetanbieter nicht sehen kann, auf welchen Seiten Sie im Internet unterwegs waren. Was Ihr Provider allerdings sieht (und 6 Monate speichern muss), sind Ihre Einwahlen ins Internet und auch die Tatsache, wann und wie oft Sie mit wem in Kontakt waren.

Was speichert der Provider?

Trotzdem speichern die Provider jede Menge Daten, wie aus den Antworten auf die IFG-Anfrage hervorgeht. Dazu gehören Rufnummern, Datum, Uhrzeit, Dauer des Kontakts, die IMSI-Kennung der SIM-Karte, die IMEI-Kennung des benutzten Geräts, Internet-Surfdaten und Daten über Internet-Telefonie.

Welche Daten sammelt eine Website?

Weitere Informationen, die von Ihrem Browser verraten werden, sind u.a.: Welches Betriebssystem Sie nutzen, welche CPU und GPU Sie verwenden, die Bildschirmauflösung und die Browser-Plugins, die Sie installiert haben. Wenn Sie alle Daten sehen möchten, die Ihr Browser über Sie kennt, besuchen Sie Webkay.

Welche Informationen können Webseiten sehen?

Besuchte Websites und Online-Shops: Standardmäßig werden Datum, Uhrzeit, IP-Adresse, ungefährer Ort des Internetanschlusses, verwendetes Betriebssystem, Browsertyp, Sprache und Version der Browsersoftware und die Website, von der der Zugriff kommt (z. B. Suchmaschine) erfasst.

Welche Daten sammelt der Browser?

sammelt Ihr Browser unter Umständen folgende (personenbezogene) Daten:
  • Suchverlauf der verwendeten Suchmaschine.
  • Verlauf der von Ihnen besuchten Webseiten.
  • Download-Verlauf.
  • Zugangsdaten (Benutzernamen und Passwörter)
  • (Tracking-)Cookies.

Wer kann nachverfolgen Wenn ein User welche Website besucht hat?

Wer kann Ihre Web-Aktivitäten sehen? Wenn Sie ein öffentliches oder privates WLAN-Netzwerk verwenden - dazu gehört auch Ihr Arbeitsplatz - kann der Administrator sehen, welche Websites Sie besuchen, welche Aktivitäten Sie in sozialen Medien unternehmen und welche Videos Sie sich ansehen.

Wie kann man seine Website schützen?

Was man alternativ machen kann sind manuelle Backups. So kann man von Hand mit einem FTP-Programm die Dateien der eigenen Website auf den eigenen Rechner herunterladen. Zudem kann man in der Datenbank-Verwaltung der eigenen Website die Datenbank sichern und ebenfalls auf den eigenen Rechner herunterladen.

Was passiert wenn man eine Seite aufruft?

Wenn Sie eine Internetseite aufrufen, dann kontaktiert Ihr Computer einen Server im Netz und fordert die Seite dort an. Der Server schaut nach, welche Datei der angeforderten Adresse entspricht und liefert diese aus.

Kann man über WLAN sehen was man googelt?

Ja, das kann dieser eindeutig. Wenn Sie HTTPS-Internetseiten besuchen, kann dieser nur sehen, welche Internetseite Sie aufgerufen haben, nicht aber den Inhalt, den Sie ausgewählt haben. Wenn Sie also auf Google Mail zugreifen, weiß der WiFi-Administrator nur, dass Sie auf Google Mail zugreifen.

Kann jemand mein Google Verlauf sehen?

Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Einstellungen. Persönliche Daten. Tippen Sie unter „Entscheiden, was andere sehen“ auf Zur Seite „Über mich“. Unter den jeweiligen Kategorien können Sie auswählen, wer diese Daten sehen darf.

Kann mein Internet Provider sehen welche Seiten ich besuche mit VPN?

Ihre ISPs können sehen, dass Sie eine Verbindung zu einem VPN hergestellt haben. Es kann auch überwachen, wie viele Daten Sie in Bezug auf Downloads und Uploads verbraucht haben, während Sie ein VPN verwenden. Ihr ISP kann jedoch die Websites, die Sie besuchen, nach der Verbindung mit einem VPN-Server nicht überwachen.

Welche Daten hinterlässt man im Internet?

Das Internet von heute bietet eine Vielzahl von Diensten, und bei ihrer Nutzung entsteht ein Datenschatten. Jeder Klick, jeder Chat, jedes Foto, jede Suche, jeder Post, jede Nachricht – alles hinterlässt Datenspuren. Und oft werden diese gespeichert, ausgewertet und zu Nutzerprofilen verdichtet.

Was weiß Google alles über mich?

Doch die Google-Suche enthüllt nicht, was der Konzern tatsächlich über eine Person weiß. Selbst wenn Sie kein Google-Konto haben oder dort nicht angemeldet sind, sammelt Google Daten über Ihre Aktivitäten im Netz. Diese sind jedoch anonymisiert. Sie können das nicht verhindern.

Was ist bei Google über mich gespeichert?

Unter myactivity.google.com/myactivity speichert Google alle Suchanfragen, sowie über Chrome oder Android besuchte Webseiten.

Was ist der Unterschied zwischen aufrufe und Besucher?

Als Aufruf wird gezählt, wenn ein Besucher eine Seite lädt oder erneut lädt. Als Besucher wird gezählt, wenn wir einen Benutzer oder Browser in einem ausgewählten Zeitraum zum ersten Mal sehen.

Wie viele Visits sind gut?

Schlechtes Verhältnis: 1,0 bis 1,4 Seiten pro Besucher – die Besucher springen schnell wieder ab. Gutes Verhältnis: 1,5 bis 2 Seiten pro Besucher – die meisten Besucher klicken weitere Seiten an. Sehr gutes Verhältnis über 2 Seiten pro Besucher – Besucher stöbern auf den Seiten.

Wie viele Besucher sollte eine Website haben?

Konkret kann man sagen: Jede Website sollte mindestens etwa 300 Besucher im Monat haben, das ist das Grundrauschen. Wenn du weniger hast, geht es um ein sehr spezielle Thema – oder es ist etwas faul. Natürlich spielt auch der Umfang deiner Website eine Rolle.