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Was sind gute Stadtteile in Hamburg?

Gefragt von: Siegfried Weiß  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.2/5 (45 sternebewertungen)

Altona, Winterhude, Barmbek, Eimsbüttel, Poppenbüttel und Alsterdorf sind sehr beliebte Stadtteile, wenn es um das Wohnen in Hamburg geht.

Wo ist die beste Wohngegend in Hamburg?

Ganz vorn in der Liste der sehr guten Wohngegenden in der Nähe der Stadt stehen die berühmten Elbvororte wie Blankenese, Nienstedten oder Othmarschen. Eine Villa oder eine Wohnung im Blankeneser Treppenviertel gehören sicherlich nach wie vor zu den hochwertigsten Immobilien in Hamburg.

Wie heißt das Nobelviertel in Hamburg?

Das Treppenviertel im Hamburger Nobelviertel Blankenese besticht durch Schönheit, kreative Architektur und die gefühlten unzähligen Möglichkeiten, durch das Viertel zu spazieren.

Was ist das teuerste Viertel in Hamburg?

Am teuersten ist Wohneigentum in der Hansestadt in den fünf Stadtteilen HafenCity (9903 Euro pro Quadratmeter), Harvestehude (9526 Euro), Rotherbaum (9476 Euro), Hoheluft-Ost (9113 Euro) und Nienstedten (9031 Euro pro Quadratmeter).

Wo leben die meisten Millionäre in Hamburg?

Finanzamt-Daten zeigen: Hier wohnen Hamburgs Superreiche

328 Einkommensmillionäre leben im Einzugsgebiet des Finanzamtes Tierpark, Nähe Tierpark Hagenbeck. Dieses ist traditionell zuständig für Othmarschen, und Blankenese an der Elbe, aber auch Harvestehude und Rotherbaum an der Außenalster.

Hamburg – alle Stadtteile neu entdecken!

35 verwandte Fragen gefunden

Wo in Hamburg hinziehen?

Für Familien sind Stadtteile wie Eimsbüttel, Ottensen, Eppendorf und Iserbrook zu empfehlen, aber auch viele weitere, ruhigere Stadtteile. Studierende lassen sich gerne in den Stadtteilen Altona, Karoviertel oder Rotherbaum nieder. Schauen Sie auch gerne in unseren ausführlicheren Stadtteilinfos vorbei!

Wo leben junge Leute in Hamburg?

Hamburg: Das sind die „jüngsten“ Stadtteile

Nach Prozenten kommt Billbrook (32,6) auf den höchsten Anteil an Jugendlichen, während Poppenbüttel (32,0) bei den Älteren vorne liegt. Beide Stadtteile übertreffen den Hamburger Durchschnitt von 16,5 Prozent (U18) und 18,0 Prozent (Ü65) damit deutlich.

Kann man in Hamburg gut leben?

Wohnen in Hamburg kann man gut in Altona und in Eppendorf. Dort gibt es schöne renovierte Altbauwohnungen und man wohnt sehr zentral. Das ist besonders für die Kinder wichtig, denn Schule und Kindergarten oder auch Vereine sind schnell zu erreichen.

Wie teuer ist es in Hamburg zu leben?

Hohe Lebenshaltungskosten Wie man in Hamburg mit 1400 Euro netto (über-)lebt. Hamburg zählt in puncto Lebenshaltungskosten zu den teuersten Städten Deutschlands. Auch und gerade für durchschnittlich Bezahlte.

Wie heißt das Villenviertel von Hamburg?

Blankenese ist ein westlich gelegener Stadtteil am Nordufer der Elbe. Damals noch ein kleines Fischerdorf, das im Jahre 1301 erstmalig schriftlich erwähnt wurde, ist Blankenese heute als begehrtes und hochpreisiges Villenviertel bekannt.

Wie hoch ist die Lebensqualität in Hamburg?

Unter den europäischen Großstädten („Large Cities“) konnte Hamburg im Bereich Fachkräfte und Lebensqualität (Platz 1) sowie digitale Vernetzung und wirtschaftliches Potenzial (jeweils Platz 3) punkten. In der Gesamtwertung erreichte die Hansestadt den zweiten Platz hinter Frankfurt und vor Düsseldorf.

Was sollte man in Hamburg meiden?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  • St. ...
  • Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  • Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  • Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  • Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  • Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Warum so viele Reiche in Hamburg?

Hamburgs Reichtum durch den Kolonialhandel. Deutschland war das drittgrößte Kolonialreich der Welt, Hamburg als Hansestadt profitierte davon besonders. Den Preis für die industrielle Blüte zahlte die indigene Bevölkerung in den Kolonien.

Welcher Stadtteil Hamburg wohnen?

Übersicht: Hamburgs beste Stadtteile
  • Wohnlage: Zentral, grün oder ruhig gelegen?
  • Altona: Multikultiviertel mit bewegter Geschichte.
  • Barmbek: Alter Charakter bei neuem Charme.
  • Bergedorf: Wie eine eigene kleine Stadt.
  • Blankenese: Vorort am Elbhang.
  • Eilbek: Schlichtes Arbeiterviertel mit Potenzial.

Ist Wandsbek ein guter Stadtteil?

Wandsbek punktet vor allem mit seinen grünen Oasen, nämlich den Flussauen der Wandse, dem Eichtalpark, dem Botanischen Sondergarten und dem Mühlenteich. Der Eichtalpark befindet sich im Osten des Stadtteils auf dem ehemaligen Gebiet von Hinschenfelde.

Wo kann man als Familie in Hamburg wohnen?

Familien der Region Hamburg leben besser in den Vororten

Vororte wie Norderstedt, Oststeinbek und Barsbüttel überzeugen dabei mit besseren Wohnbedingungen. Im Vergleich zu den Kosten in der Großstadt können bei den Mieten 18 Prozent und bei Immobilien sogar 39 Prozent eingespart werden.

Welche Milliardäre leben in Hamburg?

Hamburgs reichster Milliardär: Michael Otto. Seine Familie ist 8,6 Milliarden Euro schwer. Klaus-Michael Kühne hat ein Vermögen von 5,3 Milliarden Euro. Günter Herz und seine Schwester Daniela Herz-Schnoeckel: Mit der Firma Mayfair haben sie ein Vermögen von 3,6 Milliarden Euro.

Wer ist der reichste Promi in Deutschland?

Ranking 2022 Das sind die zehn reichsten Deutschen
  • Platz 7: Theo Albrecht, Jr.
  • Platz 6: Stefan Quandt.
  • Platz 5: Thomas Strüngmann und Andreas Strüngmann.
  • Platz 4: Susanne Klatten.
  • Platz 3: Dieter Schwarz.
  • Platz 2: Klaus-Michael Kühne.
  • Platz 1: Beate Heister und Karl Albrecht, Jr.
  • Die reichsten Deutschen 2022 in der Tabelle.

Wo leben die meisten Milliardäre in Deutschland?

Hamburg und Bayern ganz vorne

Bezogen auf die Gesamtzahl der Steuerpflichtigen lebten in dem Jahr wie in den Vorjahren die meisten Einkommensmillionäre in Hamburg. Dort hatten 12 von 10.000 unbeschränkt Einkommensteuerpflichtigen Jahreseinkünfte jenseits der Millionengrenze.

Ist Hamburg die schönste Stadt?

Zu diesem Ergebnis kam der Brandmeyer Stadtmarken-Monitor, der 2020 die Stärke verschiedener Städte als Marke gemessen hat. Hamburg belegt in diesem Ranking den ersten Platz und ist damit auch laut dieser Studie die sympathischste Stadt Deutschlands.

Welche Stadt hat die höchste Lebensqualität in Europa?

Viele europäische Städte zählen nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen wieder zu den lebenswertesten Metropolen der Welt. Wien schafft es laut "Economist"-Ranking an die Spitze.

Welche Stadt hat die höchste Lebensqualität?

Mit einem Wert von 99,1 Indexpunkten war Wien im Jahr 2022 nach dem Global Liveability Index der Economist Intelligence Unit die Stadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Kopenhagen (98 Indexpunkte) und Zürich (96,3 Indexpunkte), ebenfalls Städte in deutschen Nachbarländern.

Wo sind die schönsten Häuser in Hamburg?

Architektur hautnah: Hamburgs schöne Häuser
  • Die Fischauktionshalle. ...
  • Das Störtebekerhaus. ...
  • Villen in der Heilwigstraße. ...
  • Kaufmannshäuser am Nicolaifleet. ...
  • Poesie pur: das Heine-Haus. ...
  • Moderne Kunst oder Bau? die tanzenden Türme. ...
  • Fachwerkensemble im Komponistenviertel. ...
  • Falkenried-Terrassen: Das Dorf in der Stadt.

Was ist die teuerste Straße Hamburgs?

Mit rund 16.000 Euro pro Quadratmeter ist der Harvestehuder Weg Hamburgs teuerste Wohnstraße – nur acht Straßen in ganz Deutschland sind teurer. Knapp dahinter liegen die Große Elbstraße (bis 15.000Euro) und der Strandkai in der HafenCity (bis 12.000 Euro).

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