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Was passt zu Frauenmantel und Storchschnabel?

Gefragt von: Marcus Lemke-Petersen  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Storchschnabel und Frauenmantel, aber auch blauer Rittersporn und gelbe Schafgarbe, Blausternchen und Osterglocken sind beliebte Kombinationen. Das großflächige Weiß im Hintergrund gehört zu Staudenknöterich Aconogonon 'Johanniswolke', syn. Polygonum polymorphum.

Welche Pflanzen passen zu Frauenmantel?

Frauenmantel kannst du gut mit Storchschnabel oder Zierlauch kombinieren. Eine Anwendung für den Frauenmantel haben wir bereits beschrieben: Die Pflanze ist ein guter Bodendecker. Sie lässt sich darüber hinaus gut mit anderen Stauden aller Farben und Formen kombinieren.

Welche Pflanzen passen zu Storchschnabel?

Partner sind Rosen, Frauenmantel (Alchemilla), Pfingstrosen oder Ziergräser wie das Lampenputzergras. In wiesenhaften Pflanzungen fühlen sich heimische Arten wie der Braune Storchschnabel (G. phaeum), der Wiesen-Storchschnabel und der Wald-Storchschnabel wohl.

Was mit Frauenmantel kombinieren?

Frauenmantel kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst in die Erde gesetzt werden. Dabei sollten es pro Quadratmeter nicht mehr als sechs Pflanzen sein. Frauenmantel eignet sich hervorragend als Bodendecker und Begleiter von Rosen. Zudem macht er sich gut neben Storchschnabel und Zierlauch.

Was mit Storchschnabel kombinieren?

Storchschnabel kombinieren: Niedrige, bodendeckende Storchschnäbel lassen sich ideal mit Schleierkraut (Gypsophila), Federnelke (Dianthus plumarius) und niedrigen Gräsern, aber auch mit Eisenkraut (Verbena) kombinieren.

Wann und wie schneide ich Frauenmantel (Alchemilla)

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Welche Staude passt zu Storchschnabel?

Für Geranium wallichianum gibt es keinen Deutschen Namen. Storchschnäbel dieser Gruppe lassen sich gut mit anderen Stauden wie Rosen oder Steppensalbei kombinieren. Sie bilden besonders große Blüten und wachsen üppig. Das Geranium wallichianum 'Rozanne' ist wohl eine der bekanntesten Vertreterin dieser Gruppe.

Welcher Bodendecker passt zu Storchschnabel?

MIT DIESEN BEIDEN LEUCHTET DER SOMMER IN DEN TOLLSTEN FARBEN. Diese beiden sind nicht nur hervorragende Bodendecker, sondern auch ein tolles, farbintensives Paar für den Sommer. Das Duett aus Frauenmantel und Storchschnabel lässt Deine Beete regelrecht leuchten und verhindert gemeinsam auch noch Unkraut.

Welchen Standort braucht Frauenmantel?

An welchem Standort fühlt sich Frauenmantel am wohlsten? Alchemilla benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, es darf auch schattig sein. Wichtig ist vor allem ein gut durchlässiger Boden ohne stauende Nässe. Optimal sind sandige, humusreiche Bodenbedingungen und eine gleichmäßige Feuchtigkeit.

Ist Frauenmantel ein Bodendecker?

Der Frauenmantel (Alchemilla) zählt zu den am weitesten verbreiteten Gartenstauden. Vor allem der Weiche Frauenmantel (Alchemilla mollis) ist ein beliebter Bodendecker, da er schnell dichte Bestände bilden kann und sehr lange blüht.

Ist der Frauenmantel Bienenfreundlich?

Gelbgrüne Blüten schweben über dunkelgrüne, grundständige Blätter. Ein hübscher Lichtblick im Stauden- und Rosenbeet. Auch Bienen lieben diese zarten Blüten.

Wo pflanzt man am besten Storchschnabel?

Die Ansprüche an Standort und Licht sind abhängig von der Sorte: Manche gedeihen im lichten Schatten, andere vertragen pralle Sonne. Storchschnäbel bevorzugen mäßig feuchte, nährstoffreiche und durchlässige Böden. Staunässe sollte vermieden werden.

Was passt zu Storchschnabel Rozanne?

Als Beetpartner eignen sich zum Beispiel Frauenmantel (Alchemilla), Türken-Mohn (Papaver orientale) oder Rittersporn (Delphinium). Mit zierlichen Stauden sollte man den Storchschnabel 'Rozanne' jedoch möglichst nicht kombinieren, da sie diese leicht überwachsen kann.

In welchem Abstand Storchschnabel Pflanzen?

Der Felsen-Storchschnabel wächst mehr in die Breite als in die Höhe. Halten Sie bei der Pflanzung also unbedingt einen Pflanzabstand von mindestens 30 Zentimetern, je nach Sorte besser 45 Zentimetern, ein. Auf einen Quadratmeter kommen – ebenfalls je nach Sorte – 6 bis 11 Pflanzen.

Wann pflanzt man Frauenmantel?

Teilung und Aussaat. Vermehren und verjüngen lassen sich die Pflanzen durch Teilung. Die Teilung erfolgt am besten bereits zwischen Dezember und Februar. Spätester Zeitpunkt ist im März, bevor der Frauenmantel schließlich neu austreibt.

Wie weit schneidet man Frauenmantel zurück?

Die Blütenstängel werden einfach bodennah abgeschnitten. Dieser Schnitt nach der Blütezeit hat den Zusatzeffekt, dass die Selbstaussaat der Pflanze verhindert wird. Außerdem verliert sie nicht zu viel Kraft durch das Ausbilden ihrer Samenstände und die Blätter bewahren ihr gesundes Aussehen.

Wie oft blüht Frauenmantel?

Wer die Selbstaussaat verhindern und eine zweite Blüte erzielen will, sollte die Blütenstängel nach dem Verwelken bis zum Boden abschneiden . Als Folge erscheinen im August neue Blüten und bleiben bis September erhalten.

Wie alt wird Frauenmantel?

Frauenmantel ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die je nach Art 5 bis 50 Zentimeter hoch werden kann. Ihre Blätter sind rundlich, gelappt und auf der Unterseite behaart.

Ist Frauenmantel Insektenfreundlich?

Frauenmantel zählt zu den insektenfreundlichen Pflanzen. Er eignet sich darum auch für naturnahe Bienenweiden. Die Blütezeit liegt zwischen Mai und August. Einzeln winzig klein, aber im Gesamten üppig, lassen sich die grün-gelblichen Blütenstände hervorragend in gemischten Staudenpflanzungen intergrieren.

Wie breitet sich Frauenmantel aus?

Der Frauenmantel ist eine robuste Blattschmuckstaude und zudem ein schöner Rosenbegleiter. Die Staude breitet sich über Rhizome langsam im Beet aus und lässt sich sehr leicht durch Teilung vermehren.

Was sind die schönsten Bodendecker?

  • Die 15 besten blühenden Bodendecker. ...
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  • Blaukissen (Aubrieta-Hybriden) ...
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  • Cambridge-Storchschnabel (Geranium x cantabrigiense) ...
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  • Kleines Immergrün (Vinca minor)

Welcher Storchschnabel blüht den ganzen Sommer?

Storchschnabel Tiny Monster blüht den ganzen Sommer.

Welcher Bodendecker breitet sich schnell aus?

Einer der beliebtesten Bodendecker, der schnellwachsend ist und für seine kurzen Ausläufer gepflanzt wird ist die Teppich-Golderdbeere (bot. Waldsteinia ternata). Dadurch bildet sich schon kurze Zeit nach dem Pflanzen eine dichte Decke mit zahlreichen, kleinen Blüten von Mitte Frühling bis zum Sommeranfang.

Welche Storchschnabel zu Rosen?

Der Oxford Storchschnabel 'Rose Clair' eignet sich wunderbar für eine klassische Kombination mit Rosen. An einem sonnigen Standort bedankt sich Geranium x oxonianum in der Zeit von Juni bis Juli mit einer bezaubernden Blüte.

Ist der Storchschnabel Bienenfreundlich?

Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum)

Als Bodendecker gilt der Blutrote Storchschnabel als bienenfreundlich, was nicht zuletzt mit seiner langen und späten Blüte von Juni bis Oktober zusammenhängt. Vielen Bienen freuen sich in dieser Zeit besonders über das zusätzliche Nektar- und Pollenangebot.

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