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Was macht McKinsey besonders?

Gefragt von: Helen Christ  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Nachhaltigkeit. Als weltweit tätiges Unternehmen ist sich McKinsey seiner Verantwortung für die Umwelt und den Klimaschutz bewusst. Deshalb arbeiten wir daran, die negativen Auswirkungen, die mit unserer Arbeit für die Umwelt verbunden sein können, zu minimieren. Unser Anspruch ist Nachhaltigkeit.

Was zeichnet McKinsey aus?

McKinsey & Company ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die Organisationen dabei unterstützt, nachhaltiges, integratives Wachstum zu erzielen.

Warum bei McKinsey arbeiten?

Der Eintritt bei McKinsey bedeutet für einen Berater vom ersten Tag an, sich permanent weiterzuentwickeln. Wir bemühen uns um Talente mit Führungspotenzial, Integrität, einem scharfen analytischen Verstand, Kreativität und der Fähigkeit, mit Menschen auf allen Ebenen einer Organisation zusammenzuarbeiten.

Wie gut ist McKinsey?

101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Wie schafft man es zu McKinsey?

Denjenigen, die auf einen Job bei McKinsey wollen, rät Peters: Erfahrung schlägt Ausbildung: "Viele glauben, bei McKinsey arbeiten nur Wirtschaftswissenschaftler. Tatsächlich suchen wir explizit Mitarbeiter aus allen Fachrichtungen." Wichtiger als die Ausbildung sei außerdem die Erfahrung der Berater.

Drei überraschende Schritte für den Einstieg ins Consulting von Ex-McKinsey Moritz Gruber

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Was verdient ein Berater bei McKinsey?

Unternehmensberater-Gehalt bei McKinsey: 80.000 Euro

Bei den Top-Beratungen auch McKinsey, die Boston Consulting Group und Bain kannst du als Einsteiger nach dem Master etwa 70.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Zusätzlich bekommst du Bonuszahlungen, die um die zehn bis 15 Prozent des Jahresgehalts ausmachen.

Wie viel arbeitet man bei McKinsey?

Dennoch bedeuten eine 70- bis 80-Stunden-Woche, dass man verteilt über fünf Tage 14 bis 16 Stunden am Tag arbeitet. Darüber hinaus gibt es im Consulting kaum Leerlauf.

Warum McKinsey und nicht BCG?

aber: die leute von bcg sind um einiges umgänglicher und sympathischer. bei mckinsey sind im zweifelsfall die noten wichtiger als die persönlichkeit! die leute dort sind meiner einschätzung nach auch noch cleverer und arbeitswütiger als bei bcg.

Was macht ein Partner bei McKinsey?

Sie arbeiten eng mit dem Klienten und Führungskräften bei McKinsey zusammen, leiten Associates und Business Analysts an und strukturieren Arbeitsabläufe und -ergebnisse. Associate Partner kümmern sich darum, gute Kunden langfristig zu halten.

Wem gehört McKinsey?

Marvin Bower etablierte das Unternehmen nach James McKinseys Tod in seiner heutigen Form und in seinen Kernprinzipien. Das Unternehmen ist vollständig im Besitz der mehr als 1.100 aktiven „Partner“ (Stand: August 2007).

Was muss man als Unternehmensberater können?

Unternehmensberater Aufgaben
  • Umfangreiche Analyse des Status Quo in einem Unternehmen.
  • Erstellung von Konzepten und Strategien zur gewünschten Zielerreichung.
  • Beurteilung verschiedener Maßnahmen.
  • Identifikation und Implementation von Wachstums- und Umsatzsteigerungspotenzialen.

Wie viele Partner gibt es bei McKinsey?

Weltweit sind für McKinsey fast 30.000 Mitarbeiter im Einsatz, davon 17.000 Berater und 2.100 Partner. Für 2019 rechnet McKinsey in Deutschland mit einer Fortsetzung des Wachstumskurses.

Wie McKinsey zur skandalfirma wurde?

Beim staatlichen Mischkonzern Nethys (Sitz: Lüttich) hat sich McKinsey binnen 15 Jahren eine herausragende Stellung erschaffen, zig Millionen Euro Honorare wurden eingebucht. Bis die Geschäftspartner das Tête-à-Tête übertrieben.

Wie viel kostet eine McKinsey Beratung?

Demnach veranschlagt die Strategieberatung für ihre Direktoren (Partner) einen Tagessatz von 10.800 Euro, die Tagespauschale für Anfänger wird für interne Verrechnungszwecke auf 1.500 bis 3.000 Euro taxiert und selbst Praktikanten haben einen internen Tagessatz von 500 bis 900 Euro.

Was ist besonders an BCG?

Die Boston Consulting Group (BCG) ist die weltweit führende strategische Unternehmensberatung. Gemeinsam mit ihren Kund_innen entwickelt und implementiert BCG innovative Strategien, die klare Wettbewerbsvorteile schaffen und das Unternehmensergebnis nachhaltig verbessern.

Wie viele Mitarbeiter hat BCG in Deutschland?

Damit hat das Unternehmen den Umsatz in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht. 2019 wuchs BCG zum sechsten Mal in Folge zweistellig. Die Mitarbeiterzahl stieg 2019 auf 21.000, ebenfalls mehr als dreimal so viel wie 2009.

Welche Big 4 zahlt am meisten?

KPMG und PwC) Habe bei beiden Unternehmen gearbeitet und hatte das Gefühl, dass PwC was Bezahlung, Internationalität, Klima, Ausstattung und Professionalität die Nase leicht vorn hat. Die Level auf den unteren Rängen sind leicht unterschiedlich, wie vom Vorposter ausgeführt.

Wie lange bleibt man bei McKinsey?

In nur sechs Jahren kann man es bei McKinsey vom Associate zum Partner schaffen, bei der Boston Consulting Group sind es acht Jahre - wenn alles glatt läuft. Ob es das tut, wird permanent überwacht. In keiner anderen Branche wird die Arbeit jedes Einzelnen so vollständig analysiert und bewertet.

Was verdient ein Big 4 Partner?

Bei den big4 gibt es i.d.r. 4 Partnerstufen. Die unterste fängt bei 200k an (im audit ca. 180-190) all-in kommt das groh der Partner auf 250k, ein paar kommen auf 300k und eine Hand voll in DE auf 400k. Bei den MBB ist die Spannbreite zwischen 500k bis 1 Mio.

Wie viel verdient man bei BCG?

Platz 4: Boston Consulting

BCG gilt weltweit als die Nummer eins unter den Consultinghäusern und lässt sich bei den Einstiegsgehältern nicht lumpen. Schon zu Beginn kann das Gehalt bei 70.000 bis 80.000 Euro im Jahr liegen.

Was macht Bain besonders?

Bachelorabsolventen bieten wir ein Förderprogramm an, bei dem sie einen Master an einer renommierten Hochschule weltweit machen können. Bachelor- und Masterabsolventen haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich nach 2 bis 3 Jahren eine Auszeit für eine Promotion oder einen attraktiven MBA zu nehmen.

Warum Strategie Beratung?

Strategieberatungen helfen nicht nur, die richtigen Maßnahmen auszuwählen und zu starten, um damit die gesetzten Ziele zu erreichen, sondern auch deren Kommunikation an alle Mitarbeiter vorzubereiten und umzusetzen.

Wie viel verdient ein Fellow bei McKinsey?

Fellows: 70.000 Euro fix plus Bonus

Bei McKinsey selbst gibt man sich weniger zugeknöpft.

Wie lange als Berater arbeiten?

In den Arbeitsverträgen der meisten befragten Berater sind 40 Wochenstunden vereinbart oder geringfügig weniger. Sehr selten sind auch Verträge mit 35 Wochenstunden. Ein Großteil der Consultants (86 Prozent) arbeitet allerdings über die vertragliche Arbeitszeit hinaus und dies mitunter in sehr erheblichem Ausmaß.

Wie lange sollte man in der Beratung bleiben?

Auch wenn es keinen perfekten Zeitpunkt für den Absprung gibt, verlassen die meisten Berater die Branche jedoch zwischen 21 und 30 Monaten – also nach ungefähr zwei Jahren im Consulting.