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Was kostete ein Brief 1980?

Gefragt von: Raphael Mertens  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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So hat sich das Briefporto in 70 Jahren entwickelt: 1949: 20 Pfennig; 1967: 30 Pfennig; 1972: 40 Pfennig: 1974: 50 Pfennig; 1979: 60 Pfennig; 1982: 80 Pfennig; 1989: 100 Pfennig; 1997: 110 Pfennig; 2000: Doppelwährung 110 Pfennig und 56 Cent; 2001: Doppelnominale DM und Cent; 2002: krummer Betrag wird abgerundet, das ...

Wann hat ein Brief 80 Pfennig gekostet?

1.4.1993 Portoerhöhung Postkarte auf 80 Pfg.

Welcher Brief kostet 1 80?

Briefporto wird teurer Post-Standardbrief kostet jetzt 85 Cent. Alles wird teurer – auch das Briefporto: Die Deutsche Post hat angesichts steigender Löhne und Kosten zum 1. Januar die Portogebühren erhöht. Für einen Standardbrief sind 85 statt bisher 80 Cent und für eine Postkarte 70 statt 60 Cent fällig.

Was kostete ein Standardbrief 1999?

HintergrundVor Jahrzehnten kostete ein Standardbrief in Deutschland noch 20 Pfennig. Aktuell sind es 58 Cent. Die Entwicklung des Portos seit 1997: 1997: Lange Zeit kostete ein Standardbrief 1 DM.

Wann hat ein Brief 58 Cent gekostet?

58 Cent Die Post erhöht das Briefporto. Der Versand von Standardbriefen wird zum ersten Mal seit 15 Jahren teurer: Ab dem 1. Januar 2013 erhöht sich das Porto auf 58 Cent.

Ein Brief an den beliebtesten Showmaster Deutschlands 1969

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Was kostete ein Brief 1990?

So hat sich das Briefporto in 70 Jahren entwickelt: 1949: 20 Pfennig; 1967: 30 Pfennig; 1972: 40 Pfennig: 1974: 50 Pfennig; 1979: 60 Pfennig; 1982: 80 Pfennig; 1989: 100 Pfennig; 1997: 110 Pfennig; 2000: Doppelwährung 110 Pfennig und 56 Cent; 2001: Doppelnominale DM und Cent; 2002: krummer Betrag wird abgerundet, das ...

Wann hat ein Brief 62 Cent gekostet?

2012 kostete der nationale Versand eines Standardbriefs noch 55 Cent, danach stieg der Preis schrittweise auf 58, 60, 62, 70 und 80 Cent, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Der vorerst letzte Sprung erfolgte Mitte 2019. Zum Jahreswechsel dürfte das Briefporto erneut steigen.

Wann war die letzte portoerhöhung der Deutschen Post?

Auch im Jahr 2012, 2016 und 2019 erhöhte die Deutsche Post DHL bereits die Portopreise, wofür sie jeweils die Zustimmung der Bundesnetzagentur brauchte. Die Deutsche Post DHL ist eines der weltweit größten Logistikunternehmen und in über 220 Ländern tätig.

Kann man Briefe noch mit 80 Cent verschicken?

Ja, die alten Briefmarken, die vor dem 01.01.2022 ausgegeben worden sind, können weiterhin verwendet werden. Allerdings muss die Differenz zu den neuen Preisen natürlich bezahlt werden. Wer also eine 80-Cent-Briefmarke auf einen Brief klebt, muss noch weitere 5 Cent Porto bezahlen.

Wie viel kostet ein inlandsbrief?

Zum Jahreswechsel 2022 wurde das Briefporto angehoben.

Der Versand eines Standardbriefs im Inland kostet seit 1. Januar 85 Cent und ist damit fünf Cent teurer geworden. Die Preiserhöhung gilt auch für andere Briefprodukte, etwa den Maxibrief.

Kann man zwei 70 Cent Briefmarken noch verwenden?

Trotz der Portoerhöhung für Briefe im Januar 2022 um 5 Cent kann man alte 80-Cent-Briefmarken noch verwenden. Auch viel ältere Briefmarken (ab 2002) mit einem Wert von 70 Cent oder weniger sind weiterhin gültig.

Kann man noch 60 Cent Briefmarken verwenden?

Briefe und POSTKARTEN dürfen nur mit gültigen Briefmarken frankiert werden. Gültig sind alle seit 2002 herausgegebenen Briefmarken mit dem Aufdruck "Deutschland" sowie die 2000/2001 erschienenen Briefmarken mit Doppelnominal (Auszeichnung in Pfennig und Euro).

Was mache ich mit meinen alten Briefmarken?

Dank der Briefmarkenspenden konnten viele Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen werden. Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte Marken. Meist werden die bunten Postwertzeichen zu Hause oder im Büro aus der täglichen Post ausgeschnitten.

Kann man zwei 80 Briefmarken auf einen Brief kleben?

Die Deutsche Post gibt zwar keine Höchstgrenze an, mit wie viele Marken Briefe frankiert werden dürfen. Fest steht jedoch: Es dürfen nur so viele Briefmarken aufgeklebt werden, dass die Sendung noch maschinell lesbar ist. Dafür müssen die Marken in der sogenannten Frankierzone geklebt werden.

Wie lange sind die alten Briefmarken noch gültig?

Briefmarken ohne Euro-Wertangabe oder ohne "Deutschland"-Aufdruck, sind nicht mehr gültig. Briefmarken, die ab der Euro-Bargeldeinführung am 1.1.2002 herausgegeben wurden, sind unbegrenzt gültig.

Wie hoch war das Briefporto 2020?

Hier ist der Durchschnittspreis durch Preiserhöhungen in 13 Ländern auf 1,67 Euro gestiegen (+9 Cent).

Wird Porto 2022 erhöht?

Bonn – Am Mittwoch gab die Deutsche Post per Pressemitteilung bekannt, dass Standardbriefe ab dem ersten Januar 2022 um fünf Cent teurer werden. Nach der letzten Preiserhöhung vor drei Jahren wird das Porto nochmals von 80 Cent auf 85 Cent erhöht. Der Preis für Kompaktbriefe steigen von 95 Cent auf einen Euro.

Wie viel darf ein Brief wiegen für 80 Cent?

Als Standardbrief zählt eine Sendung, die in einen DIN lang oder C6/C5 Briefumschlag hineinpasst. Er misst also wie die Postkarte maximal 23,5 cm x 12,5 cm Unter einem Gewicht von 20 g und bis zu einer Dicke von 0,5 cm reicht eine 0,80 € Briefmarke zum Frankieren aus.

Wie viel kostet ein gepolsterter Brief?

Das Porto für eine BÜWA mit einem Maximalgewicht von 500 Gramm liegt derzeit bei 1,95 Euro, bis zu einem Gewicht von 1 kg können Luftpolsterfolien per Post für 2,25 Euro verschickt werden.

Wann wurde das Porto erhöht?

Konkret bedeutet das, dass die Produkte Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief zum 1. Januar 2022 jeweils fünf Cent teurer werden (Übersicht siehe Anlage). So wird beispielsweise das Porto für den Standardbrief als das am häufigsten von Privatkunden genutzte Produkt von 80 auf 85 Cent steigen.