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Was kostet eine Private Cloud?

Gefragt von: Dörte Heine  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Cloud-Speicher Kosten – ein Überblick
bietet die Cloud zwischen 7 € und 10 € pro Monat an, wobei Tresorit im Preissegment zwischen ca. 8 € und 20 € monatlich liegt. Bei Nextcloud zahlen Sie zwischen 3 € und ca. 8 € pro Monat und pro Nutzer.

Was kostet eine eigene Cloud?

Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

Welche Cloud ist die beste privat?

Fazit: Das Wichtigste zum “Cloud-Speicher im Test”
  • Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive. Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. ...
  • Der zweitbeste Cloud-Speicher im Test ist Google Drive. ...
  • Der drittbeste Cloud-Speicher im Test ist Amazon Drive.

Was kostet eine Cloud im Jahr?

Bei Microsoft OneDrive sind 5 GB kostenlos. Für 2,00 € monatlich erhält man 100 GB. In Kombination mit Office 365 gibt es 1 TB Speichervolumen für 7,00 € monatlich (oder 69,00 € pro Jahr) und nennt sich Microsoft 365 Single. Familie starten bei 99,00 €/Jahr und 6 TB Gesamtspeicher.

Welche Cloud sollte man nehmen?

Online-Speicher im Test
  • pCloud. 8,8 von 10 Punkten.
  • Google Drive. 8,7 von 10 Punkten.
  • Tresorit. 8,6 von 10 Punkten.
  • Sync. 8,5 von 10 Punkten.
  • LeitzCloud. 8,5 von 10 Punkten.
  • Microsoft OneDrive. 8,5 von 10 Punkten.
  • Apple iCloud. 8,4 von 10 Punkten.
  • Google Fotos. 8,2 von 10 Punkten.

Public VS Private Cloud in 10 Minuten einfach erklärt! | Cloud Computing Strategie | Amadeus Küppers

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Wer hat die günstigste Cloud?

Fazit: Google Drive ist ein ausgezeichneter, günstiger und erschwinglicher Cloud-Speicherdienst.

Welche Cloud ist am sichersten?

Die besten Ergebnisse erhielten nämlich der Freemail-Online-Speicher von Web.de und die Magentacloud der Telekom. Die Technik der beiden deutschen Dienste kommen noch nicht an die von Diensten wie Dropbox, Google Drive und pCloud heran.

Was kostet OneDrive privat?

OneDrive 50 GB: Dieses Paket kostet 2 Euro pro Monat. Die maximale Nutzeranzahl beträgt ebenfalls 1. OneDrive Office 365 Personal: Das Paket kostet 7 Euro im Monat und der User hat 1 TB Speicherplatz zur Verfügung. Die maximale Nutzeranzahl beträgt ebenfalls 1.

Welche Cloud für private Fotos?

Der beste Cloud-Speicher für Fotos ist iCloud, gefolgt von Dropbox, Google Drive und OneDrive.

Was kostet 10 TB Cloud Speicher?

Vor allem aber das große Paket mit 10 TB überrascht mit einem Preis von 5 Euro pro Monat oder wahlweise 50 Euro im Jahr.

Wie richte ich eine eigene Cloud ein?

Benötigen Sie mehr als 55 GB Cloud-Speicher, sollten Sie auf eine externe Festplatte - mit eigenem Lade-Kabel - setzen. Dann benötigen Sie nur eine 8 GB microSD-Karte. Legen Sie dann bei der Installation der Cloud-Software statt /var/www/cloud ein Verzeichnis auf dieser Festplatte, z.B. /media/festplatte/cloud, fest.

Wie sicher ist eine Private Cloud?

Technisch sind alle Cloud-Dienste sicher. Das heißt: Die Datenkommunikation zwischen lokalem Rechner und dem Internet-Dienst geschieht verschlüsselt, sodass Unbefugte den Verkehr nicht einfach mitschneiden können. Zudem ist der Zugriff auf einen Cloud-Dienst passwortgeschützt.

Welche Cloud ist gratis?

Die besten kostenlosen Cloud-Speicher
  • Google Drive - Der größte kostenlose Speicherplatz. ...
  • pCloud - Der sicherste kostenlose Cloud-Speicher. ...
  • Microsoft OneDrive - Der beste kostenlose Speicher für Dokumente. ...
  • Teamplace - Die beste kostenlose Business-Cloud. ...
  • Amazon Cloud Drive - Die beste kostenlose Cloud für Fotos.

Welche Clouds sind kostenlos?

Diese Dienste bieten den meisten Gratis-Speicherplatz
  • pCloud. 8,8 von 10 Punkten.
  • Google Drive. 8,7 von 10 Punkten.
  • Sync. 8,5 von 10 Punkten.
  • Microsoft OneDrive. 8,5 von 10 Punkten.
  • Apple iCloud. 8,4 von 10 Punkten.
  • Google Fotos. 8,2 von 10 Punkten.
  • Dropbox. 7,7 von 10 Punkten.
  • Amazon Photos. 7,6 von 10 Punkten.

Wo bekomme ich eine kostenlose Cloud?

Cloudspeicher gratis und aus Deutschland

Man muss zudem keineswegs zu Google Drive, Microsoft Onedrive oder Dropbox greifen. Nein, auch in Deutschland gibt es viele kostenlose Cloudspeicher wie E-Post Cloud, Magenta Cloud, Web.de oder MyTuxedo .

Wie viel kostet die Dropbox?

Dropbox Basic ist kostenlos. Die Preise für mehr Dropbox-Speicher beginnen bei 11,99 Euro im Monat für rund 2.000 GB bei monatlicher Zahlweise. Wer jährlich zahlt, kommt mit 119,88 Euro davon, was monatlichen Kosten von 9,99 Euro entspräche.

Wie sinnvoll ist OneDrive?

OneDrive eignet sich somit besonders für Dateien, die Sie auf mehreren Geräten immer auf dem aktuellsten Stand haben möchten. Nützlich sind dabei auch die Apps für Windows Phone, Android und iOS. Sensible Daten wie Bankinformationen sollten Sie jedoch nicht in Ihrem Cloud-Speicher sichern.

Ist Microsoft Cloud kostenlos?

Mit dem kostenlosen OneDrive-Cloudspeicher haben Sie Dateien und Fotos praktisch überall und auf jedem Gerät zur Hand.

Wie viel Cloud-Speicher brauche ich?

Kostenlose Cloud-Dienste haben in der Regel nur einen begrenzten Speicherplatz. Dieser reicht von 5 bis 10 Gigabyte. Dies genügt für einfache Anwendungen. Wenn Sie mehr Kapazität benötigen sind kostenpflichtige ohne Speicherkapazitätsgrenzen die ideale Lösung.

Ist Dropbox zu empfehlen?

Punkten kann Dropbox im Bereich Sicherheit: Das Unternehmen verspricht eine 256-Bit-Verschlüsselung von Daten auf den Unternehmensservern. Der Übertragungsweg von euren Endgeräten zu entsprechenden Servern wird per SSL/TLS und AES-128-Bit gesichert. Darüber hinaus bietet Dropbox eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Was ist besser Cloud oder externe Festplatte?

In puncto Sicherungsgeschwindigkeit ist die externe Festplatte der Gewinner. Mit einer externen Festplatte ist es sehr einfach, Dateien zu sichern; man muss sie nur mit dem USB-Kabel anschließen. Bei einer Cloud-Sicherung müssen Sie die Dateien die ganze Zeit hoch- und herunterladen, um sie zu speichern.

Hat Amazon eine Cloud?

Seit 2005 bietet Amazon seinen Kunden einen Cloud-Dienst zum Synchronisieren von Daten an.

Was ist besser OneDrive oder iCloud?

Eines der größten Vorteile von OneDrive ist die nahtlose Konnektivität mit Office 365. Damit können Sie Ihre anderen Microsoft-Apps einfach synchronisieren, was einen Vorteil von iCloud gegenüber OneDrive darstellt. OneDrive ist außerdem mit fast allen wichtigen Betriebssystemen kompatibel.

Was sind die Nachteile einer Cloud?

Ein großer Nachteil: Der reibungslose Zugriff ist nur möglich, wenn die Internetverbindung schnell und stabil ist. „Die Cloud zu nutzen, um unterwegs große Dateien auf mein Smartphone zu laden, ist häufig ein ziemlicher Schmerz“, sagt Gollner. „Das Mobilfunknetz ist dafür vielerorts weder schnell noch dicht genug.

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