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Was kostet ein Porsche 356 Speedster?

Gefragt von: Elsbeth Kiefer  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Marktlage. Was für ein Name: Speedster – moderner ließ das kaum sagen. "Unter 150.000 Euro findet sich kein 356 Speedster mehr", sagt Marius Brune vom Marktbeobachter Classic Data, "oft kosten sie sogar deutlich mehr." Schnäppchen gibt es schon lange keine mehr: Wer heute einen Speedster verkauft, kennt dessen Wert.

Was kostet ein originaler 356 Speedster?

Heute haben vor allem gut erhaltene Modelle einen sehr hohen Sammlerwert. Wirklich solide Modelle können so schnell um die EUR 100.000,00 kosten. Selbst die verfallensten 356er kosten noch mindestens EUR 20.000,00.

Wie viele Porsche 356 gibt es noch?

Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; Es wurden 76.302 Wagen gebaut.

Wie viel kostet ein Porsche Speedster?

Im Heck des Speedster sitzt der 4,0 Liter große Boxermotor, der auf einen Turbo verzichtet und in Deutschland 510 PS leistet. Das Auto wird ab dem 7. Mai zu einem Preis von rund 270.000 Euro bestellbar sein. Der Speedster kann auf eine illustre Ahnengalerie zurückblicken.

Wie viele Porsche Speedster gibt es?

Streng limitiert ist selbstverständlich auch der neue Porsche 911 Speedster. Dieses Mal werden jedoch exakt 1.948 Exemplare gebaut.

Vintage Speedster - Der Traum vom Porsche 356 Speedster ZUM GREIFEN NAH!

23 verwandte Fragen gefunden

Was ist ein Speedster?

Speedster steht für: Speedster (Automobilbauart), eine Unterform des Roadsters. Gar Wood Speedster, ein Rennboot.

Was kostet ein Porsche 911 Speedster?

Im Vergleich zur nur 356 Mal gebauten Speedster-Version des 997 ist die Neuauflage fast schon Massenware, denn der 991 Speedster wird 1948 Mal gebaut. Der Preis liegt bei 270.000 Euro – für die zweifarbige Heritage-Edition auf den Bildern werden noch mal 21.634,20 Euro zusätzlich fällig.

Wie viele Porsche 356 wurden gebaut?

Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut.

Wie viel kostet ein Porsche 550 Spyder?

Heute kann ein Exemplar mehrere Millionen wert sein. Das Auktionshaus Bonhams wird auf dem Goodwood Rivival einen Porsche 550 RS Spyder aus dem Jahr 1956 versteigern. Der Schätzpreis liegt zwischen 5,5 und 7,2 Millionen Euro. Die Rennerfolge des 550 konnten sich durchaus sehen lassen.

Wie viele Porsche 993 Speedster wurden gebaut?

Es ist allgemein bekannt, dass es vom Porsche 911 der Generation 993 keine originale Speedsterversion gegeben hat. Zwei Unikate des Porsche 993 Speedster wurden trotzdem sehr bekannt. Während der Serienproduktion des Porsche 993 in den Jahren 1993 bis 1998 entstand auch nur ein einziges Fahrzeug.

Was ist der teuerste Porsche den es gibt?

Mit einem Erlös von rund 14 Millionen Dollar bislang der Rekordhalter: Jener Porsche 917K aus dem Film "Le Mans". Luxushändler James Edition hat derzeit einen Porsche für 12,3 Millionen Euro im Angebot. Es handelt sich dabei um eine Straßenversion des 911 GT1.

Was ist ein Porsche G Modell?

Obwohl strenggenommen nur das Modelljahr 1974 als „G-Modell“ bezeichnet werden darf, werden allgemein alle 911-Typen der Baujahre 1973 bis 1989 so genannt. Mit dem K-Programm ab Mitte 1988 startete gleichzeitig die Produktion des Nachfolgetyps Porsche 964.

Wie viel PS hatte der erste Porsche?

Der Mittelmotor-Sportwagen war mit einem auf 35 PS gesteigerten VW-Motor ausgerüstet. Er erreichte bei einem Gewicht von 585 Kilogramm eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Im August 1948 bewies die Nummer eins ihre sportliche Tauglichkeit beim Innsbrucker Stadtrennen.

Was kostet ein James Dean Porsche?

Als Oldtimer ist der Porsche 550 Spyder heute unbezahlbar, denn es wurden zwischen 1953 und 1957 nur 118 Stück gebaut. Ein Modell des gleichen Baujahrs wie der Wagen James Deans wurde 2012 in den USA für umgerechnet 2,79 Millionen Euro versteigert.

Wie viel PS hatte der Porsche von James Dean?

Ideale Terrains für Underdogs. Doch die Autos waren damals teuer und Deans Geld knapp. Erst mit dem Erfolg seiner Filme konnte er sich Anfang 1955 einen Porsche leisten, einen Porsche 356 1500 Super Speedster mit 70 PS – dafür gab er seinen MG TD in Zahlung.

Wie viele Porsche 550 Spyder gibt es noch?

Den 550 Spyder verkaufte Porsche von 1953 bis 1956. In jedem Baujahr entstanden nur wenige Exemplare. Insgesamt hat Porsche 89 dieser Spyder hergestellt (und zwischen 1956 und 1958 noch 40 Exemplare vom 550 A Spyder) – demensprechend selten ist mal ein Original im Verkauf.

Wie teuer ist ein Porsche 918 Spyder?

Der Grundpreis lag bei 768.026 Euro. Für den Antrieb kombinierte Porsche einen V8-Benziner mit zwei Elektromotoren zu einer 887 PS starken Einheit. Rein elektrisch kommt der 918 25 Kilometer weit.

Wie viele Porsche 991 wurden gebaut?

Der 911 der Generation 991 ist der absolute Bestseller: Von 2011 bis zum 31. Oktober 2018 werden 217.930 Exemplare gebaut. Insgesamt produzierte Porsche seit dem Debüt im Jahr 1963 bislang 1.049.330 Serien-Elfer.

Wie viele Porsche 991 Turbo wurden gebaut?

Wie es bei Porsche üblich ist, hielt man das Interesse am 991 durch Sondermodelle und radikale Versionen am Köcheln. Mit einem auf 1963 Exemplare limitierten und exklusiv ausgestatteten Editionsmodell feierte Porsche im Jahr 2013 das 50. Jubiläum seines Kult-Sportwagens.

Wie schnell ist der Flash?

Barry konnte Lichtgeschwindigkeit erreichen, was ihn bei Bedarf unsichtbar machte oder über Wasser- und Luftmoleküle laufen ließ.

Wie ist das erste Serienmodell von Porsche?

Am 8. Juni erhielt 1948 der Porsche 356 „Nr. 1” Roadster seine allgemeine Betriebserlaubnis. Der 356 war das erste Serienmodell der Sportwagenfirma und der Vorgänger des heute ungleich bekannteren 911, der den 356 ablöste.

Was ist der schnellste Porsche der Welt?

Der Porsche 911 GT2 RS mit Manthey Performance-Kit ist schnellster straßenzugelassener Sportwagen auf der Nürburgring-Nordschleife. Porsche hat in Zusammenarbeit mit der Manthey-Racing GmbH einen neuen Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt.

Warum heißt der 911 so?

September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main als Nachfolger des Porsche 356 mit der Bezeichnung Porsche 901 vorgestellt. Dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte waren jedoch für Peugeot als Typbezeichnung geschützt, sodass der Wagen im Jahr 1964 als Porsche 911 auf den Markt kam.

Was kostete ein Porsche 1990?

Porsche-Historie Der erste Neunelfer kostete 21.900 Mark.

Welcher Porsche Oldtimer ist der beste?

Das sind die elf besten Elfer aller Zeiten
  • Der Anfang: Typ 901 (1963) ...
  • Der Konkurrenzlose: 911 S (1967) ...
  • Die Ikone: 911 Targa (1967) ...
  • Das Leichtgewicht: 911 R (1967) ...
  • Das Kultobjekt: 911 RS (1973) ...
  • Das Topmodel: 911 Carrera 3.2 (1989) ...
  • Die Maschine: 964 Carrera 4 (1991) ...
  • Der Wuchtige: 993 Turbo (1996)