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Was kostet ein Konto bei der Postbank?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Magdalena Neubert  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.8/5 (61 sternebewertungen)

Unser Guthabenkonto – Postbank Giro Basis
Das Postbank Giro Basis ist unser Guthabenkonto für alle ohne regelmäßigen Geldeingang für 4,90 Euro Grundpreis / Monat. Behalten Sie die optimale Ausgabenkontrolle.

Ist ein Konto bei der Postbank kostenlos?

Die Kontoführungsgebühren variieren dabei von Girokonto zu Girokonto folgendermaßen: Postbank Giro Direkt: 1,90 Euro pro Monat / kostenlos für Studenten und Auszubildende. Postbank Giro Plus: 5,90 Euro pro Monat. Postbank Giro Extra Plus: 10,90 Euro pro Monat (kostenlos ab 3.000 Euro bargeldlosem Geldeingang)

Was kostet ein Postbankkonto?

Wer nicht jung (höchstens 22 Jahre alt) ist oder einen monatlichen Geldeingang von mindestens 3.000 Euro vorweisen kann, wird zur Kasse gebeten. 1,90 Euro fürs Konto Giro direkt oder sogar 5,90 Euro fürs Konto Giro Plus will die Postbank seither pro Monat haben.

Was kostet ein Basiskonto bei der Postbank?

Das Guthabenkonto

Unabhängig vom monatlichen Geldeingang erhalten Sie für nur 4,90 Euro pro Monat ein Girokonto, das Ihnen alle wichtigen Basisleistungen bietet und dabei stets im Plus bleibt.

Was für Konten gibt es bei der Postbank?

  • Postbank Giro start direkt.
  • Postbank Giro direkt 6.
  • Postbank Giro plus.
  • Postbank Giro extra plus.

Postbank - So Girokonto und Geschäftskonto eröffnen - Test und Erfahrung der Onlinebank mit Filiale

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Ist die Postbank zu empfehlen?

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 152 Postbank Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 11% positiv, 24% neutral und 64% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 2,0/5 was als ausreichend eingestuft werden kann.

Wie viel Geld darf man auf dem Girokonto haben Postbank?

Senkung der Freibeträge auch bei der Postbank

Auch die Postbank: Sie begann mit einem Freibetrag von 100.000 Euro. Ab Juni 2021 sank dieser für Neukunden auf 50.000 Euro (für Tagesgeld-, Anlage- und Girokonten). Schließlich waren seit September 2021 alle Postbank-Sparer gleichermaßen betroffen: Neu- und Bestandskunden.

Was ist ein Basiskonto bei der Postbank?

Mit dem Basiskonto sind unter anderem Ein- und Auszahlungen in bar, die Ausführung von Lastschriften, Überweisungen und Daueraufträgen sowie Zahlungen mit einer Zahlungskarte möglich. Eine Kontoüberziehung ist im Gegensatz zu einem herkömmlichen Girokonto ausgeschlossen.

Was ist der Unterschied zwischen Basiskonto und Girokonto?

Guthabenkonten nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch auch Jedermann-Konto oder Basiskonto, weil jeder, der sich rechtmäßig innerhalb der Europäischen Union aufhält, ein solches Konto eröffnen kann. Anders als das reguläre Girokonto ist das Guthabenkonto unabhängig von der Bonität oder dem Geldeingang.

Welche Vorteile hat die Postbank?

Deutschlandweit sind kostenfreie Bargeldabhebungen mit der Postbank Card an 2.300 Geldautomaten der Postbank, an 675 ausgewählten Cardpoint-Automaten mit Postbank Logo, in 850 Postbank-Filialen, 4.000 Partner-Filialen der Deutschen Post, an 9.000 Geldautomaten der Banken im Cash Group Verbund möglich.

Bei welcher Bank gibt es keine kontogebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Was ändert sich bei der Postbank 2022?

Die Änderungen im Mai 2022 bescheren auch den Kundinnen und Kunden der Postbank eine Neuerung. Sie müssen sich umgewöhnen, Grund dafür ist, dass das sogenannte Chip-TAN-Verfahren ab Mai der Vergangenheit angehört. Das Authentifizierungsverfahren wird abgeschafft und durch eine neue, modernere Methode ersetzt.

Bis wann war das Postbank Konto kostenlos?

Als die Postbank im Jahr 2016 ihr kostenloses Girokonto abschaffte und eine monatliche Kontoführungsgebühr von 3,90 Euro für einen Großteil der mehr als fünf Millionen Kunden einführte, war der Protest groß.

Wie hoch sind meine Kontoführungsgebühren?

Es gibt diesbezüglich nämlich keine gesetzlichen Obergrenzen oder ähnliche Regelungen. Jede Bank kann also frei entscheiden, wie hoch die Kontoführungsgebühren ausfallen. In der Regel müssen Sie aber mit etwa 3 bis 8 Euro pro Monat rechnen.

Was kostet Geld abheben bei der Postbank?

Je nach Kontomodell kostet auch die Bargeldabhebung am Schalter der Postbank 1,50 Euro Gebühr. Hinweis: Achtung bei Schalterabhebungen mit den institutseigenen Kreditkarten – das kostet mindestens 5 Euro oder 2,50% Gebühr.

Was kostet Postbank Giro direkt?

Das Postbank Giro direkt verlangt monatlich 1,90 € an Kontoführungsgebühren. Studenten und Auszubildende mit entsprechendem Nachweis führen das Konto kostenlos. Die Girocard (V Pay) ist inklusive, während die Visa Kreditkarte 29 € pro Jahr kostet.

Wie viel darf ein Basiskonto Kosten?

Dies ist inzwischen grundsätzlich durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Juni 2020 (XI ZR 119/19) geschehen: in dem Fall beurteilte der Bundesgerichtshof eine Entgeltklausel der Deutschen Bank für das Basiskonto in Höhe von 8,99 Euro zuzüglich weiterer Kosten für unzulässig.

Für wen ist ein Basiskonto?

Wer hat Anspruch auf ein Basiskonto? Anspruch auf Abschluss eines Basiskontovertrags hat jeder Verbraucher, der sich rechtmäßig in der Europäischen Union aufhält. Das gilt auch für Personen ohne festen Wohnsitz und Asylsuchende.

Welche Bank nimmt jeden?

Die Bank oder Sparkasse muss jedem Menschen ein Jedermann-Konto gewähren, unabhängig von seiner sozialen Herkunft oder Nationalität. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass sich große Banken im Einzelfall eine Entscheidung über die Kontoeröffnung vorbehalten.

Ist ein Basiskonto kostenlos?

Das Basiskonto steht nach dem neuen Gesetz zwar grundsätzlich allen zur Verfügung. Kostenlos ist es allerdings in den wenigsten Fällen. Teilweise verlangen Banken Gebühren von bis zu 15 Euro im Monat. In einigen Fällen zahlen die Kunden außerdem bis zu zwei Euro für jede einzelne Überweisung.

Was ist der Unterschied zwischen Basiskonto und Guthabenkonto?

Ein Guthabenkonto ist ein Girokonto auf Guthabenbasis. Das heißt, dass du für alle deine Geldgeschäfte, zum Beispiel zum Geldabheben oder für Überweisungen, nur das tatsächlich auf dem Konto vorhandene Geld verwenden kannst. Zum Vergleich: Beim klassischen Girokonto sind Überziehungen geduldet.

Wer darf kein Konto eröffnen?

Jeder Verbraucherin und jedem Verbraucher ist es laut § 31 Zahlungskontengesetz (ZKG) erlaubt, ein Basiskonto zu eröffnen. Natürliche Personen, die keine Verbraucher sind, haben keinen Anspruch auf ein solches Konto.

Wann verlangt die Postbank Negativzinsen?

Die Deutsche Bank erhebt seit Mitte Mai 2020 in ihrem Privatkundengeschäft sogenannte Verwahrentgelte. Derzeit müssen Kundinnen und Kunden dort ab 50.000 Euro auf Giro- und Anlagekonten sowie ab 25.000 Euro für Tagesgeld Negativzinsen zahlen. Ebenso ist es bei der zum Deutsche-Bank-Konzern gehörenden Postbank.

Hat die Postbank noch Strafzinsen?

Frankfurt Seit diesem Montag ist Schluss mit Negativzinsen bei der Deutschen Bank. Ab dem 15. August wird das Geldhaus kein Verwahrentgelt mehr berechnen. Das gilt auch für die Postbank und die Norisbank, die zur Deutschen Bank gehören.

Wie hoch sind die Negativzinsen bei der Postbank?

7. Wie teuer sind die Negativzinsen für mich als Kunde? Haben Sie die Vereinbarung über das Verwahrentgelt unterzeichnet, wird Ihnen die Postbank auf Ihren Konten die ‚Postbank Negativzinsen' von derzeit 0,5 % p. a. berechnen.