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Was kostet ein Gärtner pro Stunde NRW?

Gefragt von: Frau Prof. Liesbeth Gabriel  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Ein üblicher Stundensatz für professionelle Gärtner liegt zwischen 25 und 50 Euro und deckt dabei in der Regel auch den Einsatz von Maschinen ab.

Was kostet 1 Std Gartenarbeit?

Im Schnitt der zehn größten deutschen Städte zahlen Verbraucher für eine Stunde Gartenarbeit 33 Euro. Am meisten verlangen Gärtner in Stuttgart (Ø 39 Euro pro Stunde). In Leipzig kosten Gartenarbeiten deutlich weniger. Eine Stunde schlägt durchschnittlich mit 29 Euro zu Buche.

Was nimmt ein Gärtner an Stundenlohn?

Viele Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner arbeiten mit einem Stundenlohn, der durchschnittlich zwischen 50 und 70 Euro liegt.

Wie teuer darf ein Gärtner sein?

Ein Gärtner kostet je nach Region zwischen 30,- und 50,- Euro pro Stunde.

Was kostet ein gartenhelfer pro Stunde?

Der Stundenlohn der Gartenhilfe richtet sich nach den Aufgaben und der Erreichbarkeit des Einsatzortes und liegt üblicherweise zwischen 11 € (bei sehr einfachen Tätigkeiten in Stadtnähe) und 15 € (Stundenlohn in sehr ländlichen Regionen).

Stundenlohn, Pauschalpreis oder Aufmaß?

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Wie viel kann ich verlangen Garten Arbeit?

Je nachdem, ob es sich um einen Schüler oder eine studentische Hilfskraft handelt, die im Garten unterstützend zur Hand geht, fällt ein durchschnittlicher Stundensatz von etwa 10 bis 35 Euro an. Arbeiten wie Unkraut jäten oder Rasenmähen werden dabei mit etwa 10 bis 20 Euro pro Stunde vergütet.

Was kann man als Gärtner verlangen?

Ein üblicher Stundensatz für professionelle Gärtner liegt zwischen 25 und 50 Euro und deckt dabei in der Regel auch den Einsatz von Maschinen ab. Neben einer normalen Gartenpflege mit Rasen mähen, Hecke schneiden und Laub harken (ca.

Was kostet ein Gärtner am Tag?

Bei besonderen Gestaltungen können Sie aber grob von Kosten im Bereich von rund 35 EUR pro m² bis zu 100 EUR pro m² ausgehen.

Wie berechnet man Gartenpflege?

Als groben Richtwert kann man jedoch mit etwa 20-40 Euro pro Stunde kalkulieren. Ins untere Preissegment fallen hierbei Tätigkeiten wie Rasenmähen, Schädlingsbekämpfung oder Gartenreinigungen (z.B. Blätter entfernen im Herbst). Hier kann mit Kosten von 20-25 Euro pro Stunde gerechnet werden.

Was kostet eine Stunde Rasenmähen?

Der Stundenlohn beginnt bei 8,84 Euro (flächendeckender Mindestlohn brutto je Zeitstunde) und geht bis ca. 20,- Euro. Wie viel Quadratmeter ein Mitarbeiter pro Stunde schafft, hängt aber auch vom eingesetzten Rasenmäher ab.

Was kostet ein Gärtner zum Rasenmähen?

Das Mähen kleiner Flächen, die bis zu 150 Quadratmeter groß sind, kostet durchschnittlich 17 bis 20 Cent pro Quadratmeter. Je größer die zu mähende Fläche ist, desto günstiger wird es für den Auftraggeber: So fallen für mittlere Rasenflächen von 150 bis 1.500 Quadratmeter im Durchschnitt 11 bis 16 Cent an.

Wann Gärtner beauftragen?

Wann lohnt es sich, eine/n Gärtner/in zu beauftragen? Man kann sich beispielsweise für das Umgraben oder Rasenmähen jemanden suchen, um die Obstbäume zu beschneiden oder für Neupflanzungen. Dabei empfiehlt sich jedoch, auf eine/n Gärtner/in aus einer Gärtnerei oder dem Pflanzencenter zurückzugreifen.

Was kostet Grünanlagenpflege?

Die Kosten für die Pflege von Grünanlagen variieren sehr stark je nach Bundesland, Region und Stadt. In der Regel fallen jedoch folgende Kosten an: – Rasenmähen: 0,10 bis 1,00 Euro pro Quadratmeter Mähen ist notwendig, um einen gesunden Rasen zu erhalten. Bei großen Flächen kann dieser Job aber auch teuer werden.

Wie viel verdient ein ungelernter Gärtner?

August 2019 steigt die Ausbildungsvergütung auf 860 Euro im ersten Ausbildungsjahr, 960 Euro im zweiten und 1060 Euro im dritten Jahr der Ausbildung. Ab 2020 gibt es sogar noch mehr: Ab August 2020 verdienen Landschaftsgärtner in der Ausbildung 890, 1000 beziehungsweise 1100 Euro brutto pro Monat.

Was muss ein gartenhelfer können?

Zu den typischen Arbeiten, die ein Gartenhelfer für seine Kunden durchführt, gehören in der Regel die folgenden:
  • Rasen mähen und pflegen.
  • Unkraut jäten.
  • Beete umgraben und bepflanzen.
  • Pflanzen gießen und pflegen.
  • Laubarbeiten.
  • Schnitt von Bäumen und Sträuchern.
  • Reinigungsarbeiten im Außenbereich (Terrassenfliesen etc.)

Was kostet 2 Stunden Rasenmähen?

Die Kosten für das Mähen einer Rasenfläche von 1.000 Quadratmetern variieren je nach Region, Anbieter und Mähdauer. In der Regel liegen die Kosten zwischen 10 und 15 Euro pro Stunde.

Wie viel kann man für Rasenmähen verlangen?

Gemessen an der Grundstücksgröße verlangen Landschaftsgärtner zwischen 0,10 Euro pro Quadratmeter und bis zu 0,30 Euro pro Quadratmeter.

Was kostet es eine Hecke schneiden zu lassen?

Reine Pflegeschnitte liegen preislich bei 2,50 EUR je m bis 5 EUR je m, wenn dagegen ein Formschnitt erfolgt, die Hecke stark gekürzt werden oder komplett auf Stock gesetzt werden soll, müssen Sie in den meisten Fällen mit Kosten von rund 10 EUR pro m bis 20 EUR pro m rechnen.

Was gehört alles zur Gartenarbeit?

Zu den Nebenkosten zählt die Gartenpflege! Hierzu gehören die Kosten der Pflege des Rasens durch Mähen und Vertikutieren, die Beseitigung von Unkraut auf Rasen und Rabatten, Beschaffung und Ausbringen von Dünger, Beschneiden von Bäumen und Sträuchern, Wässern im Sommer sowie die Abfuhr von Gartenabfällen.

Wie wird Gartenarbeit bezahlt?

Der Preis für Rasenmähen erfolgt z.B. in der Regel nach Stunde oder nach m². Hier liegt der Stundenpreis bei etwa 10-15 Euro. Für 100 m² liegen ohne Weiteres 20-25 Euro im angemessenen Rahmen. Das Schneiden einer Hecke wird eher nach Metern berechnet.

Wer muss Baumschnitt zahlen?

Die Kosten der Gartenpflege können als Betriebskosten auf den Mieter umgelegt werden, wenn die Umlage der Betriebskosten vereinbart ist. Dafür genügt bereits der Hinweis im Mietvertrag, dass der Mieter die Betriebskosten trägt.

Wer zahlt das Wasser für den Garten?

Das Wasser, das für das Gießen des Gartens verbraucht wird, gehört zu den regelmäßig anfallenden Kosten für die Bewirtschaftung eines Hauses, darf als Betriebskosten vom Vermieter abgerechnet werden. Die Kosten gehören zu den Betriebskosten, nämlich zu den Kosten der Be- und Entwässerung.