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Was kostet der Streetscooter?

Gefragt von: Christa Schaller  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Die Preise für den StreetScooter Work beginnen ab 32.000 Euro (für die Basisvariante „Work Pure“). Auf Wunsch bietet die StreetScooter GmbH auch die entsprechende Lade-Infrastruktur mit an.

Wie viel kostet ein Streetscooter?

Die Fahrzeuge sind mit Kühlkoffern für bis zu 680 Kilogramm Fisch ausgestattet und sollen in deutschen Großstädten eingesetzt werden. Der Preis für den Streetscooter Work startet ab 40.400 Euro.

Was kostet ein E Postauto?

Manche haben nicht mal 100 Kilometer auf dem Tacho, andere bis zu 30.000. Für 8990 Euro gibt's die Kiste von der Post mit frischem TÜV und fahrbereit.

Warum wird der Streetscooter eingestellt?

Finanziell war das StreetScooter-Geschäft für die Post ein Fiasko. Allein 2020 betrug der Verlust 318 Millionen Euro, nach bereits 115 Millionen Euro Fehlbetrag im Jahr 2019. Anfangs hieß es, 2021 solle die Produktion von StreetScootern für die Post auslaufen. Nun geht es doch bis Mitte 2022 weiter.

Wie schnell fährt ein Streetscooter?

Mit einer Zuladung bis zu 1.175 kg und 20 m³ Ladevolumen ist der StreetScooter WORK XL der Beste seiner Fahrzeug klasse: Er erreicht Geschwindigkeiten bis zu 90 km/h bei einer Reichweite bis zu 200 km.

Street-Scooter - Cmentary - Streetscooter nicht auf der Straße...

33 verwandte Fragen gefunden

Warum verkauft die Post ihre E Autos?

Streetscooter brachte Post große Verluste

2014 wurde das Aachener Start-Up schließlich von der Deutschen Post übernommen. Die Pläne waren groß: Der Bonner Logistikkonzern wollte die Produktion stark ausweiten und die Fahrzeuge in die Welt verkaufen. Diese Anfangseuphorie verflog aber schnell.

Warum baut die Post keine Elektroautos mehr?

Kaum Reichweite und Brand-Zwischenfälle

Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen derweil verabschiedet. Der Bonner Konzern gab Anfang Januar bekannt, dass er die Produktionsrechte für den Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft habe.

Kann man ein Postauto kaufen?

Die Postautos können Sie entweder bei Liveauktionen erwerben oder per Internetgebot. Die nächsten Termine der Liveauktionen finden Sie stets aktuell auf der Webseite. Wollen Sie ein oder mehrere Postautos kaufen, registrieren Sie sich auf der Auktionsseite und geben Ihre Gebote ab.

Wer kauft StreetScooter?

Die Deutsche Post hat einen Käufer für ihre E-Transporter-Tochter StreetScooter gefunden. Wie der Logistikkonzern zum Anfang des Jahres mitteilte, werden die Rechte und das Know-how zur Produktion der StreetScooter-Fahrzeuge an das internationale Firmenkonsortium Odin Automotive S. à. r.l. verkauft.

Wer hat StreetScooter gekauft?

Elektro-Startup Odin Automotive übernimmt. Die Post suchte lange nach einem Käufer für ihre Elektro-Transporter-Sparte. Jetzt wurde mit dem Elektro-Startup Odin Automotive einer gefunden. Die Deutsche Post hat endlich einen Käufer für den Elektrotransporter-Hersteller Streetscooter GmbH gefunden.

Wo kann man Postautos kaufen?

DHL und Deutsche Post ersetzen veraltete Fahrzeuge regelmäßig durch neue PKW und LKW. Die Gebrauchtfahrzeuge werden über eine eigene Onlinebörse verkauft. Dies kann sowohl für Privatpersonen als auch Gewerbetreibende eine günstige Gelegenheit sein, um eines der ausrangierten Post-Fahrzeuge zu erwerben.

Wer kauft ein E Auto?

Gekauft werden Elektroautos demnach typischerweise überwiegend von Männern zwischen 35 und 59 Jahren mit hohem Sozialstatus. Sie sind oftmals verheiratet, haben Kinder.

Was ist mit Streetscooter?

Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen verabschiedet. Der Bonner Konzern gab bekannt, dass er die Produktionsrechte für den sogenannten Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft habe. Der Käufer werde die Stromer weiter bauen.

Ist Streetscooter verkauft?

Lange suchte die Deutsche Post DHL Group nach einem Käufer für ihre Streetscooter-Sparte. Jetzt hat der Elektrotransporter einen neuen Eigentümer gefunden, das internationale Firmenkonsortium Odin Automotive.

Wie viele Postautos gibt es in Deutschland?

Anzahl der Fahrzeuge der Deutschen Post nach Fahrzeugart 2015. Die Statistik zeigt die Anzahl der Fahrzeuge in der weltweiten Fahrzeugflotte von Deutsche Post DHL im Jahr 2015. Laut Unternehmensangaben verfügte die Fahrzeugflotte zum genannten Zeitpunkt über insgesamt rund 17.500 Pkw.

Wer baut DHL Fahrzeuge?

Deutsche Post DHL Group betreibt bereits heute mit seinen selbst entwickelten und in Eigenregie produzierten StreetScooter-Fahrzeugen sowie rund 12.000 E-Bikes und E-Trikes die größte Elektroflotte in Deutschland.

Warum haben DHL Fahrzeuge kein Radio?

Post-Mitarbeiter werden schnell feststellen: Die Autobauer haben auf vieles verzichtet. Um Kosten zu sparen und um die Batterie zu schonen. So hat das gelbe Gefährt kein Radio. Das spart Platz, vor allem aber Rundfunkgebühren.

Was passiert mit einem kaputten E Auto?

Entscheiden sich Hersteller oder die Rücknahmestelle dagegen, die E-Auto-Batterie direkt zu entsorgen, gibt es zwei Verfahren, um die Batterie zu recyceln: Das thermische Aufschmelzen und das mechanische Schreddern. Beim ersten Verfahren, dem Aufschmelzen, werden die Batteriezellen eingeschmolzen.

Was passiert mit ausrangierten e Autos?

Je nach Zeit und Nutzungsintensität verlieren Lithium-Ionen-Akkus Kapazität. Wertlos sind sie dann aber nicht. Im Second-Life-Einsatz können sie noch viele Jahre ihren Dienst tun – und werden dann fachgerecht recycelt.

Wann lohnt sich ein E-Auto?

Nach fünf Jahren sind Elektroautos in der Kleinst- und Kompaktwagenklasse immer noch rund 10 Prozent teurer als vergleichbare Benziner. Nach zehn Jahren sind die Kosten in der Kompaktwagenklasse laut Autobutler ausgeglichen, in der Kleinwagenklasse sind die Elektroautos dann schon bereits 3 Prozent günstiger.

Sind E-Autos überteuert?

Die Mehrkosten in der Anschaffung von Elektrofahrzeugen entstehen vor allem durch die Batterie. Das kann schon einige Tausend Euro ausmachen. Wichtige Gründe hierfür sind die Rohstoffe, die in der Batterie verwendet werden, sowie kostenintensive Techniken in der Batterieherstellung.

Ist ein E-Auto wirklich günstiger?

Gesamtkosten: Elektroautos sind oft günstiger

Das Ergebnis: Nimmt man alle Kosten eines Autos zusammen, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, schneiden Elektroautos immer häufiger besser ab als Verbrenner.

Was ist billiger Strom oder Benzin tanken?

Strom laden ist meist günstiger als Diesel und Benzin tanken

Wie bei Mercedes, BMW, Jaguar und Hyundai sind die Kosten in Cent pro km auch bei Nissan (Leaf), Opel (Mokka-e), Renault (Zoe) sowie bei VW (ID. 3) immer bei den Stromern niedriger als bei den Verbrennern.

Ist Fahren mit Strom günstiger als Benzin?

Strom ist günstiger

Für eine Strecke von 100 Kilometern würde man bei dem durchschnittlichen Spritpreis vom 1,72 € im Jahr 2022 12,74 € auf 100 km/h bei einem Verbrauch von 7,4 Litern bezahlen. Dieselbe Strecke könnte man bei einem Verbrauch von 21,3 kWh für 7,71 € mit Strom fahren.