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Was kostet 40 qm Parkett verlegen?

Gefragt von: Halina Schultz  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Das Verlegen von regulärem Parkett kostet etwa 40 Euro pro m2, die Kosten für gemusterte Massivholzdielen können bei 80 Euro pro qm liegen. Bei sehr aufwendigen Mustern können die Verlegekosten auch dreistellig ausfallen. Das abschleifen und versiegeln eines Parkettbodens kostet ca. 20 – 30 Euro pro qm.

Was kostet 50 qm Parkett verlegen?

Diese Kosten sind für den Handwerker zu erwarten

Das Verlegen von Klickparkett kostet etwa 15 Euro pro Quadratmeter. Ein klassisches Parkett mit Nut und Feder, das schwimmend verlegt wird, kostet zwischen 20 und 40 Euro. Eine feste Verlegung ist für Quadratmeterpreise zwischen 25 und 50 Euro möglich.

Was kostet 30 qm Parkett verlegen?

Beispielhafte Kosten für das Verlegen von Parkett:

Grob überschlagen kommen für einen Wohnraum mit 30 Quadratmetern so für das günstigste Parkett lediglich Kosten von 900 Euro auf den Verbraucher zu, verlegt er selbst, sogar nur 450 Euro.

Was kostet ein Parkettleger pro Stunde?

In der Praxis müssen Sie beim Verlegen Kosten zwischen 15 EUR pro m² bis 50 EUR pro m² rechnen. Bei sehr aufwendigen Verlegungen oder komplizierten Mustern können die Verlegekosten dann im Einzelfall auch höher liegen – bis zu 75 EUR pro m² oder im Ausnahmefall sogar 100 EUR pro m².

Was kostet 1 qm Parkett?

Die durchschnittlichen Parkett verlegen Kosten liegen in Deutschland bei ca. 20 – 40 Euro pro Quadratmeter. In Österreich liegen die Kosten bei etwa 20 – 45 Euro und in der Schweiz bei etwa 25 – 55 CHF. Die Kosten können regional jedoch teils stark variieren.

Parkett verlegen Snap | HORNBACH Meisterschmiede

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Was ist besser Parkett Kleben oder schwimmend verlegen?

Schwimmendes Verlegen von Parkett geht schneller und leichter als das Verkleben. Viele Hersteller haben für ihre Böden einfache Verbindungssysteme entwickelt. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Sie Ihren Parkettboden selbst verlegen. Die Verbindungen garantieren saubere Übergänge zwischen den Dielen.

Wie viel qm Parkett pro Stunde?

Ein professioneller Boden- oder Parkettleger schafft es, an einem Arbeitstag (ca. 8 Stunden) rund 25 bis 35 Quadratmeter Parkett zu verlegen. Laien, die nicht dieselbe Routine haben, schaffen lediglich rund 15 bis 20 m². Der tatsächlich benötigte Zeitaufwand kann jedoch teils stark variieren.

Was kostet Parkett verklebt verlegen?

Die Kosten für die schwimmende Verlegung bewegen sich in der Preisspanne zwischen 15 und zwanzig Euro, beim Verkleben kommen zehn bis 15 Euro pro Quadratmeter dazu. Das Abschleifen und Versiegeln wird meist mit Preisen zwischen zwanzig und dreißig Euro pro Quadratmeter berechnet.

Wird auch Parkett teurer?

Die Verbraucher müssen sich auf höhere Preise für Parkett einstellen. Das geht aus einer Äußerung von Ralph Plessmann, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie, hervor. Grund dafür seien in erster Linie deutlich gestiegene Rohholzpreise sowie höhere Energie- und Lohnkosten.

Was ist besser Parkett oder Laminat?

Im Gegensatz zu Laminat lässt sich Parkett abschleifen (auch in der Mehrschichtvariante) und hat dadurch eine längere Lebensdauer als Laminat, ist aber in der Anschaffung auch teurer. Der höhere Preis rechnet sich dann durch die potentiell längere Einsatzdauer.

Ist es schwer Parkett zu verlegen?

Wie schwer Verlegung ist, hängt vom Raum ab

Ein Raum von 25 m² sollte nicht mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Die meisten Parkettböden sind zudem wohnfertig, sodass Sie nichts ölen oder lackieren müssen, sondern sofort einziehen können.

Was kostet 1 qm Fischgrätparkett verlegen?

Der Richtpreis für die Verlegung liegen bei ca. € 30 (inkl. 20%) statt € 20,40.

Kann man über Fliesen Parkett legen?

Ein Parkettboden kann jederzeit schwimmend auf einem vorhandenen Fliesenboden verlegt werden. Es ist lediglich eine geeignete Unterlagsmatte zu verwenden.

Welches Parkett eignet sich für Fußbodenheizung?

Ein Massivparkett ist sehr dicht und hat dadurch eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit – deswegen eignet es sich bestens für die Verwendung mit einer Parkett-Fußbodenheizung. Aber auch Fertigparkett ist eine gute Wahl, denn dank des mehrschichtigen Aufbaus hat es kaum Temperatur- und Luftfeuchtigskeitsschwankungen.

Wann lohnt es sich Parkett abschleifen?

Wann Sie Ihr Parkett abschleifen müssen

Im Allgemeinen schleift man einen Holzboden dann ab, wenn er durch zu viele Kratzer, Dellen oder Laufspuren unansehnlich geworden ist. Je nach Holzqualität, Oberfläche und Beanspruchung spricht man hier von einem Zeitraum von ca. 10 bis 15 Jahren.

Wie lange darf ich Parkett nach dem Verlegen nicht betreten?

Kann ich meinen Parkettboden direkt nach der Renovierung betreten? Nach der Versiegelung Ihres Parkettbodens sollte dieser ca. 6 – 8 Stunden nicht betreten werden. Danach kann der Boden vorsichtig betreten werden, jedoch sollte bis zur vollständigen Belastung mindestens 24 Stunden gewartet werden.

Wie lange für Parkett verlegen?

Die durchschnittliche Zeit für die Verlegung von Holzfußböden beträgt 10-15 Tage, wenn die Ware bei Ihnen zu Hause ankommt, etwa 7 Tage für die Akklimatisierung und den Rest für die Verlegung und die Fertigstellung der Böden.

Wo fängt man beim Parkett verlegen an?

In der Regel wird bei der Parkettverlegung in einer entfernten Ecke des Raumes begonnen. Es wird dann Diele für Diele in Richtung des Raumeingangs verlegt, wo abschliessend, nach der Verlegung, der Raum verlassen wird. In der Regel wird von der entfernten Ecke des Raumes her Parkett verlegt.

Warum Parkett kleben?

Ein großer Vorteil von verklebtem Parkett ist der geringere Trittschall. Wenn das Holz vollflächig mit dem Untergrund verbunden ist, sind die Gehgeräusche einfach geringer – auch im Vergleich zur schwimmenden Verlegung mit zusätzlicher Trittschallmatte.

Warum muss Parkett verklebt werden?

Vorteile des Verklebens von Parkett

Beim verklebten Parkett gibt es keine Schwingungen und dadurch auch eine wesentlich geringere Geräuschbelastung durch Trittschall als beim schwimmend verlegten Parkett.

Kann man Parkett Direkt auf Estrich kleben?

Estrich muss richtig gut durchgetrocknet sein, bevor Parkett oder auch andere Bodenbeläge wie Fliesen darauf aufgebracht werden können. Beginnt man zu früh mit der Verlegung des Parketts könnte die Restfeuchte im Estrich noch zu hoch sein – Und das kann dem Bodenbelag stark schaden.