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Was kosten 250 g Butter bei Aldi?

Gefragt von: Lothar Köhler-Ulrich  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Packung (1 kg = € 8,76) inkl. MwSt.

Was kostet die Butter jetzt bei Aldi?

Bei Aldi Nord und Aldi Süd kostet ein 250-Gramm-Stück Deutsche Markenbutter der Eigenmarke Milsana wieder 2,29 Euro.

Was kostet Butter 2022?

Diese Statistik zeigt den monatlichen Verbraucherpreisindex für Butter in Deutschland von Juli 2020 bis Juli 2022 (Index 2015=100). Im Juli des Jahres 2022 lag der Verbraucherpreisindex bei 220,5. Daraus ist abzuleiten, dass die Preise seit dem Jahr 2015 um rund 120,5 Prozent gestiegen sind.

Was kostet jetzt Butter?

Die Preise im Supermarkt explodieren weiter: Markenbutter von Herstellern wie Weihenstephan, Kerrygold und Meggle haben inzwischen die Preisschwelle von 3 Euro überschritten. Die Butter wird nun zu Preisen zwischen 3,19 und 3,39 Euro verkauft.

Warum ist Butter gerade so teuer?

Der Butterpreis ist nur ein Symptom. Klar ist, dass die allgemeine Teuerung auch vor der Butter nicht Halt macht und die Begründungen wiederholen sich. Die Futtermittelpreise sind gestiegen, die Energiepreise ebenso. Milchprodukte, allen voran die Butter, wurden ohnehin bei uns lange Zeit unter Wert verkauft.

Discounter: Aldi erhöht erneut Preis für Butter

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Wird Butter teurer?

Demnach soll lose Butter immer teurer werden, sodass der Preis pro Kilogramm mittlerweile bei 7,10 Euro liegt. Auch bei abgepackter Butter soll mit einem Anstieg von 6,14 Euro auf acht Euro pro Kilogramm gerechnet werden.

Wie viel kostet ein Päckchen Butter?

Der extreme Preisanstieg bei Butter nimmt kein Ende: Stand heute (5. Mai 2022) kostet ein 250-Gramm-Päckchen Butter einiger namhafter Hersteller bereits mehr als 3 Euro. Schon Anfang April stiegen die Preise von Butter deutlich an, sie lagen vielerorts bei über zwei Euro.

Wie viel kostet ein Pfund Butter?

Die aktuelle (3.3.2021) amtliche Preisnotierung für lose Butter zur Weiterverarbeitung (25 kg Block) ist gegenüber der Vorwoche erneut angestiegen: von 3,70 € bis 3,75 € auf 3,75 € bis 4,0 €/kg.

Welche gute Butter ist die beste?

Deutsche Markenbutter vorn

Das Ergebnis rechtfertigt die allgemeine Wertschätzung: Jede zweite Butter ist gut. Am besten schneiden die beiden Mildgesäuerten Edeka Gut & Günstig und Unsere Butter von Sachsenmilch ab, dicht gefolgt von Aldi Süd Milfina und Frau Antje sowie der besten Süßrahmbutter Rewe Bio.

Was hat die Butter 1980 gekostet?

Einen Ausreißer nach oben führt die langfristige Statistik der LVN für das Jahr 1980 mit 4,55 Euro je Kilogramm auf. In der Zeit von 1950 bis 1980 ist der Butterpreis von 2,83 Euro je Kilogramm im Jahr 1950 leicht gestiegen und bewegt sich seit 1990 wieder nach unten.

Wird die Butter wieder billiger?

Der Discounter senkte den Preis für 250 Gramm Butter seiner Eigenmarke Milsani um 10 Cent auf 2,19 Euro (2.6.2022). Das ist ein deutliches Signal – sowohl an die Verbraucher als auch an die Konkurrenz.

Was kostet die deutsche Markenbutter bei Lidl?

100 g = 0.54 inkl. MwSt.

War Butter früher teuer?

Butter-Preise: "In den vergangenen 40 Jahren nicht erlebt"

In der Vorwoche war ein Kilo teilweise noch für rund sieben Euro zu haben. Ein deutlicher Preisanstieg, doch die Nachfrage der Kunden ist weiter hoch. Trotzdem ist man auch in der Branche der Molkerei von dem dramatischen Höhenflug der Butter-Preise überrascht.

Was ist heute billiger als früher?

Ein Bier für drei Minuten Arbeit

Auch einfache Lebensmittel wie Brot und Milch sind der IW-Analyse zufolge alle deutlich im Preis gesunken. Das Ausmaß zeige sich unter anderem am Beispiel von Eiern, die 1950 fast noch zu den Luxusgütern zählten. Damals kosteten zehn Stück laut IW umgerechnet 1,12 Euro.

Was kostete 1990 ein Brot?

Das Kilo Brot kostete vor 30 Jahren durchschnittlich rund 2 Euro statt die heutigen 3 Euro, ein Sack Kartoffeln nur 1,50 Euro statt 4 Euro und auch ein Kinoticket kostete mal im Schnitt 5 Euro, und nicht wie heute 10 Euro – mindestens.

Wie gut ist die irische Butter?

Butter im Test: Markenprodukt von Kerrygold ist mangelhaft

So rasselt die Original Irische Süßrahm-Butter von Kerrygold durch den Buttertest - unter anderem, da sie eine sehr hohe Keimzahl aufweist. In Sachen „mikrobiologische Qualität“ enttäuscht das Produkt auf ganzer Linie.

Warum ist irische Butter so gut?

Untersuchungen belegen, dass Butter aus Irland gesünder ist, als herkömmliche Markenbutter aus dem Kühlregal. Die Milch enthält 50 Prozent mehr Vitamin E und einen signifikant höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 machen die Butter weicher und damit streichzarter.

Welche Butter ist hochwertig?

Das Testergebnis
  • Edeka – Gut&Günstig.
  • Sachsen Milch – Unsere Butter.
  • Aldi Süd – Milfina.
  • Frau Antje – Beste Butter.
  • Rewe – ja!
  • Berchtesgadener Land – Bio-Alpenbutter.
  • Kerrygold – Original Irische Butter.
  • Netto Markendiscount – Gutes Land.

Wie gut ist die Butter von Weihenstephan?

Die Stiftung Warentest hat 23 Streichfette mit Butter und Rapsöl unter die Lupe genommen. „Die Streichzarte ungesalzen“ von Weihenstephan bekam die Traumnote 1,0 im sensorischen Urteil und schnitt auch bei den weiteren Kriterien prima ab. Damit wurde sie zum Testsieger mit dem Test-Qualitätsurteil GUT (1,8) gekürt.

Wie erkenne ich gute Butter?

Grundsätzlich gibt es klare Grenzen, die in der Butterverordnung festgelegt sind. So darf zum Beispiel Salz der Butter zugefügt werden, muss aber als Beigabe auf dem Etikett gekennzeichnet werden. Auch ist manchmal Beta-Carotin im Einsatz, das ist eine Vorstufe von Vitamin A und färbt die Butter leicht gelblich.

Was ist die gesündeste Butter?

Den höchsten Anteil gesunder Inhaltsstoffe, wie Beta-Carotin, Vitamine A und E sowie Omega-3-Fettsäuren enthält die aus Weidemilch hergestellte Butter von Kerrygold. Der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen ist bei Butter aus Weidemilch erheblich höher als bei marktüblicher Butter.