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Was kommt nach Krankenschwester?

Gefragt von: Marcus Wendt  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Weiterbildungsmöglichkeiten in der Krankenpflege
Fortbildung zur Fachkrankenschwester. Weiterbildung zur Fachwirtin. Weiterbildung zur Betriebswirtin. gesundheitswissenschaftliches Studium mit Bachelor- und Master-Abschluss.

Welchen Beruf kann man alles als Krankenschwester noch ausüben?

Nach der Ausbildung findet man Anstellungen in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Gesundheitszentren, Altenwohn- und -pflegeheimen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie Facharztpraxen und Einrichtungen der Kurzzeitpflege. Es gibt darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden.

Wie kann man sich als Krankenschwester weiterbilden?

Folgende Studiengänge bieten sich als Weiterbildung für Krankenschwestern und Krankenpfleger an:
  1. Pflegemanagement.
  2. Pflegewissenschaften.
  3. Gesundheitsmanagement.
  4. Pflegepädagogik.
  5. Gesundheitsökonomie.
  6. Prävention.
  7. Public Health.
  8. Health Care Management.

Was tun wenn man nicht mehr als Krankenschwester arbeiten will?

Die Weiterbildungen dauern zwischen vier und 36 Monaten und werden berufsbegleitend neben der Arbeit absolviert.
...
Eine Umschulung oder ein Studium als Alternative
  1. Umschulung Physiotherapeut/in,
  2. Umschulung Ernährungsberater/-in.
  3. Umschulung Rettungssanitäter/-in.

Was ist die beste Weiterbildung in der Pflege?

Nachfolgend finden sich einige Weiterbildungen, die sich für Gesundheits- und Krankenpfleger bewährt haben: Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger – Nephrologie. Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger – Anästhesie/Intensivpflege.

Zu wenig Geld fürs Pflegen von Menschen? Das verdient eine Krankenschwester | Lohnt sich das? | BR

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Wie wird man Pain Nurse?

Pain Nurse – Voraussetzungen

abgeschlossene Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder zur Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, zur Altenpfleger/in, Physiotherapeut/in oder einem thematisch gleichwertigen Bereich. Empathie und Einfühlungsvermögen.

Wie kann ich Stationsleitung werden?

Stationsleiter der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege wird man durch eine berufliche Weiterbildung. Diese ist im Landesrecht geregelt und erfolgt an staatlich anerkannten Weiterbildungsstätten des Gesundheits- und Sozialwesens. Sie dauert zwischen einem und zwei Jahren und wird mit einer Prüfung abgeschlossen.

Wo verdient man in der Pflege am meisten?

Am besten verdient eine Pflegefachkraft in München, denn dort liegt das Durchschnittsgehalt bei 4.080 Euro. Aber auch in Köln ist das Gehalt mit 3.969 Euro besonders gut.

Wie lange bleiben Pflegekräfte in Ihrem Beruf?

Alle Anstrengungen sollten sich daher an die heute Pflegenden richten. Hier liegen große Beschäfti- gungspotenziale: Die durchschnittliche Verweildauer einer ausgebildeten Kraft liegt zwischen 8,4 Jahren (Altenpflege) und 13,7 Jahren (Krankenpflege).

Wie viel verdient man als Krankenschwester in einer Arztpraxis?

2.000 Euro – 2.800 Euro. Das Einstiegsgehalt variiert, ebenso wie das Ausbildungsgehalt, je nach Bundesland, Stadt und der Einrichtung. Größere Praxen zahlen meist bessere Gehälter als kleine Praxen, die oft nicht das Budget für eine hohe Vergütung haben.

Ist Krankenschwester ein guter Job?

Die Berufsaussichten und Einstiegschancen für Krankenschwestern sind sehr gut. Aktuell werden die ausgebildeten Fachkräfte bundesweit gesucht. Das wird sich aufgrund der demografischen Entwicklung in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Die Gesellschaft wird immer älter.

Wie werde ich Oberschwester?

Berufserfahrung einer Oberschwester

Ein Bewerber für die Position einer Oberschwester oder eines Stationsleiters benötigt einen Nachweis über die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung zum Stationsleiter. Zusätzliche Berufserfahrung als Stationsleiter ist wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.

Wie viel läuft man als Krankenschwester?

Bei einer hausinternen Untersuchung kam man bei uns auf den peripheren Stationen auf zehn bis 15 km. Der Patientenfahrdienst lief täglich mindestens 20 km.

Ist Pflegefachfrau das gleiche wie Krankenschwester?

Die Berufsbezeichnung „Krankenschwester“ ist populär, aber veraltet. Heute gibt es nur noch die „Ausbildung zur Pflegefachkraft“ beziehungsweise „Pflegefachmann“ oder „Pflegefachfrau“ (zwischenzeitlich „Gesundheits- und Krankenpfleger“).

Ist es schwer Krankenschwester zu werden?

Ich finde, dass die Ausbildung schwer ist. Was du brauchst, ist Interesse und Motivation, dann ist die Ausbildung machbar. Bei mir ist es jetzt der 2. Beruf und auch den den ich bis zum Ende, wenn möglich, machen möchte.

Warum verlassen Pflegekräfte den Beruf?

Die Aussagen der ehemaligen Pflegekräfte machen deutlich, warum sie aus dem Beruf geflohen sind: vor allem wegen der übermäßigen emotionalen und körperlichen Anforderungen sowie dem Gefühl, den Patient/innen oder Bewohner/innen nicht mehr gerecht werden zu können.

Wann können Pflegekräfte in Rente gehen?

Die Altersgrenze für den Renteneintritt beträgt 67 Jahre – auch in der Pflege. Laut dem Pflegereport der Barmer gehen von 1.000 Altenpflegefachkräften durchschnittlich pro Jahr 3,9 Prozent in Frührente. Das sind 27 Prozent mehr als andere Berufstätige.

Wie alt ist die durchschnittliche Pflegekraft?

39,7 Prozent der registrierten 27.087 Mitglieder sind 51 Jahre und älter. Am stärksten vertreten sind die geburtenstarken Jahrgänge der 51- bis 55-Jährigen mit insgesamt 17,8 Prozent aller Pflegefachkräfte.

Wie viel verdient man als PDL?

Als Pflegedienstleiter/in können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 46.400 € und ein Monatsgehalt von 3.867 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Pflegedienstleiter/in gibt, sind Gelsenkirchen.

Welche Klinik zahlt am besten?

Die Helios-Kliniken sind auch hier ganz vorn. Oberärzte verdienen in der Klinikgruppe über 400 Euro mehr pro Monat in Kliniken kommunaler Träger. Zum Vergleich: Frischgebackene Juristen verdienen – je nach Kanzleigröße – zwischen 50.000 Euro und 77.000 Euro Brutto pro Jahr.

Werden Pflegekräfte gut bezahlt?

So verdienten Pflegekräfte mit Qualifikation zur Pflegedienstleitung im vergangenen Jahr 8,7 Prozent mehr brutto pro Stunde als 2020. Im Vergleich zum Bruttostundenlohn von 2018 gab es sogar ein Plus von 21,1 Prozent. Bei Betreuungskräften lag der Lohnanstieg zum Vorjahr 2021 hingegen nur bei 4 Prozent.

Wie viel mehr verdient man als Stationsleitung?

Gehaltsspanne: Stellvertretende Stationsleitung in Deutschland. 49.171 € 3.965 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 43.717 € 3.526 € (Unteres Quartil) und 55.307 € 4.460 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was verdient eine Stationsleitung netto?

Wenn Sie als Stationsleiter/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 39.300 € und im besten Fall 56.200 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 45.900 €.

Was kommt nach Stationsleitung?

Die Weiterbildung zur Stationsleitung trägt je nach Bundesland und Bildungseinrichtung unterschiedliche Bezeichnungen, etwa „Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“, „Fachkraft zur Leitung einer Pflegeeinheit“ oder auch „Wohngruppenleitung“ oder „Bereichsleitung“.

Was darf man als Pain Nurse?

Die Spezialisierung auf den Beruf der Pain Nurse bringt es also mit sich, alle Arten von Schmerzmitteln, deren Dosierung, Verabreichung und Wirkung zu kennen. Auch die Schulung von Angehörigen, den Patienten selbst sowie anderem Pflegepersonal gehört zu den Aufgaben der Pain Nurse.

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