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Was kann man nach der Ausbildung als Immobilienkaufmann machen?

Gefragt von: Gabriel Link  |  Letzte Aktualisierung: 12. September 2023
sternezahl: 4.8/5 (6 sternebewertungen)

Mit einer beruflichen Weiterbildung erwirbst du einen weiterführenden Titel wie:
  • Betriebswirt für Immobilien.
  • Geprüfter Immobilienfachwirt.
  • Fachberater für Finanzdienstleistungen.
  • Fachwirt für Finanzberatung.
  • Ausbilder.

Welche Berufe als Immobilienkaufmann?

Immobilienkaufleute arbeiten für ...
  • Wohnungsunternehmen.
  • Bauträger.
  • Immobilien- und Projektentwickler.
  • Grundstücks-, Vermögens- und Wohnungseigentumsverwaltungen.
  • Immobilienmakler.
  • Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Industrie- und Handelsunternehmen.

Hat der Beruf Immobilienkaufmann eine Zukunft?

Ein Beruf – viele Perspektiven

Dir stehen aber auch die Türen offen bei Immobilienmaklern und Verwaltungsgesellschaften oder bei Grundstücksabteilungen von Banken und Versicherungen. Und auch in öffentlichen Einrichtungen / Verwaltung werden Immobilienkaufleute aufgrund ihrer Qualifikationen und Kompetenzen gebraucht.

Was verdient man als Immobilienkaufmann nach der Ausbildung?

Gehalt nach der Ausbildung

Immobilienkaufleute verdienen bei ihrem Berufseinstieg etwa 1.900 bis 2.500 Euro im Monat.

Kann man sich als Immobilienkaufmann weiterbilden?

Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Beruf sind: Immobilienfachwirt. Betriebswirt für Immobilien. Studium Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaftslehre.

Immobilienkaufmann - Ausbildung, Aufgaben, Gehalt

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Wie viel Gehalt Immobilienkaufmann?

Als Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau in Hamburg kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 74158 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 40031 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 108093 Euro.

Ist Immobilienkaufmann ein sicherer Beruf?

Du brauchst nur einen Taschenrechner bedienen zu können. Ein Immobilienmakler kann sehr erfolgreich sein, da es sich um einen sehr personenbezogenen Beruf handelt. Ebenfalls kommt es darauf an, was für ein Gebiet man hat. Von einem wirklich sicheren Beruf kann man bei einem Immobilienmakler leider nicht sprechen.

Wo wird man gut bezahlt?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

In welcher Ausbildung verdient man am meisten?

In welcher Ausbildung verdient man am meisten? Die mit Abstand am besten bezahlte Ausbildung ist die Ausbildung zum Fluglotsen. Als Fluglotsen-Azubi verdienst du bereits im ersten Ausbildungsjahr über 1.100 Euro brutto im Monat.

Was ist besser Immobilienmakler oder Immobilienkaufmann?

Die Unternehmen, in denen Immobilienkaufleute arbeiten, sind meistens Besitzer der Immobilien, die von Immobilienkaufleuten verwaltet werden. Makler hingegen arbeiten meist im Auftrag des Käufers oder Verkäufers. Die Maklertätigkeit ist nur ein Teil dessen, was ein Immobilienkaufmann in einer Ausbildung lernt.

Sind Immobilienkaufleute gefragt?

So ist der Beruf des Immobilienkaufmanns oder der Immobilienkauffrau auch immer gefragt. Der Beruf ist interessanter, als man auf den ersten Blick meint. Wie alle Kaufleute haben auch die Immobilienkaufleute viel mit Zahlen zu tun, aber in dem Beruf ist auch der Umgang mit Menschen und Technik wichtig.

Ist Immobilienmakler ein guter Job?

Der Immobilienbereich ist eine Branche mit sehr guten Zukunftsperspektiven, denn die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum in guter Lage ist in vielen Regionen hoch. Durch die zunehmende Komplexität des Marktes entscheiden sich außerdem immer mehr Menschen dafür, die Immobiliensuche über einen Makler durchzuführen.

Kann man mit BWL Makler werden?

Die Immobilienbranche ist für sie wie geschaffen. Denn im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung erlernt man Kenntnisse, die auf andere Bereiche übertragbar und für die Tätigkeit als Immobilienmakler/in von unschätzbarem Wert sind.

Warum sollte man Immobilienkaufmann werden?

Immobilienkaufleute sind die ersten Ansprechpartner, wenn es darum geht, Immobilien oder Grundstücke zu erwerben, verwalten, vermitteln, vermieten, verpachten oder zu verkaufen. Auch bei Neubauten nehmen sie eine tragende Rolle ein, indem sie die dafür nötigen Finanzierungskonzepte erstellen.

Kann man als Immobilienkaufmann selbstständig werden?

Die einzigen Genehmigungen, die man benötigt, um als Immobilienmakler selbstständig zu werden, sind der Gewerbeschein und die Gewerbeerlaubnis. Die Gewerbeerlaubnis gemäß § 34 c bekommt jeder, der ein polizeiliches Zeugnis vorweisen kann und weder Schulden hat, noch in einem Insolvenzverfahren steckt.

Ist Immobilienkaufmann ein Beruf?

Immobilienkaufmann/-frau ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (Ausbildungsbereich Industrie und Handel). Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt kann Aufgabenfelder und Anforderungsprofile verändern.

Welche Jobs will keiner machen?

Die 5 top-bezahlten Jobs, die keiner machen will, auf einen Blick:
  • Pfarrer: bis zu 84.000 Euro brutto pro Jahr.
  • Fernseh-Planer: bis zu 79.100 Euro brutto pro Jahr.
  • Bestatter: bis zu 42.800 Euro brutto pro Jahr.
  • Metzger: bis zu 49.200 Euro brutto pro Jahr.
  • Abschlepper: bis zu 49.100 Euro brutto pro Jahr.

Was ist die schwerste Ausbildung?

Schwierigsten Ausbildung

Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter / Steuerberater. Im langjährigen Mittel fällt rund die Hälfte der Anwärter bundesweit durch. Des Weiteren wird die Ausbildung zum Heilpraktiker genannt.

Wo verdient man 5000 Euro netto?

Das Astronauten-Gehalt fängt laut Welt bei 5.000 Euro netto monatlich an und steigert sich nach dem ersten Flug ins All. Nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass du in der Regel mindestens eine Naturwissenschaft studieren und eine extrem harte Ausbildung bestehen musst.

Welcher Job ist nicht stressig?

Zu den am wenigsten stressigen Jobs zählt die Untersuchung: Bibliothekar. Ernährungsberater. Akustiker.

Wie wird man Millionär Beruf?

Führungspositionen außen vorgelassen, das sind die lukrativsten Berufe für dich – alle Angaben natürlich in Brutto.
  1. Oberarzt. ...
  2. Fluglotse. ...
  3. Produktmanager. ...
  4. Key Account Manager. ...
  5. Wirtschaftsprüfer. ...
  6. Ingenieur. ...
  7. Juristen. ...
  8. Consultant.

Welche Berufe um reich zu werden?

Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland
  1. 1 Medical Advisor. 86.000. ...
  2. 2 Anwältin / Anwalt. 81.900. ...
  3. 3 Softwarearchitekt:in. 80.700. ...
  4. 4 Portfolio Manager:in. 80.700. ...
  5. 5 Programm Project Manager:in. 80.600. ...
  6. 6 Pilot:in. 79.900. ...
  7. 7 Legal Counsel. 78.200. ...
  8. 8 New Channel Manager:in. 78.100.

Wie werde ich Luxusimmobilienmakler?

Für den Beruf als Immobilienmakler gibt es keine gesetzlich vorgeschrieben Ausbildung – das macht den Beruf ideal für Quereinsteiger. Um als Immobilienmakler tätig werden zu dürfen, benötigt man einen Gewerbeschein, Eigeninitiative, Empathie und Verhandlungsgeschick.

Wie viel verdient man als Immobilienkaufmann netto?

Während man nämlich in Westdeutschland als Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau durchschnittlich 3.850 Euro im Monat bekommt, sind es im Osten 3.250 Euro. Bedeutet also im Westen gut und gerne 46.200 Euro pro Jahr und in den östlichen Ländern 39.000 Euro.

Ist Immobilienmakler schwer?

Ärgernis Makler

Immobilienmakler rangieren mittlerweile neben Versicherungsvertretern in Umfragen ganz unten auf der Beliebtheitsskala. Das liegt vor allem daran, dass der Beruf des Maklers in Deutschland keine qualifizierte Ausbildung erfordert. Viele Seiteneinsteiger üben den Beruf aus.