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Was ist nicht gut für Locken?

Gefragt von: Hannelore Straub  |  Letzte Aktualisierung: 22. August 2022
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Stark reinigende Tenside
Diese Tenside sind meist für lockiges Haar zu aggressiv und du solltest sie bei deiner Lockenpflege so gut es geht meiden oder zumindest nicht regelmäßig verwenden. Typische Vertreter dieser Kategorie sind Sulfate. Du erkennst sie häufig am Wort Sulfat.

Welche Inhaltsstoffe nicht bei Locken?

Lockiges Haar: Auf diese 5 Inhaltsstoffe solltest du in deiner Haarpflege verzichten
  • Sulfate. In den meisten Shampoos befinden sich Sulfate, die unter anderem für den tollen Schaum verantwortlich sind. ...
  • Parabene. ...
  • Silikone. ...
  • Salicylsäure. ...
  • Duftstoffe.

Welche Inhaltsstoffe vermeiden Curly Girl?

Welche Inhaltsstoffe sollten bei der Curly Girl Methode vermieden werden? Die Curly Girl-Methode empfiehlt, Silikone, Sulfate, trocknende Alkohole, Wachse, Phthalate und Mineralöle aus der Haarpflege zu entfernen.

Welche Produkte sind schlecht für die Haare?

Die Liste der schädlichen Inhaltsstoffe von Shampoo lässt sich fortsetzen!
  • Alkohole.
  • Parabene.
  • PEG.
  • Paraffine.
  • Formaldehyd.
  • EDTA.
  • Parfüme.
  • Sulfate.

Was darf nicht in Lockenshampoo sein?

Ein gutes Shampoo für Locken sollte keine starken Tenside enthalten. Als erstes sollte ein Locken – Shampoo keine aggressiven Tenside wie z.B. Sulfate enthalten. Also ein sulfatfreies Shampoo.

Tipps für Naturlocken

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Was macht Locken kaputt?

Hitze ist generell (und besonders für Locken) schädlich für die Haarstruktur. Hitze schwächt die Haarstruktur und raubt ihr jegliche Elastizität. Dadurch gehen natürlich auch deine Locken schnell verloren!

Was ist gut für naturlocken?

Die Haare stundenlang an der Luft trocknen zu lassen, ist aber auch nicht immer möglich. Wenn du also föhnst, dann am besten mit dem Diffuser auf kleiner Gebläse- und Hitzestufe. Der Aufsatz verteilt die Luft gleichmäßig: Das reduziert Frizz und sorgt für besser definierte Locken.

Was schadet den Haaren am meisten?

Zu heißes Duschen. Genauso wenig wie Föhnhitze mag unser Haar zu heißes Wasser: Es entfernt das natürliche Öl und trocknet die Haare genauso aus wie ein hoher Kalkgehalt im Wasser. Das Ergebnis: strohige, trüb wirkende Haare, die leichter brechen.

Ist Öl schlecht für die Haare?

Unser Haar braucht Feuchtigkeit und somit Wasser. Versiegelt man das Haar allerdings mit Öl, hat es keine Möglichkeit mehr, das Wasser aufzusaugen. Öl reagiert in diesem Fall wie ein Schutzschild. Daher wird das Haar trocken, spröde und das wiederum verursacht Frizz.

Was ist schlecht für die Haare?

Stärkereiche Nahrungsmittel wie Brot, Pasta oder Getreide sind proteinarm und sorgen dafür, dass das Haar schlapp und ungesund ist. Zudem haben diese Nahrungsmittel einen hohen glykämischen Index (GI) und erhöhen damit wie Säfte oder Zucker den Insulinspiegel.

Welche Produkte sind gut für Locken?

Die besten Produkte für Locken voller Schwung und Glanz
  1. Cantu – Feuchtigkeitsspendendes Shampoo mit Sheabutter. ...
  2. Deva Curl – One Decadence Milk Conditioner. ...
  3. Garnier – Fructis Watermelon Hair Food. ...
  4. Deva Curl – Styling Cream. ...
  5. Eco Styler – Curl & Wave Styling-Gel. ...
  6. Föhn mit Diffusor-Aufsatz.

Wie lange Locken nicht Waschen?

Wenn du lockige oder wellige Haare hast, solltest du sie nicht jeden Tag waschen. Das Shampoo wäscht die haareigenen Öle heraus, wodurch strukturiertes Haar austrocknet und dadurch frizzy, matt und splissig wird. Stattdessen lieber nur etwa zweimal die Woche waschen.

Wie oft sollte man lockige Haare waschen?

Wie oft das Haar gewaschen werden sollte, hängt von seiner Dicke ab. Feines, lockiges Haar braucht alle paar Tage ein nährendes Shampoo, mittelgroße Locken alle 2-3 Tage. Bei dicken Locken reicht es aus, diese ein- bis zweimal pro Woche zu waschen, um die natürliche Talg-Produktion zu fördern.

Wie pflegt man Locken am besten?

Wie pflegt man Naturlocken am besten? Vor allem mit ganz viel Feuchtigkeit! Die richtige Pflegeroutine für Naturlocken sollte aus einem reichhaltigen Shampoo, einer Spülung, einer Leave-in-Pflege und einem Haaröl bestehen, die alle komplett frei von Silikonen, Sulfaten und anderen Schadstoffen sind.

Sind Silikone schlecht für Locken?

Da sich die Silikone mit der Zeit immer mehr auf dem Haar anlagern, wird es immer schwieriger, die richtige Menge an Feuchtigkeit und Pflege in deine Locken zu bekommen. Zusätzlich kann der Schutzfilm deine Haare auf Dauer beschweren oder verkleben. Deine Frisur kann somit platter und/oder strähnig wirken.

Warum keine Silikone bei Locken?

Gerade Lockenköpfe sollten auf Silikon verzichten, da es auf Dauer die Haare beschwert und sie Locken nicht mehr schön aussehen. Außerdem können die Silikone Hautreizungen und Allergien auslösen.

Welches Öl ist gut für Locken?

Reines Avocado-Öl ist quasi ein Nährstoffwunder für lockige Haare und daher für die Lockenpflege mit Haaröl ganz besonders gut geeignet. Es beinhaltet sehr viele ungesättigte Fettsäuren und Vitamine (A&E). Damit versorgt es gerade trockene Haare optimal mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.

Warum haben Inder so schöne Haare?

"In Indien tragen Frauen seit Tausenden von Jahren Öl auf ihr Haar auf, um es vor Sonne und Verschmutzung zu schützen. Deshalb haben sie langes, kräftiges, hydratisiertes, glänzendes und genährtes Haar.

Warum kein Kokosöl für die Haare?

Zudem enthält Kokosöl viele gesättigte und wenige ungesättigte Fettsäuren. Aus diesem Grund ist es allerdings für feine und fettige Haare eher ungeeignet, da das Kokosöl die Haare unnötig beschweren und strähnig erscheinen lassen kann.

Was ist das Schlimmste für die Haare?

Zu häufiges Haarewaschen

Die Haarstruktur variiert von Mensch zu Mensch, weshalb nicht jeder auf die gleiche Weise auf häufiges Haarewaschen reagiert. Fakt ist aber: Shampoo entzieht dem Haar seine natürlichen Öle und trocknet es aus, weshalb man das Shampoonieren auf zwei bis drei Tage pro Woche beschränken sollte.

Wie schädlich ist Haare Locken?

Durch das Glätten mit dem Glätteisen oder dem Locken mit einem Lockenstab werden dem Haar Feuchtigkeit entzogen, damit es in der gewünschten Form bleibt. Auf Dauer trocknen Glätteisen, Lockenstab und Co. die Haare also unglaublich aus und machen sie brüchig.

Ist es besser die Haare offen zu tragen oder zu?

Die Haare offen zu tragen ist deutlich gesünder. Denn die Haare werden, wenn sie offen getragen werden, nicht überspannt und die Kopfhaut damit belastet. Zudem trägt man offene Haare in den meisten Fällen ohne Accessoires wie Haarklammern oder Haargummis, die den Haaren zusätzlich schaden können.

Wie bekomme ich meine naturlocken schön?

Um samtweiche und glänzende Naturlocken zu bekommen, sollten Sie nach der Haarwäsche etwas Öl in den Längen und Spitzen verteilen. Eine gute Lockenpflege hilft dabei, das Haar den ganzen Tag vor dem Austrocknen zu bewahren und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Warum soll man Locken nicht kämmen?

Locken kämmen

Naturlocken sollte man nicht mit einer Bürste kämmen, da die Locken dadurch noch schneller verwirren. Zudem gehen durch die Bürstenstriche die einzelnen Lockensträhnen auseinander, sodass die Locken hinterher nicht mehr schön fallen.

Wie bekomme ich meine Locken noch lockiger?

Sprühflasche mit Wasser + Spülung

Du nimmst dafür eine Sprühflasche* mit sehr feinen Nebel und füllst die mit Wasser und einer kleinen Menge Spülung. Wenn du sehr hartes Wasser zu Hause hast, solltest du am besten destilliertes Wasser verwenden. Als Spülung solltest du einen leichte Leave-In Conditioner wählen.

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