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Was ist im Internet über mich zu finden?

Gefragt von: Frau Emilie Stumpf  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Suchen Sie regelmäßig nach Angaben über sich im Internet. Dazu brauchen Sie nur Ihren eigenen Namen in eine Suchmaschine einzugeben. Um ein exakteres Suchergebnis zu bekommen, setzen Sie Vornamen und Nachnamen in Anführungszeichen („Maria Meier“).

Was ist über mich gespeichert?

Das kann Google über euch speichern: Euren Suchverlauf und daraufhin angeklickte Links (Suchverlauf löschen auf Smartphone und im Browser) Web- und App-Aktivitäten (Aktivitäten einsehen und löschen) Standortverlauf.

Was weiss Google alles über mich?

Doch die Google-Suche enthüllt nicht, was der Konzern tatsächlich über eine Person weiß. Selbst wenn Sie kein Google-Konto haben oder dort nicht angemeldet sind, sammelt Google Daten über Ihre Aktivitäten im Netz. Diese sind jedoch anonymisiert. Sie können das nicht verhindern.

Was denkt Google Wer ich bin?

Wer ich bin - laut Google. Welche Schlussfolgerungen Google aus all den Informationen über mich zieht, ist in meinem Profil zu sehen, das der Konzern unter www.google.com/ads/preferences erstellt, um Werbeanzeigen auf mich zuschneiden zu können.

Wo und wie finde ich Informationen im Internet?

Die wichtigsten Tipps
  1. Formulieren Sie Suchbegriffe richtig. ...
  2. Verwenden Sie Synonyme. ...
  3. Seien Sie präzise. ...
  4. Das Beste kommt manchmal zum Schluss. ...
  5. Nutzen Sie die „Erweiterte Suche“. ...
  6. Verwenden Sie Suchoperatoren. ...
  7. Nutzen Sie Alternativen zu Google. ...
  8. Beachten Sie Urheberrechte.

Das weiß das Internet über dich! - Selbstexperiment

35 verwandte Fragen gefunden

Was ist eine gute Recherche?

Gute Recherche ist aber immer möglichst objektiv. Bleiben Sie offen und schließen Sie Argumente, die Ihrer These widersprechen, nicht einfach aus. Bevor Sie Informationen in Ihrer Arbeit nutzen, müssen Sie die Quellen unbedingt verifizieren.

Was muss ich bei der Internetrecherche beachten?

Zusammenfassung: Internetrecherche – das muss man unbedingt beachten
  • Suche auf aktuelle Informationen eingrenzen, Tools und Einstellungen nutzen.
  • Gefundene Informationen im Impressum die Seriosität überprüfen, Autoren oder Quellen sollten aufgeführt sein.
  • Die ersten 20 oder 30 Suchergebnisse auswerten.

Wo kann ich sehen was Google über mich denkt?

Werbekategorien zeigen angenommene Interessen

Denn wer personalisierte Werbung zulässt, findet auf der Seite https://adssettings.google.com/authenticated einen Überblick, welche demografischen Informationen und Interessen der Software-Konzern aus dem Surf- und Suchverhalten abgeleitet hat.

Wie viel weiß das Internet über mich?

Wenn Sie wissen möchten, welche Informationen Google über Sie gesammelt hat, dann finden Sie das mit dem Google Dashboard heraus. Sie erreichen dieses online über die Adresse google.com/dashboard. Sind Sie gerade nicht angemeldet, dann klicken Sie auf "Anmelden". Wählen Sie Ihr Konto aus und geben Sie Ihr Passwort ein.

Können andere sehen was ich gegoogelt habe?

Festlegen, welche Informationen angezeigt werden sollen

Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet die Einstellungen. Persönliche Daten. Tippen Sie unter „Entscheiden, was andere sehen“ auf Zur Seite „Über mich“. Unter den jeweiligen Kategorien können Sie auswählen, wer diese Daten sehen darf.

Was weiß Google über mich ohne Anmeldung?

Auch wenn ihr Google nutzt, ohne angemeldet zu sein, sammelt der Konzern eure Suchanfragen. Kann sie euch dann allerdings nicht so leicht zuordnen. Über Google „mein Konto“ kommt ihr in eure Kontoeinstellungen und könnt dort unter anderem eure Aktivitäten verwalten.

Was weiß Google eigentlich nicht?

Keine Suchmaschine kennt alle Seiten, die es im Internet gibt. Alles, was eine Suchmaschine jedoch nicht kennt, kann auch nicht von ihr indexiert werden. Alles, was nicht indexiert wurde, kann über diese Suchmaschine auch nicht gefunden werden.

Wer hat welche Daten von mir?

So erfahren Sie, wer welche Informationen über Sie gespeichert hat. Als Verbraucher haben Sie das Recht, von jeder Firma und jeder Behörde zu erfahren, welche Daten über Sie gespeichert sind - und was damit geschieht.

Wird man beim Googlen überwacht?

Für die 3,5 Milliarden Suchanfragen, die bei Google täglich eingehen, interessieren sich nicht nur Werbekunden, sondern inzwischen auch Strafverfolgungsbehörden. Nach dem Transparenzbericht von Google sind die Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten in den USA signifikant angestiegen.

Wie kann ich meine Daten von Google löschen?

Gehen Sie in Ihrem Google-Konto zum Abschnitt Daten und Datenschutz. Scrollen Sie zu „Optionen für Daten und Datenschutz“. Google-Konto löschen. Folgen Sie der Anleitung, um Ihr Konto zu löschen.

Was kann Google alles sehen?

Unter den Aktivitäten können Nutzer alles sehen, was sie je bei Google gemacht haben. Search History: Wonach haben Sie gesucht? Hier werden alle Suchanfragen aufgelistet, außerdem können Nutzer dort einzelne Einträge oder Themenbereiche löschen. Android-User sehen auch, welche Apps sie wann wie oft nutzen.

Was weiß das Internet nicht?

Das Internet weiß nichts, weil es gar kein reales Internet gibt. Es gibt Server und Computer, die über Telefonleitungen miteinander verbunden sind. Das "world wide net" ist eine Adressensammlung, wie sich diese Computer untereinander verbinden lassen, und ein Übertragungsprotokoll, damit das funktioniert.

Was für Spuren hinterlasse ich im Internet?

Das Internet von heute bietet eine Vielzahl von Diensten, deren Nutzung Datenspuren hinterlässt. Oft werden diese gespeichert, ausgewertet und zu Nutzungs-, Kauf- oder Bewegungsprofilen verdichtet.
...
  • Die IP-Adresse. ...
  • Cookies & Zahlpixel. ...
  • Browserdaten. ...
  • Browserchronik. ...
  • Suchmaschinen.

Wieso weiss das Internet immer wo ich bin?

Wenn Sie per WLAN im Internet surfen, dann überträgt Ihr Browser bei einer Standortbestimmung Informationen über alle Funknetze im Empfangsbereich an Google. Diese Daten gleicht Google mit einer Funknetz-Datenbank ab.

Was weiß ich über mein Handy?

Nicht nur diese Art von Anfragen kennt Ihr Handy, sondern auch die Webseiten, die Sie besucht haben. Diese können Sie — so wie auch auf dem Heimcomputer — im Verlauf Ihres Smartphone-Browsers einsehen. Über Cookies werden dort zusätzlich Zugangsdaten gespeichert.

Wie lange werden die Daten bei Google gespeichert?

Google speichert Suchanfragen bis zu 18 Monate

Die sogenannten Serverprotokolldaten speichert Google langfristig, Suchanfragen immerhin bis zu 18 Monate, wobei nach neun Monaten die IP-Adressen und nach 18 Monaten die Tracking-Cookies anonymisiert werden.

Was weiß Google über mich 6 links?

Die Webseite "medium.com" hat sechs Links bereitgestellt, die zeigen, welche Daten Google sammelt.

Welche Suchstrategien gibt es?

Die zur Zeit besten Meta-Suchmaschinen sind für den deutschsprachigen Raum MetaGer und MetaCrawler.

Wie macht man eine gute Recherche?

Eine gute Recherche beginnt mit einer konkreten Fragestellung. Auch wenn wir, faule Säcke, nur stichpunktartig googeln, muss die Fragestellung in einem Satz ausformuliert werden. Sie ist dafür da, das zu behandelnde Thema einzugrenzen.

Was sind Suchstrategien?

Unter einer Suchstrategie soll die systematische Herangehensweise bei der Suche im Web verstanden werden, um etwas zu finden. Für anspruchsvolle Suchaufgaben ist es auf keinen Fall ratsam, sofort ein Suchwerkzeug, z. B. Google, auszuwählen und irgendwelche Suchbegriffe in die Suchmaschine einzugeben.