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Was ist günstiger Holzterrasse oder steinterrasse?

Gefragt von: Meinhard Busse B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Bei den Kosten hat eine Terrasse aus Stein klar die Nase vorn. So kann man günstige Steine, Pflaster oder auch Terrassenplatten durchaus schon für 20 Euro pro Quadratmeter einkaufen. Allerdings gilt auch hier, nach oben hin offen. Besonders exklusive Materialen kosten dann gut und gerne auch zwischen 60 und 100 Euro.

Was ist der günstigste Terrassenbelag?

Am günstigsten sind mit etwa 15 Euro pro Quadratmeter Betonplatten oder Betonsteinpflaster. Diese sind sehr robust, pflegeleicht und lassen sich leicht austauschen. Terrassendielen aus Holz sind aufgrund ihrer Wohnlichkeit dagegen beliebter. Je nach verwendeten Holz kosten Terrassendielen zwischen 25 und 100 Euro.

Was kostet eine 30 qm Terrasse?

Als ganz groben Anhaltspunkt können Sie aber davon ausgehen, dass Sie in jedem Fall mit mindestens rund 50 EUR pro m² Terrassenfläche rechnen müssen, die meisten Terrassen liegen in der Praxis zwischen rund 100 EUR pro m² und 200 EUR pro m².

Welcher Belag für Terrasse am besten?

Unsere Top 5.
  • Holz als Bodenbelag für die Terrasse. Schön natürlich - eine Terrasse mit Holzboden. ...
  • WPC als Bodenbelag für die Terrasse. Sieht fast aus wie Holz, ist aber WPC. ...
  • Fliesen als Bodenbelag für die Terrasse. ...
  • Naturstein als Bodenbelag für Terrassen. ...
  • Beton als Bodenbelag für Terrassen.

Was ist günstiger WPC oder Stein?

WPC ist deutlich günstiger als manche Natursteinplatten. Betonsteine und Klinker sind günstiger als WPC-Dielen, bieten aber nicht wirklich viel Auswahl, außer in der Form. Machen Sie sich zudem Gedanken über Eigenschaften der ausgewählten Steine, da sie alle äußerst unterschiedlich sein können.

Holzterrasse selber bauen: einfache Erklärung mit Kosten und Problemen mit der Unterkonstruktion ???

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Was ist besser für die Terrasse?

Terrassendielen aus heimischen Hölzern wie Kiefer, Eiche und Robinie sind besonders preiswert, brauchen aber Pflege. Tropische Harthölzer wie Teak, Ipe oder Bangkirai sind extrem langlebig und fäulnisresistent. WPC, ein Gemisch aus Holz und Kunststoff, ist splitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht.

Welche Terrassendielen halten am längsten?

Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierten einheimischen Nadelhölzern (z.B. Kiefer) stellen den absoluten Preiseinstieg dar, besitzen aber auch nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer. Robustere Hölzer, die auch ohne Imprägnierung auskommen, sind die Douglasie oder auch die sibirische Lärche.

Was ist günstiger Holz oder Stein Terasse?

Bei den Kosten hat eine Terrasse aus Stein klar die Nase vorn. So kann man günstige Steine, Pflaster oder auch Terrassenplatten durchaus schon für 20 Euro pro Quadratmeter einkaufen. Allerdings gilt auch hier, nach oben hin offen. Besonders exklusive Materialen kosten dann gut und gerne auch zwischen 60 und 100 Euro.

Welche terrassenplatten heizen sich nicht auf?

Um heiße Fußsohlen zu vermeiden, eignen sich Keramikplatten sowie Terrassenplatten aus Naturstein wie Quarz-Sandstein, Granit, Quarzit und Gneis. Terrassenplatten aus Keramik lassen sich intensiv nutzen und verfügen über eine hohe Oberflächenhärte, so dass kaum Abrieb oder Verkratzen entsteht.

Welcher Boden hält am längsten?

Nutzungsdauer Parkett

Parkett ist ein besonders beständiger Bodenbelag. Fällt die Wahl auf einen Echtholzboden sollte daher das Design sehr bewusst ausgewählt werden, denn Parkettboden hält 30-40 Jahre und länger. Wie lange die Nutzungsdauer des Parkettbodens tatsächlich ist, hängt von der Nutzschicht des Belags ab.

Was habt ihr für eure Terrasse bezahlt?

Wer hat kürzlich eine Terrasse legen lassen und was habt ihr so bezahlt? Aktuelle Information von einem Gartenbauer: je nach Qualität der Platten/Steine kannst Du mit einem qm-Komplettpreis von 100 - 150 € rechnen (bei sehr teuren Steinen natürlich noch mehr).

Was kostet 40 qm terrassenplatten verlegen?

Die Kosten für das Verlegen von Terrassenplatten liegen durchschnittlich zwischen 70 und 180 EUR pro m², können aber im Einzelfall stark variieren. Die Gesamtkosten setzen sich zusammen aus den Kosten für das Plattenmaterial, den Kosten für das Verlegen und den Kosten für den Unterbau.

Was kostet eine Holzterrasse pro m2?

Die Verlegekosten variieren je nach Holzsorte, da der Zuschnitt unterschiedlich arbeitsaufwendig ist. Während für Holzsorten wie Lärche oder Douglasie niedrige Verlegekosten von etwa 20 – 30 Euro pro m² anfallen können, können die Kosten für härtere Hölzer wie z.B. Eiche oder Bangkirai bei 35 – 50 Euro pro m² liegen.

Was kostet eine steinterrasse?

Gute Orientierungen erhalten Sie, wenn Sie für einfache Steinterrassen 75 bis 100 Euro und für Holzterrassen in einfacher Form 100 bis 125 Euro pro Quadratmeter einrechnen. Möchten Sie die Terrasse aus Beton herstellen, brauchen Sie zum Beispiel einen Betonmischer.

Was kostet 1 qm Terrasse pflastern?

Arbeitskosten für den Bau einer Terrasse

Je nach Aufwand kostet die professionelle Planung zwischen 400 und 1.000 Euro. Für das Fundament und das Pflastern ist mit 70 bis 100 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.

Was kostet es eine Terrasse legen zu lassen?

Durchschnittlich liegen die Terrassenplatten verlegen Kosten jedoch bei etwa 70 – 140 Euro pro Quadratmeter inklusive Arbeitskosten. Die Materialpreise für Betonplatten liegen in der Regel zwischen 10 – 25 Euro pro Quadratmeter.

Was muss man beim Kauf von terrassenplatten beachten?

10 Profi Tipps zum Terrassenplatten Kauf, die du unbedingt beachten solltest
  • Feinsteinzeug, Beton oder Naturstein.
  • Farbauswahl treffen.
  • Format richtig wählen.
  • Materialstärke von Terrassenplatten.
  • Oberflächenversiegelung.
  • Plane ausreichend Verschnitt ein.
  • Reserveplatten gleich dazu kaufen.

Was ist besser Feinsteinzeug oder Betonplatten?

Beton hat eine weitaus geringere Bruchlast und Biegezugfestigkeit als Feinsteinzeug. Damit die Platten ausreichend stabil sind, müssen diese deshalb doppelt so dick sein wie Terrassenplatten aus Feinsteinzeug. Betonplatten sind porig, nehmen viel Wasser auf und haben keine geschlossene Oberfläche wie Feinsteinzeug.

Was tun gegen heiße terrassenplatten?

Eine Lösung für dieses Problem sind Entkopplungsmatten die unter die Fliese geklebt werden, um den Fliesenbelag von der darunter liegenden Fläche zu entkoppeln. So kann die Fliese auch im Hochsommer im wahrsten Sinne des Wortes entspannt auf ihrer Terrasse liegen.

Was ist günstiger Holz oder Beton?

So geht aus dem repräsentativen Kostenvergleich hervor, dass das massive Bauen mit Mauerwerk im Bezug auf Kosten pro Quadratmeter Außenwandfläche in Höhe von 336 Euro rund acht Prozent günstiger als das Bauen mit Beton (365 Euro) und etwa elf Prozent günstiger als die Holzbauweise (374 Euro) ist.

Werden Betonplatten heiß?

Extrem dunkel gefärbter Bodenbeläge wie schwarze Granitplatten können sich unter der Sommerhitze mitunter bis auf 70 Grad Celsius oder mehr aufheizen. Wesentlich weniger heiß werden dagegen Betonsteine und Feinsteinzeug-Sorten in relativ hellen Farben wie hellen Braun- und Beigetönen.

Was kann man als terrassenboden nehmen?

  • Terrassendielen. Holz und WPC-Dielen gelten als besonders wohnlich. ...
  • Klickfliesen als Terrassenbelag. Dieser Belag hat System. ...
  • Fliesen für die Terrasse. Außenfliesen als Terrassenbelag ermöglichen eine optische Erweiterung des Wohnraums. ...
  • Steinplatten & Feinstein. ...
  • Pflastersteine als Terrassenbelag. ...
  • Splitt- & Kiesbeläge.

Welche Terrassendielen Vergrauen nicht?

Tipp für den Schutz vor einer Vergrauung. Auf lange Sicht sind glatte und unsichtbar befestigte Terrassendielen die beste Wahl, wenn die Terrasse möglichst lange wie neu aussehen soll. Denn bei dieser Kombination kann die Oberfläche problemlos abgeschliffen und die Vergrauung so vollständig entfernt werden.

Was ist besser Bangkirai oder Bambus?

Bambusholz besitzt jedoch aufgrund seiner dichten und harten Oberfläche mittelfristig einen eigenen natürlichen Witterungsschutz. Im direkten Vergleich zu handelsüblichen Terrassenhölzern wie Bangkirai, Massaranduba, Cumaru oder Ipé vergraut Bambus nicht so stark und vor allem nicht so schnell.

Wie lange hält Bangkirai?

[wie lange hält bangkirai?]

Bangkirai gehört zur Resistenzklasse I-II. Das bedeutet, dass je nach Einsatzzweck eine Lebensdauer von ca. 20 - 30 Jahren zu erwarten ist.