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Was ist eine Vierjahreszeitendecke?

Gefragt von: Maik Henning B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
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Vier-Jahreszeiten-Decken bestehen in der Regel aus einer Winter- und einer Sommerdecke. Im Herbst wechseln Sie die dünne Sommerdecke gegen die etwas dickere zweite Decke aus und im Winter knöpfen Sie die beiden Decken einfach zusammen und erhalten so eine warme Winterdecke.

Was ist der Unterschied zwischen Ganzjahresdecke und 4 Jahreszeiten?

Der wichtige Unterschied liegt darin, dass eine 4-Jahreszeiten-Bettdecke aus zwei miteinander verbundenen leichteren Bettdecken besteht und eine Ganzjahresdecke eine einzelne Bettdecke mittlerer Wärmeklasse ist, welche für heutzutage durchschnittliche Schlafzimmer optimiert ist.

Was ist eine 4 Jahreszeiten Bettdecke?

Eine Vierjahreszeitendecke oder Kombidecke besteht aus zwei Oberbett-Schichten, die miteinander verbunden oder wieder voneinander gelöst werden können. Die beiden zusammengehörigen Bettdecken haben ein abweichendes Füllgewicht. Man kann sie leicht mit Bändern, Druckknöpfen oder Klettverschlüssen verbinden bzw. trennen.

Welche Ganzjahres Bettdecke?

Die Decken gibt es in unterschiedlichen Dicken für Sommer und Winter. Bettdecken aus Kamelhaar wiederum sind besonders leicht und weich und gelten gemeinhin als ideale Ganzjahresdecken, da sie Temperaturschwankungen sehr gut ausgleichen.

Welche Bettdecke für alle Jahreszeiten?

Welche Stoffe sind für eine 4 Jahreszeiten Bettdecke empfehlenswert? Für 4 Jahreszeiten Bettdecken sind Materialien wie Daunen, 100% Baumwolle, Seide, Microfaser besonders gut geeignet.

Handgefilzte Vier-Jahreszeiten-Decke

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Welche Decke für Sommer und Winter?

Bettdecken aus Kamelhaar, Schurwolle oder Kaschmir sind besonders temperaturausgleichend und feuchtigkeitsregulierend. Das ist besonders praktisch für alle, die viel schwitzen und bei hoher Luftfeuchtigkeit.

Was ist ein Ganzjahresbett?

Ganzjahresbett. Beim Duo-Leicht-Bett werden zwei dünne Lagen des Füllmaterials von der Hülle umschlossen und versteppt. Durch den erhöhten isolierenden Lufteinschluss zwischen den Lagen haben diese Bettdecken eine gute Wärmeisolation.

Wie viel sollte eine gute Bettdecke kosten?

Platz 11 - gut: Sleepling 190042 Basic 160 - ab 31,99 Euro. Platz 12 - gut: Bedsure Bettdecke Sommer - ab 34,84 Euro. Platz 13 - gut: Irisette Badenia Leichte Sommerdecke - ab 29,95 Euro. Platz 14 - gut: Siebenschläfer Sommerdecke - ab 24,95 Euro.

Auf was muss man beim Kauf einer Bettdecke achten?

Gesunder Schlaf: Welche Bettdecke ist die richtige?
  • Decken sollten Feuchtigkeit aufnehmen. ...
  • Daunen-Decken sind besonders warm und leicht. ...
  • Naturhaar-Decken nehmen viel Feuchtigkeit auf. ...
  • Pflanzenfaser-Decken wirken klimatisierend. ...
  • Synthetik-Decken nehmen wenig Feuchtigkeit auf.

Was ist die beste Füllung für Bettdecken?

Baumwolle. Baumwolle ist ein klassisches Material für Bettdeckenfüllungen, besitzt eine sehr gute Feuchtigkeitsaufnahme und ist hautsympathisch. Baumwolldecken sind strapazierfähige Allrounder und sehr gut waschbar bis 95° C. Das macht die Bettdeckenfüllung auch für Allergiker geeignet.

Was bedeuten die Wärmestufen bei Bettdecken?

Es gibt Wärmestufen von "Sommerleicht" bis "Warm+++ = extra warm+++". Der typische "Warmblüter" braucht also nicht mehr zu schwitzen, und leicht frierende sowie besonders kreislauflabile Menschen finden so ihre idealen Bettdecken.

Was ist ein 4-Jahreszeiten Steppbett?

Steppbett 4-Jahreszeiten

Bei einem 4-Jahreszeiten-Steppbett gehören ein leichtes Sommer-Steppbett und ein Mono-Steppbett zum Lieferumfang. Beide Steppbetten sind am Bettdeckenrand mit Druckknöpfen versehen und können miteinander kombiniert oder auch einzeln verwendet werden.

Was ist ein Steppbett?

Das Steppbett ist eine traditionelle Bettdecke, die es in dünneren und dickeren Ausführungen gibt. Sie werden mit wenig Füllgewicht für den Sommer verwendet oder mit einer sehr dicken Füllung für den Winter. Sogenannte 4-Jahreszeiten Steppbetten werden aus zwei dünnen Einzeldecken zusammengesetzt.

Welche Decke ist gesund?

Naturfasern wie Kaschmir und Kamelhaar eignen sich besonders für alle, die viel schwitzen. Noch besser Feuchtigkeit aufnehmen und abtransportieren können jedoch Decken aus Kaschmir oder Kamelhaar. Sie eignen sich laut den Testern daher besonders für Menschen, die viel schwitzen.

Welche Decke ist am besten?

Personen mit einer Körperlänge von bis zu 1,80 m kommen deshalb mit einer Zudecke im Standardformat von 135 x 200 cm bestens zurecht, während größere Menschen eine Bettdecke im Format 155 x 220 cm für einen optimalen Schlafkomfort wählen sollten.

Welche Decke ist am wärmsten?

Am besten geeignet für kalte Winternächte sind Daunen- oder Federdecken. Diese sind halten schön warm, transportieren jedoch Schweiß nach außen. Ob Daunen oder Federn besser geeignet sind, erklären wir in einem gesonderten Beitrag.

In welcher Bettdecke schwitzt man am wenigsten?

Wer eine Bettdecke bevorzugt, die man sowohl im Winter als auch im Sommer verwenden kann ohne nachts zu schwitzen oder zu frieren, greift am besten auf Ganzjahres-, Uno- oder Mono-Decken zurück.

Wie Länge kann man Bettdecken benutzen?

Auch bei fachgerechter Pflege und regelmäßigem Lüften sollten Federbetten und Daunenbetten nicht länger als 8 Jahre verwendet werden. In diesem Zusammenhang auch ein Hinweis für die Lebensdauer von Bettdecken mit Markenfaser-Füllungen: Hier sollte ein Austausch nach 6 bis maximal 8 Jahren erfolgen.

Wie oft sollte man neue Bettdecken kaufen?

Unabhängig von dem Waschgang alle zwei bis drei Monate, sollte eine Bettdecke auch alle paar Jahre komplett ausgetauscht werden. Denn die Bettdecke ist trotz Bezug nicht vor Verunreinigungen geschützt. Etwa 180 Liter verliert unser Körper pro Jahr.

Wie erkenne ich eine gute Bettdecke?

Zudem sollten Bettdecken schön anschmiegsam sein und nicht brettig wirken. Die meisten Menschen schätzen es dabei, wenn die Decke schön leicht ist und nicht zu schwer auf dem Körper liegt. Morpheus' Arme sollen ja schließlich sanft umschließen und nicht würgen.

Soll man Betten lüften?

Tägliches Lüften – Sommer wie Winter!

Bettwäsche jeden Tag nach dem Schlafen gut aufschütteln (so vermeiden Sie Verklumpungen) und aufgedeckt liegen lassen, damit sich Matratzen und Bettdecken schnell entlüften können. Tägliches Lüften bei offenem Fenster sorgt auch für ein angenehmes und hygienisches Raumklima.

Welche Bettdecken sind für Allergiker geeignet?

Bei der Wahl einer Bettdecke sollten Allergiker Modelle mit synthetischen Faserfüllungen bevorzugen. Bei derartigen Zudecken kommen überwiegend so genannte Hohlfasern aus Polyester zum Einsatz, bei denen die zur Wärmeisolation notwendige Luft gleich direkt mit in die Faser eingearbeitet ist.

Welche Decke wenn man viel schwitzt?

Als Material für "hitzige" Typen empfehlen sich im Sommer übrigens Leinen-, Kamelhaar- oder Kaschmirdecken (Füllgewicht bis 400g), wer häufiger waschen möchte kann auch eine hochwertige Klimafaser-Bettdecke wählen. Gleiches gilt im Winter, wobei das Füllgewicht der Winterdecke natürlich höher ist.

Was ist besser Daunen oder Wildseide?

Daunen nehmen die Feuchtigkeit gut auf, im Gegensatz zu Naturhaaren Schurwolle, Kamelhaar und Kaschmir, wird die Feuchtigkeit allerdings länger gespeichert. Eine besonders gute Wärme- und Feuchtigkeitsregulation bieten die Climabalance Daunendecken von Sanders.