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Was ist eine Powerbank fürs Handy?

Gefragt von: Mareike Konrad MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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Was ist eine Powerbank und wie funktioniert sie? Die Powerbank fugiert als Energiespeicher. Du kannst diesen Akku an einer Steckdose aufladen und dann mitführen, um unterwegs über diesen Akku deine Geräte zu laden. Grundsätzlich ist eine Powerbank also einfach ein Ladegerät mit einem Akku.

Wann lohnt sich eine Powerbank?

Wer länger mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs ist, zum Beispiel auf einer Wandertour oder beim Camping, ist mit einer Powerbank gut beraten, da die mobilen Geräte damit ohne Stromanschluss wieder aufgeladen werden können. Mit einer Powerbank kann man auch seinen selbst erzeugten Ökostrom mitnehmen.

Kann man jede Powerbank für jedes Handy benutzen?

Grundsätzlich lässt sich fast jedes Handy oder Smartphone, wie das iPhone oder die Samsung Galaxy Geräte, mit einer Powerbank laden. Dies funktioniert via standardisierten Micro-USB-Anschluss.

Was kostet eine Powerbank fürs Handy?

Was kostet eine Powerbank? Powerbanks kosten – je nach Kapazität und Ausstattung – zwischen 5 und 250 Euro. Eine Powerbank für 5 Euro hat eine nominelle Kapazität zwischen 2.000 und 5.000 mAh, ist klein und leicht – schafft es jedoch kaum, ein aktuelles Handy komplett voll zu laden.

Wie lade ich mein Handy mit der Powerbank?

Sie können dafür das Netzteil verwenden, das Sie auch zum Laden Ihres Handys oder Tablets nutzen. Zum Aufladen verbinden Sie Powerbank und Ladegerät mit dem passenden USB-Ladekabel (je nach Powerbank Ladeeingang ist das ein USB-C- oder Micro-USB-Kabel) und stecken das Ladegerät in die Steckdose.

Powerbanks im Test: Was taugen die mobilen Speicher fürs Handy? | 2017 | SRF Kassensturz

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Wie lange hält der Strom in einer Powerbank?

Die Kapazität wird nach etwa 300 Ladezyklen auf 80 % sinken.

Dies wird auch von der Temperatur beeinflusst, bei der Sie das Gerät benutzen. Tipps zur Pflege der Akkus (auch in der Powerbank selbst) finden Sie hier.

Was kostet das Laden einer Powerbank?

„Im Durchschnitt lag der Schätzwert bei zehn Euro für 100 Ladevorgänge. Das entspricht zehn Cent pro Ladung und damit in etwa dem 17-fachen der tatsächlichen Kosten, die weit unter einem Cent pro Ladevorgang liegen.

Welche Powerbank ist gut und günstig?

Die beste für die meisten ist die Anker PowerCore 5000. Sie ist günstig und handlich und man kann das Smartphone damit ein- bis zweimal voll aufladen. Wer länger ohne Steckdose unterwegs ist und eine höhere Kapazität braucht, sollte sich die Varta Wireless Power Bank ansehen.

Wie oft kann ich mein Handy mit einer Powerbank laden?

Tatsächlich kann eine Powerbank mit 12.000mAh einen 2000mAhgroßen Handyakku statt wie erwartet 6 Mal nur etwa 4 bis 4,5 Mal aufladen.

Welche Powerbank ist wirklich gut?

Die Powerbanks mit der höchsten realen Lade-Kapazität:
  • Realpower PB-20k PD (79%)
  • Poweradd Pilot X7 20000mAh (77%)
  • Varta Slim Power Bank 12000mAh (76%)
  • Green Cell PowerPlay 10S (74%)
  • Anker 325 20000mAh (73%)
  • Iniu BI-B5 20000 mAh (73%)
  • RealPower PB-20000PD+ (73%)

Ist eine Powerbank schlecht für den Akku?

Sie besagt, dass die Powerbank unter anderem staubdicht und vor Wasser geschützt ist. Zeitweiliges Untertauchen bis zu einem Meter für bis zu 30 Minuten muss sie demnach aushalten. Minderwertige Energiespender können nicht nur das zu ladende Gerät schädigen, sondern auch eine Brand- und Explosionsgefahr darstellen.

Auf was muss man bei einer Powerbank achten?

„Zur Mindestausstattung gehört eine Anzeige über die vorhandene Strommenge auf dem Akkupack, damit Sie wissen, wann er aufgeladen werden muss und mit wie viel Energie noch zu rechnen ist. Unsere Powerbanks verfügen mindestens über eine LED-Anzeige, die zwischen vollgeladen, halb und fast leer unterscheidet.

Wie lange dauert es bis sich eine Powerbank von alleine entlädt?

Der Energieverlust kann zwischen 20 und 30 Prozent betragen. Außerdem wird der Akku in der Powerbank nie komplett entladen, weil er sonst Schaden nehmen kann. Je nach Akku und verbauter Steuerungselektronik schaltet sich die Powerbank bei einer Restladung zwischen 5 und 15 Prozent ab.

Wie benutzt man eine Powerbank?

Was ist eine Powerbank und wie funktioniert sie? Die Powerbank fugiert als Energiespeicher. Du kannst diesen Akku an einer Steckdose aufladen und dann mitführen, um unterwegs über diesen Akku deine Geräte zu laden. Grundsätzlich ist eine Powerbank also einfach ein Ladegerät mit einem Akku.

Wie kann ich mein Handy ohne Strom Aufladen?

Sonnenenergie für den Smartphone-Akku

Wirklich ohne Strom aus der Steckdose können Sie den Akku Ihres Smartphones mit einem Solar-Ladegerät wieder aufladen: Mit den Solar-Ladegeräten sind Sie allerdings wetterabhängig. Von daher ist ein Solar-Ladegerät nicht unbedingt für jede Situation geeignet.

Wie lange kann man eine Powerbank nutzen?

Der Durchschnitt liegt auch bei Laptops bei rund 8.000 mAh. Mit einer 20.000 mAh Powerbank (tatsächliche Kapazität: 13.300 mAh) kannst du Tablets und Laptops mindestens einmal, kleine Tablets sogar zweimal aufladen.

Wie gefährlich ist eine Powerbank?

Wie bei allen Lithium-Ionen-Akkus besteht auch bei Powerbanks eine gewisse Brand- und Explosionsgefahr. In modernen Powerbanks werden die Akkus vorsorglich mit Sollbruchstellen versehen, an denen die Zellen schon aufreißen, bevor es durch zu großen Druck zu einer Explosion kommt.

Was passiert wenn das Handy voll geladen ist?

Die schlechte Nachricht ist, dass Sie Ihrem Smartphone sehr wohl schaden können, wenn Sie den Akku über Nacht laden möchten. Genauer gesagt: Das Akku über Nacht Laden schadet langfristig der Batterielaufzeit. Denn wenn Ihr Akku zu 100% geladen ist, wird der Ladevorgang automatisch unterbrochen.

Wie viel kostet es im Jahr ein Handy aufzuladen?

Tatsächlich sind die Kosten für das Aufladen gering. Pro Jahr fallen bei den einzelnen Geräten nur 1 bis 10 Euro an. Der Verbrauch hängt allerdings vom Modell und der Akku-Größe ab - und davon, wie oft du Handy, Notebook oder Smartwatch einstöpselst. Auch der Strompreis spielt natürlich eine Rolle.

Was kostet täglich Handy laden?

Handy laden: Kosten

Wer sein Handy täglich auflädt, zahlt dafür im Jahr gerade mal fünf Euro. Übrigens: Auch Tablets und Laptops täglich aufzuladen ist günstiger als viele denken. Wer sein Tablet jeden Tag neu aufladen muss, zahlt dafür im Jahr weniger als 8 Euro.

Wer braucht eine Powerbank?

Produkte wie In-Ear-Kopfhörer, E-Reader und Smartwatches haben fast immer einen kleinen Akku. Du brauchst also eine Powerbank mit einer Ladekapazität von nur 5.000 mAh und geringer Leistung. Dafür eignet sich grundsätzlich jede Powerbank.

Ist es schlimm wenn man das Ladekabel in der Steckdose lässt?

Ihr Ladekabel sollten Sie lieber nicht dauerhaft in der Steckdose lassen. Besonders gefährlich ist das zwar nicht - die kleinen Geräte fressen aber unnötig Strom.

Was verbraucht am meisten Strom in der Wohnung?

Elektrische Warmwasseraufbereitung. Neben Heizungen weist die elektrische Wasseraufbereitung für Küche und Bad mit durchschnittlich 1.000 kWh pro Jahr den höchsten Energieverbrauch im Haushalt auf. Dies kann oft Kosten von über 800€ im Jahr verursachen.

Wird Strom verbraucht wenn der Stecker in der Steckdose steckt?

SWR-Umweltredakteur Dominik Bartoschek bringt es mit einem einzigen einfachen Tipp auf den Punkt: " Stecker ziehen!" Denn nur wenn das Ladegerät oder Netzteil nicht in der Steckdose steckt, verbraucht es auch keinen Strom.

Was kostet eine Stunde Fernsehen an Strom?

Ein durchschnittlicher Flatscreen-Fernseher verbraucht etwa 100 Watt pro Stunde. Angenommen, Sie zahlen 30 Cent je Kilowattstunde (kWh) mit Ihrem derzeitigen Tarif und schauen zwei bis drei Stunden täglich fern, dann liegen die jährlichen Stromkosten bei 25 bis 30 Euro.

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