Zum Inhalt springen

Was ist ein guter Lohn in Österreich?

Gefragt von: Henriette Mayer  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.3/5 (70 sternebewertungen)

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich verdienten 2018 im Durchschnitt 33.200 Euro brutto im Jahr. Das entspricht bei 14 Gehältern einem durchschnittlichen Monatsgehalt von circa 2.400 Euro vor allen anfallenden Abzügen.

Wie viel verdient der Österreicher im Durchschnitt?

Durchschnittsgehalt in Österreich

Das mittlere Bruttojahreseinkommen 2020 (Median) aller unselbstständig Erwerbstätige (ohne Lehrlinge) in Österreich liegt bei € 30.257. Das entspricht einem durchschnittlichen Monatseinkommen von € 2.161 brutto, 14x jährlich.

Was ist ein gutes Gehalt in Österreich 2022?

2022 liegt das jährliche Brutto-Durchschnittsgehalt in Österreich bei 52.200 Euro für eine Vollzeitbeschäftigung. Wie hoch das Gehalt im Detail ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Was ist ein gutes Einkommen?

Vergütung: 1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut.

Was ist ein hohes Gehalt in Österreich?

Laut einer Einkommensstudie des WdF (Wirtschaftsforum der Führungskräfte) erreicht das Jahres-Gesamteinkommen der ersten Führungsebene in Österreich im Schnitt 186.200 Euro brutto, Führungskräfte der zweiten Ebene dürfen mit einem ein Jahressalär von 110.200 Euro rechnen.

Wie viel Gehalt ist viel? So viel verdiene ich!

41 verwandte Fragen gefunden

Wie viel verdient die Mittelschicht in Österreich?

Arbeitnehmer/-innen mit 2.435 Euro Arbeitseinkommen

Das Einkommen genau in der Mitte („Median“: je die Hälfte verdient mehr beziehungsweise weniger als diesen Wert) betrug 2.435 Euro.

Sind 50.000 Euro im Jahr viel?

50000 Euro Brutto im Jahr sind ca. 31.554,60 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt. Bei einem Lohn von 50000 Euro brutto erhalten Sie im Jahr 2022 in Steuerklasse 1 ca.

Was ist ein gutes Gehalt 2021?

Egal, ob du dich bereits in einem Arbeitsverhältnis befindest oder dir der Eintritt in die Arbeitswelt noch bevorsteht: Die Frage, was als gutes Gehalt zählt, stellt sich jede*r einmal. Dem Statistischen Bundesamt zufolge lag im Jahr 2021 das durchschnittliche Bruttogehalt pro Monat bei 4.100 Euro.

Sind 2300 € Netto viel?

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 2300 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 1.816,19 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 1.318,04 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.

Sind 4000 Euro brutto viel?

Gehälter über 4000 Euro

Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).

Wie viel sollte ich mit 30 verdienen?

"Gehalt.de" zufolge verdienen 30-Jährige im Schnitt 45.213 Euro pro Jahr, was einem monatlichen Nettogehalt von etwa 2319 Euro entspricht. Daraus ergibt sich ein gesetzlicher Rentenanspruch von rund 1400 Euro pro Monat – angenommen, es handelt sich um eine unverheiratete Person ohne Kinder.

Was ist ein gutes Gehalt 2022?

Frauen kommen jährlich auf 40.533 Euro brutto im Median, Männer auf 47.320 Euro. Personalverantwortung sorgt dabei für ein deutliches Plus: Das Gehalt von Führungskräften beläuft sich im Schnitt auf 86.349 Euro brutto im Jahr, Beschäftigte ohne Personalverantwortung verdienen hingegen 43.628 Euro brutto.

Wie viel Netto Mittelschicht?

Ein Alleinstehender zum Beispiel zählt demnach zur Mittelschicht, wenn er netto zwischen 1.620 und 3.040 Euro verdient.

Wann gehört man in Österreich zum Mittelstand?

Als armutsgefährdet gilt in Österreich, wer allein wohnend im Monat über weniger als 1.185 Euro verfügt. Wer mehr hat – egal ob 1.200 oder 3.000 Euro im Monat – ist Mittelschicht.

Kann man mit 3200 netto leben?

3200 und 5700 Euro sind die magischen Grenzen in Deutschland. Reich zu sein, dazu bedarf es weniger, als viele denken. Zu den Reichen zählt schon, wer mehr als 5700 Euro netto im Monat hat. Und um zu den einkommensstärksten 10 Prozent zu gehören, reicht sogar deutlich weniger.

Wie viel netto für Single?

Der Begriff Single schließt laut dieser Quelle alle Personen ein, die sich zum Zeitpunkt der Befragung nicht in einer Beziehung lebten. Laut der Verbrauchs- und Medienanalyse hatten rund 25,6 Prozent der Singles ein Nettoeinkommen von 1.000 Euro bis 1.500 Euro pro Monat zur Verfügung.

Wie viel verdient die Mittelschicht?

Für einen Alleinstehenden liegt die relevante Spanne zwischen 1500 und 4000 Euro. Also, was steckt genau hinter diesem Begriff? In vier Schritten lässt sich die Mittelschicht-Zugehörigkeit berechnen.

Sind 60.000 € im Jahr viel?

Vergleicht man die Gehälter der Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern, so liegen Hessen, Baden-Württemberg und Bayern mit Durchschnittswerten über 60.000 Euro vorne. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern liegt das Durchschnittsniveau nur bei etwas über 40.000 Euro.

Wie viel verdient ein normaler Mensch?

End of interactive chart. Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente im Jahr 2021 durchschnittlich 4 100 Euro brutto im Monat. Sonderzahlungen, zum Beispiel in Form von Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder sonstigen Gratifikationen, sind hier noch nicht berücksichtigt.

Wer verdient 6500 Euro brutto?

Netto bei 6500 Euro Brutto nach Steuerklasse. Wie viel Nettogehalt von Ihrem 6500 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 4.365,36 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 3.313,74 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.

Wer verdient 40000 € im Jahr?

Laut Auswertung winkt ihnen als Key Account Manager mit jährlich circa 39.500 Euro das höchste Einkommen. Auch Bankkaufmänner erhalten mit circa 38.100 Euro eine hohe Vergütung in den ersten drei Jahren nach ihrer Ausbildung.

Nächster Artikel
Was tun gegen Alterszittern?