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Was ist die Birne des Papstes?

Gefragt von: Frau Prof. Brigitte Glaser MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Mit Seilen an den Armen aufgespannt, wurde ihnen die "Birne des Papstes", die auch unter dem Begriff "vaginale Birne“ bekannt ist, auf schmerzhafte Art und Weise eingeführt. Dieses Folterwerkzeug wurde durch Drehung einer Schraube ausgeweitet und zerriss in der Folge sämtliche Eingeweide, so auch die Gebärmutter.

Was ist die schlimmste Folter Methode?

Die Gabel

Dieses Foltergerät bestand aus einem Metallstück mit einer zweizackigen Gabel an jedem Ende, befestigt an einem Gürtel. Die Gabel wurde vertikal zwischen Kinn und Brustbein befestigt. Das Band um den Hals sicherte das Werkzeug, während das Opfer versuchen sollte, nicht einzuschlafen.

Was ist die Birne der Qual?

Die Mundbirne, auch Maulbirne, Folterbirne oder Spreizbirne genannt, ist ein Folterinstrument und gehört zu den sogenannten Schädelschrauben. Sie besteht aus zwei oder mehr löffelförmigen Schalen, die in namensgebender Birnenform zusammengelegt und am verjüngten Ende beweglich miteinander verbunden sind.

Was ist die schlimmste Foltermethoden heute?

Meistens wird im Verborgenen gefoltert.
...
US-Folterbericht So bestialisch quälte die CIA ihre Gefangenen
  1. Waterboarding. ...
  2. Gewaltsame rektale Untersuchung und Zwangsernährung. ...
  3. Kälteschock. ...
  4. Schreie eines Familienmitglieds. ...
  5. Drohung, die Mutter zu vergewaltigen. ...
  6. 6. " ...
  7. Tod nach Eisduschen. ...
  8. Schlafentzug bis zur Halluzination.

Wie funktioniert die Birne der Qual?

Sie besteht aus zwei oder mehreren löffelartigen Schalen. Diese sind über einen Gewindemechanismus gelegt und mit diesem verbunden. Die Birne wurde in Mund, Vagina oder Anus eingeführt und dort aufgespreizt. Die Schmerzen durch die Überdehnung waren die erste Stufe der Tortur.

10 Folter- und Hinrichtungsmethoden aus dem Persischen Reich!

22 verwandte Fragen gefunden

Wie wurden Frauen im Mittelalter gequält?

Die Frauen verkleideten sich als Hexen, trommelten, bliesen Trillerpfeifen und hielten potenziellen Vergewaltigern entgegen: "Wir erobern uns die Nacht zurück!"

Was ist der Tigerstuhl Folter?

Ein Tigerstuhl (Tiger Chair), auch eiserner Stuhl genannt, ist eine Vorrichtung, um Personen während eines Verhörs ruhigzustellen. Dazu befinden sich an diesem Vernehmungsstuhl Schnallen, mit denen Hände und Füße fixiert werden.

Wie folterten die Indianer?

Nachts wurden die Gequälten mit ausgestreckten Armen und Beinen am Boden festgebunden. Kinder durften glühende Kohlenstücke auf deren Körper werfen. Drei Tage später wurden sie in ein neues Dorf getrieben, wo neue Foltern auf sie warteten, und dann in ein weiteres Dorf.

Wie funktioniert der deutsche Stuhl?

Gefangene werden auf dem sogenannten „deutschen Stuhl“ bäuchlings so positioniert, dass die Wirbelsäule Schaden nimmt oder brechen kann. Alle Akteure der Live-Performance sind auf dem sogenannten „deutschen Stuhl“ gefoltert worden. Auch aktuell werden Syrer darauf gequält, zu Invaliden gemacht und getötet.

Was ist rektale rehydration?

Rektale Rehydration: eine Art Einlauf in den After mit Wasser oder auch pürierten Nahrungsmitteln wie Humus, Pasta, Rosinen, die dann aufgehen. Kältebehandlungen durch Eintauchen in Wasserbäder, bis die Häftlinge – vorübergehend – nicht mehr sprechen können. Drohungen der unterschiedlichsten Arten.

Wie funktioniert die Judaswiege?

Sie besteht aus einem drei- oder vierbeinigen Holzgestell, das nach oben spitz zuläuft. Das Folteropfer sollte mittels einer Seilwinde mit dem Gesäß auf die Spitze niedergelassen werden. Dabei konnte es, je nach Wunsch des Verhörers, in die Höhe gezogen oder wieder herabgelassen werden.

Welche Foltermethoden gibt es heute noch?

Heutzutage kommt eine viel perfidere Art von Folter zum Einsatz: die psychische Folter, die keine sichtbaren Spuren an den Opfern hinterlässt. Zu den gängigen Praktiken der sogenannten „weißen Folter“ gehören Schlafentzug, Scheinhinrichtungen, Toilettenverbot oder Lärmfolter.

Wie funktioniert die Eiserne Jungfrau?

Die Eiserne Jungfrau besteht aus einem mit Metall verkleidetem Holzmantel, den das Gesicht einer Frau bekrönt. Der Hohlraum im Inneren bietet Platz für eine stehende Person – und ist mit eisernen Dornen gespickt. Ein grausames Folterinstrument, bestimmt für die Verbrechensbestrafung.

Was passiert wenn man an den Händen aufgehängt wird?

Das Pfahlhängen ist eine Foltermethode. Der Folterer bindet dazu die Hände des Opfers hinter dem Körper zusammen. Danach wird das Opfer an den Händen an einem Baum, Pfahl oder an der Decke aufgehängt. Lässt der Folterer das Opfer in dieser Aufhängung fallen, so reißt das Körpergewicht die Arme des Opfers nach oben.

Kann Bambus durch den Körper wachsen?

Versuch. Bei einem MythBusters-Special (Special Nr. 12) wurde im Jahr 2008 gezeigt, dass ein Bambusspross in der Lage ist, innerhalb von drei Tagen einen Körper aus ballistischer Gelatine zu durchwachsen. Das belegt zwar die Durchführbarkeit, nicht jedoch die Historizität der Folter.

Kann man Waterboarding aushalten?

Schwere Kost für eine Morgensendung: Erich Muller will sich dem Waterboarding unterziehen, einer Verhörmethode, die das Ertrinken simuliert, indem dem Verdächtigen Wasser über Mund und Nase geschüttet wird. Erich Muller ist sich sicher: Das ist keine Folter, das kann man doch aushalten.

Wer hat die Folter erfunden?

In der weltlichen Gerichtsbarkeit wurde die Folter im Heiligen Römischen Reich seit Anfang des 14. Jahrhunderts praktiziert.

Warum heißt es Stuhl?

Herkunft: mittelhochdeutsch stuol, althochdeutsch stuol, germanisch *stōla-. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.

Was gab es für Foltermethoden bei den Hexen?

Mit Händen und Füßen fesselte man das Opfer an Walzen. Bei Betätigung dieser Walzen, wurden die Opfer schmerzhaft und qualvoll auseinander gezogen. Dabei rissen oft Sehnen, Muskel und Gelenksbänder, wodurch die Knochen aus ihren Gelenken sprangen, was sehr schmerzhaft war.

Wer waren die grausamsten Indianer?

Hierbei errangen sich die Comanchen den Ruf gefürchteter und grausamer Krieger, und es gelang ihnen, den Vormarsch der Spanier zu stoppen und sie sogar aus ihren Plainsgebieten zu vertreiben. Ihre Raubzüge führten sie bis tief nach Mexiko in die heutigen mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua, Durango und Zacatecas.

Haben Indianer wirklich Skalpiert?

Ureinwohner und Siedler

Laut dem Historiker James Axtell gibt es keinen Beweis dafür, dass frühe europäische Entdecker und Siedler in Amerika die Praktiken der Skythen kannten oder dass sie den Indianern das Skalpieren beigebracht hätten.

Welches waren die brutalsten Indianer?

Ausgerechnet in diesem Garten Eden wohnt das brutalste Volk, das Ethnologen jemals studiert haben: der Indianer-Stamm der Waorani. Bei ihnen war eine Mordtat lange Zeit Garant für hohes Ansehen in der Gesellschaft.

Was ist schwarze Folter?

Längeres Auspeitschen, Bluten von Kopf, Gesicht und Körper des Gefangenen, Schlaflosigkeit und Nötigung. Wachbleiben, die Wunden nicht heilen Folterungen und bringen sie in Umgebungen, die die Gesundheit der einzelnen Organe bedrohen oder den Tod dieser Menschen verursachen könnten.

Wie wird in China gefoltert?

„Totenbett“ und „Tigerbank“ heißen zwei gefürchtete Foltermethoden, unter denen in Chinas Straflagern Häftlinge leiden. In diese Lager können unliebsame Personen ohne Anwalt und Gericht einfach eingewiesen werden.

Wer sind die Uiguren?

Uiguren (auch Uighuren oder Uyghuren; Eigenbezeichnung: ئۇيغۇر Uyghur; chinesisch 維吾爾族 / 维吾尔族, Pinyin Wéiwú'ěrzú) sind eine turksprachige Ethnie, die ihren Siedlungsschwerpunkt im Gebiet des ehemaligen Turkestans hat, insbesondere im heutigen chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.