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Was ist die beste Kanzlei Deutschlands?

Gefragt von: Hedi Ullrich  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.3/5 (26 sternebewertungen)

Das ist die Top Ten der Großkanzleien
  • Rang 1. Kanzlei. Freshfields Bruckhaus Deringer. Umsatz in Mio. ...
  • Rang 2. Kanzlei. CMS Hasche Sigle. Umsatz in Mio. ...
  • Rang 3. Kanzlei. Hengeler Mueller. Umsatz in Mio. ...
  • Rang 4. Kanzlei. Noerr. ...
  • Rang 5. Kanzlei. Hogan Lovells. ...
  • Rang 6. Kanzlei. Linklaters. ...
  • Rang 7. Kanzlei. Gleiss Lutz. ...
  • Rang 8. Kanzlei. Luther.

Welche Kanzlei ist die beste?

Freshfields Bruckhaus Deringer gewann in den Kategorien M&A und Arbeitsrecht, Wettbewerberin Gleiss Lutz in Gesellschaftsrecht und Kartell- und Wettbewerbsrecht. Ebenfalls stark: Latham & Watkins. Die US-Kanzlei wurde 2022 als stärkste Private-Equity-Praxis und als stärkste Bank- und Finanzrechtspraxis gekürt.

Wer sind die besten Anwälte Deutschlands?

24.06.2022 -
  • Jochen Bernhard: Kartell- und Wettbewerbsrecht.
  • Vladimir Cutura: Gesellschaftsrecht.
  • Beatrice Fabry: Gesellschaftsrecht.
  • Hansjörg Frenz: Gesellschaftsrecht.
  • Manfred Hammer: Gewerblicher Rechtsschutz.
  • Lars Kuchenbecker: Arbeitsrecht.
  • Jörg Schneider Brodtmann: Technologierecht.
  • Ralf-Dietrich Tiesler: Arbeitsrecht.

Was ist die größte Anwaltskanzlei Deutschland?

Die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, ein Zusammenschluss von Wirtschaftskanzleien aus Großbritannien und Deutschland, erwirtschafte im Geschäftsjahr 2019/20 deutschlandweit einen Umsatz von rund 454 Millionen Euro und ist damit die umsatzstärkste Kanzlei Deutschlands.

Wer ist der teuerste Anwalt der Welt?

Theodore Olson, Partner bei Gibson Dunn in Washington, ist der teuerste Anwalt der USA (und damit wahrscheinlich auch der Welt). Wie kürzlich im Wall Street Journal Law Blog berichtet, verlangt Olson in einem Chapter 11 Verfahren einen Stundensatz von USD 1'800 (ca. EUR 1'400).

Großkanzlei Erfahrungsbericht

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Welche Anwälte verdienen am wenigsten?

In welchem Bundesland wird der Anwalt am besten / am schlechtesten bezahlt? Laut Gehalt.de bezahlen Kanzleien in Mecklenburg-Vorpommern mit rund 2.865 Euro das niedrigste durchschnittliche Monatsgehalt. In Hessen angestellte Rechtsanwälte bekommen das höchste Gehalt mit durchschnittlich über 4.321 Euro.

Was verdient ein Anwalt im Durchschnitt?

Und auch die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind groß: Laut des STAR-Berichts 2018 verdienten angestellte Rechtsanwälte durchschnittlich 74.000 Euro brutto pro Jahr, Rechtsanwältinnen lediglich 54.000 Euro.

Was verdient ein Partner bei Hengeler Müller?

Bei Hengeler Mueller liegt das Einstiegsgehalt ab dem Jahreswechsel fix bei 150.000 Euro, für einen LL. M. -Titel gibt es zusätzlich einmalig 10.000 Euro.

Wie viel Umsatz macht ein Anwalt?

Die Hälfte der Rechtsanwälte erzielt einen Umsatz zwi- schen 75.000 Euro und 240.000 Euro. Wer unter 75.000 Euro Umsatz erreicht, zählt zum untersten Umsatzquartil, wer mehr als 240.000 Euro Umsatz verbucht, zum obersten Quar- til.

Wie viel verdient ein Anwalt in der USA?

Ein Berufseinsteiger bei der Top-Kanzlei verdient damit künftig 190.000 Dollar im Jahr, das sind umgerechnet rund 162.000 Euro. Wer in seinem achten Berufsjahr bei Milbank ist, bekommt satte 330.000 Dollar (282.000 Euro). Die letzte Welle an Gehaltserhöhungen in den großen US-Law-Firms gab es 2016.

Wer ist der beste Scheidungsanwalt in Deutschland?

Erneute Auszeichnung für die Kanzlei von Rochow & Partner

Michael Eitel gehört damit, wie bereits 2002, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018,2019, 2020 und 2021 nach einer Erhebung des Magazins zu den meist empfohlenen Rechtsanwälten Deutschlands im Fachbereich Familienrecht.

Wie viel verdient man als Anwalt in einer Großkanzlei?

Die Spannbreite beim Gehalt ist groß. In kleineren Kanzleien, die den deutschen Rechtsdienstleistungsmarkt dominieren, starten Jungjuristen mit 40.000 Euro, in Großkanzleien winken für Associates zum Einstieg bis zu 169.000 Euro im Jahr.

Wie viel verdient man bei Freshfields?

Freshfields zahlte im ersten Jahr bisher 100.000 Euro plus Bonus. Nach wie vor steigt das Festgehalt schrittweise an: Im zweiten Jahr gibt es nun 130.000 Euro, im dritten Jahr 140.000 Euro. In den höheren Berufsjahren kommen auch Boni hinzu.

Was verdient ein Partner bei Gleiss Lutz?

Das Festgehalt steigt nicht im zweiten, sondern erst im dritten Jahr auf maximal 160.000 Euro an, im vierten Berufsjahr verdienen Associates bis zu 165.000 statt bisher 130.000 Euro. Einheitlich bezahlt werden dann Assoziierte Partner, die mindestens vier Jahre Berufserfahrung haben müssen.

Was verdient man bei Hogan Lovells?

Bisher lag die Gehaltsspanne bei 110.000 bis 120.000 Euro, abhängig von Zusatzqualifikationen, aber auch regionalen Besonderheiten am jeweiligen Standort wie Lebenshaltungskosten. Auch die Bonuszahlungen hat die Kanzlei überarbeitet.

Was verdient ein Partner bei Taylor Wessing?

Durch eine Gewinnbeteiligung, ähnlich wie in der Equity Partnerschaft der Großkanzlei, waren im vergangenen Jahr beispielsweise Verdienste zwischen mindestens 170.000 Euro bis zu 280.000 Euro möglich. Darüber hinaus nehmen die Salary Partner am Bonus-System der Equity Partnerschaft teil.

Wie viel verdient ein Partner bei Clifford Chance?

Im zweiten Berufsjahr bekommen Associates statt 125.000 Euro nun 145.000 Euro. In den weiteren Jahren klettert das Gehalt in 5.000- und 10.000-Euro-Schritten, bis hin zum siebten Berufsjahr, in dem die Kanzlei 175.000 Euro statt der bisherigen 165.000 Euro zahlt.

Wer verdient mehr ein Arzt oder ein Anwalt?

Top-Verdiener sind die Ärzte mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 64.100 Euro. Knapp dahinter liegen die Juristen (63.100 Euro), die die Ingenieure (61.100 Euro) gegenüber dem Vorjahr auf Rang drei verdrängten. Auf Platz vier landen die IT-Fachkräfte mit einem Durchschnittsgehalt von 57.900 Euro.

Wer verdient mehr Anwalt oder Notar?

Für ein hauptberufliches Notariat musst Du nach dem 2. Staatsexamen eine meist dreijährige Zusatzausbildung absolvieren. Haupberufliche Notar:innen verdienen im Schnitt um ein gutes Drittel mehr als Anwaltsnotar:innen. Das letztendliche Einkommen hängt aber immer von der Auftragslage ab.

Hat man als Anwalt viel Freizeit?

Einen 40-Stunden-Job haben wohl die wenigsten Anwälte. Oft werden die Abende lang und auch das Wochenende muss herhalten. Gerade Anwältinnen fällt es schwer, Kinder und Beruf zu vereinbaren. Gut, dass es immer mehr Kanzleien gibt, in denen Teilzeit und Karriere keine Gegensätze sind.

Ist ein Anwalt reich?

Juristen in kleinen Kanzleien verdienen schmale 26.000 bis 39.000 Euro pro Jahr – Partner international agierender Kanzleien hingegen können bis 700.000 Euro auf dem Konto verbuchen. Gute Gehaltschancen hat man in der Regel als Syndikusanwalt.

Wie viel verdient man als Anwalt mit eigener Kanzlei?

In kleinen Kanzleien startet man als Anwalt mit einem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt zwischen 38.000 Euro und 55.000 Euro. Bei mittelständischen Kanzleien bewegt sich die Gehaltsspanne zwischen 48.000 und 60.000 Euro und in Boutiquen zwischen 60.000 und 75.000 Euro brutto jährlich.

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