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Was ist der Unterschied zwischen einem Tourenrad und einem Trekkingrad?

Gefragt von: Georgios Geißler  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Es zeichnet sich aus durch eine aufrechte Sitzposition mit einem gepolsterten und gefederten Sattel, einen geschlossenen Kettenkasten sowie Schmutzfänger am Hinterrad. Tourenräder haben breite Reifen, Lichtanlage, Gepäckträger und Einkaufskorb. Ein Tourenrad ist kein Reiserad, dafür eignet sich das Trekkingrad.

Für was ist ein Trekkingrad geeignet?

Das Trekkingrad bzw. das All Terrain Bike ist für einfaches Gelände wie Feldwege, Straßen und den Stadtverkehr konzipiert, während das Mountainbike der Spezialist für actionreiche Fahrten in schwierigem Gelände ist. Ein wesentlicher Unterschied liegt dabei im Gewicht beider Fahrradtypen.

Welches Fahrrad ist am besten für lange Strecken?

Wenn du also gerne schnell unterwegs bist und zudem lange Strecken zurücklegen möchtest, dann ist ein Rennrad das richtige Bike für dich. Solch ein Asphaltflitzer ist daher das perfekte Sportgerät für Straßenradrennen und Radmarathons.

Was genau ist ein Trekkingrad?

Ein Trekkingrad (auch Trekkingbike oder ATB, engl. All Terrain Bike) ist ein Fahrrad mit Vollausstattung und in der Regel 28-Zoll-Bereifung, die für Straßen und leichtes Gelände (Schotter, Waldwege) ausgelegt ist.

Was ist ein Touringbike?

Ein Tourenrad, auch Citybike, ist ein Fahrrad, das auf universelle Verwendbarkeit im Alltag ausgelegt und möglichst bequem ist. Ein Tourenrad ist nicht zu verwechseln mit einem Reiserad (englisch touring bicycle), das auf die speziellen Anforderungen des Reisens abgestimmt ist.

Was ist ein Trekkingrad? - vit:bikesTV [002]

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Welches Rad für Fahrradtouren?

Wem das Reiserad zu langweilig ist, sollte sich als erstes einmal ein Gravelbike ansehen. Wer vor hat über sehr unwegsames Gelände zu fahren hat immer noch die Möglichkeit auf ein Mountainbike umzusteigen, wobei für lange Touren immer noch ein leichtest Hardtail die beste Wahl unter den Mountainbikes wäre.

Was ist das beste Tourenrad?

Die Spitzenposition nimmt das Falkenjagd Hoplit ein, das aktuell knapp an der 9000-Euro-Marke kratzt.

Was ist wichtig bei einem Trekkingrad?

Ein Trekkingrad besitzt in der Regel mittelbreite 28-Zoll-Räder sowie praktische Anbauteile wie Gepäckträger, Schutzbleche, Ständer und Beleuchtung nach StVZO. Zudem kommt häufig eine sportliche Kettenschaltung zum Einsatz, mit der eine große Anzahl an Gängen zur Verfügung steht.

Was für ein Fahrrad für Waldwege?

Mountainbike Hardtail

Mit diesem Rad sind Sie gut beraten, wenn Sie auf unbefestigten Wegen, abseits der Straßen, auf Wald- und Feldwegen oder gemäßigten Singletrails fahren möchten. Da es ein geringes Gewicht hat, ist es auch für Tagestouren gut geeignet. Es ist wartungsarm, und in allen Preislagen zu bekommen.

Welches Rad für Stadt und Land?

Leicht, schnell, stabil: Crossbikes haben meist 28-Zoll-Räder mit schmalen Stollenprofilen. Die Rahmengeometrie ist gestreckter, die Ausstattung aufs Nötigste reduziert. + Geringes Gewicht Crossräder sind meist leicht, da auf Gepäckträger, Schutzbleche oder Ständer verzichtet wird.

Welches Fahrrad für Straße und Gelände?

CYCLE-CROSS. Ein CYCLE-CROSS-Bike ist etwas ganz Spezielles. Es ist ein Rad, welches dem Fahrer im Gelände und auf der Straße ein gutes Handling abfordert. Mit diesem Rad, welches noch stabiler im Rahmen und in der Gabel hergestellt wurde, bekommt der Fahrer ein richtiges Rennrad für das Gelände.

Welches Fahrrad für bergauf?

Ist der Berg nicht zu steil, kommt man mit dem 26-Zoll Rad mit etwas weniger Krafteinsatz bzw. etwas flotterer Trittfrequenz bei gleicher Geschwindigkeit bergauf. Je schlechter der Untergrund wird, desto mehr ist das 29-Zoll Rad im Vorteil, weil es mehr Traktion bietet und Hindernisse leichter überrollt.

Wie viel Geld für ein gutes Fahrrad?

Qualitativ gute bis sehr gute Fahrräder kosten etwa zwischen 700 und 1500 Euro. Wer mehr investiert, gibt das Geld entweder für eine ganz besondere Marke aus oder für eine besonders leichte Sportausstattung.

Wie schnell fährt man mit einem Trekkingrad?

Dafür locken Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Mit solchen Bikes sind lange Strecken von über 100 Kilometer problemlos zu fahren, ohne dabei aus der Puste zu kommen.

Welches Fahrrad für Schotterwege?

Mit dem Crossrad bist du sowohl auf Waldwegen, auf dem Asphalt, als auch auf Schotterwegen und rauem Untergrund gut unterwegs.

Was kostet ein Trekking Fahrrad?

Auch beim Trekkingrad gilt: Qualität hat ihren Preis. Natürlich gibt es mittlerweile sogar schon Trekkingräder für weniger als 250 Euro, wenn Sie allerdings ein relativ gutes Trekkingrad erwerben möchten, sollten Sie schon etwas tiefer in die Tasche greifen und mindestens 500 Euro veranschlagen.

Welches Fahrrad fährt sich am leichtesten?

Rennräder zählen zu den leichtesten Rädern überhaupt, gerade das ist das Faszinierende an diesen sportlichen Bikes. Das geringe Gewicht macht sich in puncto Beschleunigung, Agilität und Tempo bei jedem Radsportler bemerkbar – ob nun Hobbyathlet oder Profi: Mit einem Rennrad bist du einfach schneller unterwegs.

Was sind die besten fahrradmarken?

Überblick: die beliebtesten Modelle und Fahrradmarken
  • Mountainbike: Bergamont, Cannondale, Cube, Giant, Merida, Scott, Stevens.
  • BMX: Eastern Bikes, Felt, Franz, Odyssey, Wethepeople.
  • Rennrad: Canyon, Cube, Focus, Merida, Rose, Scott, Specialized.
  • Trekkingrad: Diamant, Hercules, Kalkhoff, Pegasus, Rose, Stevens.

Wer ist der beste Fahrradhersteller?

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Wie viel kostet ein gutes Trekkingrad?

Daher empfehlen wir Trekkingräder ab ca. 700 Euro. Diese sind meist mit hydraulischen Scheibenbremsen sowie einer hochwertigen Schaltung ausgestattet. Ebenfalls in der Verarbeitung wird man einen Unterschied merken.

Was kostet ein gutes Reiserad?

Bei dem Rahmenmaterial kann zwischen Carbon, Aluminium und Stahl gewählt werden. Ein individueller Maßrahmen kann ab rund 1000 Euro erworben werden, ein Reise- respektive Tourenrad in voller Ausstattung gibt es ab rund 3000 Euro aufwärts.

Welche Marke Trekkingrad?

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Wie viele km Fahrrad am Tag Anfänger?

Völlig Untrainierte sind möglicherweise schon mit 20 bis 30 Kilometern am Tag bedient, mit 50 Kilometern sind Normalsportliche gut dabei. Ist das Gelände durchgehend flach, können es auch mal 70 oder sogar 100 Kilometer sein – nicht zu reden von der Strecke, die sich mit einem E-Bike zurücklegen lässt.

Was sollte man bei einer Fahrradtour beachten?

Fahrradtour: Das sollte mit
  • Am besten ein bis drei große Flaschen Wasser, je nach Wetterbericht und Temperatur.
  • Bequeme, möglichst leichte Kleidung. ...
  • Am angenehmsten für eine Radtour ist eine atmungsaktive, wind- und wasserfeste Jacke.
  • Für eine lange Fahrradtour solltest du auf keinen Fall auf einen Helm verzichten.