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Was ist der Unterschied zwischen einem Citybike und einem Trekkingbike?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Friedemann Strauß  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Doch was ist nun der Unterschied zwischen dem Trekkingrad und dem Citybike? Der wohl wesentlichste Unterschied ist der, dass das Trekkingrad überwiegend für sportliche Tagestouren gewählt wird. Das Citybike ist eher ein „Schön-Wetter-Rad“, welches überwiegend für kurze Strecken in Gebrauch genommen wird.

Für wen ist ein Trekkingrad geeignet?

Trekkingfahrräder eignen sich für Stadt und Land, Straße, Schotter oder feste Waldwege und nehmen es auch nicht übel, wenn man einmal über einen Bordstein fährt. Mit einem Trekkingrad kann man sowohl bequem längere Ausflüge unternehmen, aber auch den Einkauf einer Shopping Tour gut transportieren.

Für was braucht man ein Trekkingrad?

Das Trekkingrad bzw. das All Terrain Bike ist für einfaches Gelände wie Feldwege, Straßen und den Stadtverkehr konzipiert, während das Mountainbike der Spezialist für actionreiche Fahrten in schwierigem Gelände ist. Ein wesentlicher Unterschied liegt dabei im Gewicht beider Fahrradtypen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Tourenrad und einem Trekkingrad?

Trekkingräder haben die Rahmengeometrie des Rennrads, sind jedoch mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlagen ausgerüstet, so dass sie auch die von der StVZ geforderten Komponenten enthalten. Die Bereifung ist breiter als bei einem Rennrad, jedoch schmaler als bei einem Tourenrad.

Was ist ein Citybike?

Cityrad oder Citybike wird meist als Überbegriff für Fahrräder verwendet, die als Alternative zum Auto für kürzere Fahrten oder für Einkäufe in der Stadt konzipiert sind.

Was ist ein Trekkingrad? - vit:bikesTV [002]

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Was macht ein Citybike aus?

Das typische Citybike verfügt über einen breiten und bequemen Sattel, einen geschwungenen Lenker, eine wartungsarme Drehgriff-Nabenschaltung und eine aufrecht-entspannte Sitzposition.

Was ist ein Trekking E Bike?

Trekking e-Bikes – Die Allrounder unter den e-Bikes!

Trekking e-Bikes sind mit einem stabilen Rahmen ausgestattet. Die Sitzposition ist gestreckter und dadurch sportlicher als bei einem City e-Bike. Hybrid aus City e-Bike und e-Mountainbike.

Wie viel kostet ein gutes Trekkingrad?

Daher empfehlen wir Trekkingräder ab ca. 700 Euro. Diese sind meist mit hydraulischen Scheibenbremsen sowie einer hochwertigen Schaltung ausgestattet. Ebenfalls in der Verarbeitung wird man einen Unterschied merken.

Was ist besser Ketten oder Nabenschaltung?

Wer also schon vornherein weiß, dass er eine Rücktrittbremse möchte, der sollte sich auf Fahrräder mit Nabenschaltung fokussieren. Die Kettenschaltung rollt leichter und besser, weil weniger Reibung erzeugt wird und ist leichter. Die höhere Anzahl der Gänge ist für bergige Routen super geeignet.

Wie schnell fährt man mit einem Trekkingrad?

Dafür locken Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Mit solchen Bikes sind lange Strecken von über 100 Kilometer problemlos zu fahren, ohne dabei aus der Puste zu kommen.

Wie sieht ein Trekkingbike aus?

Trekkingräder haben üblicherweise Diamant- oder Mixte-Rahmen und verfügen über eine komplette Straßenausstattung (Schutzbleche, Gepäckträger und Lichtanlage). Als Schaltungen finden sowohl Ketten- als auch Nabenschaltungen Verwendung.

Was ist das beste Trekkingbike?

Nach dem schwärmerischen Bericht kannst du dir wahrscheinlich schon denken, welches Rad wir unter den besten Trekkingrädern zum Trekkingrad Testsieger beim Trekkingrad Herren Test erkoren haben. Überraschung: Es ist das Rose Backroad GRX 810 Randonneur.

Was kostet ein Trekkingbike?

Auch beim Trekkingrad gilt: Qualität hat ihren Preis. Natürlich gibt es mittlerweile sogar schon Trekkingräder für weniger als 250 Euro, wenn Sie allerdings ein relativ gutes Trekkingrad erwerben möchten, sollten Sie schon etwas tiefer in die Tasche greifen und mindestens 500 Euro veranschlagen.

Welches Fahrrad für Straße und Wald?

Mountainbike Hardtail

Mit diesem Rad sind Sie gut beraten, wenn Sie auf unbefestigten Wegen, abseits der Straßen, auf Wald- und Feldwegen oder gemäßigten Singletrails fahren möchten. Da es ein geringes Gewicht hat, ist es auch für Tagestouren gut geeignet. Es ist wartungsarm, und in allen Preislagen zu bekommen.

Was ist der Unterschied zwischen crossrad und Trekkingrad?

Das Cross-Bike

Die Geometrie, also praktisch die Sitzposition auf dem Fahrrad und das Handling, legt zwar jeder Hersteller selbst fest, doch sind Cross-Bikes definitiv die sportlichere Variante der beiden Touren Bikes. Oft wird das Cross-Bike als Mischung zwischen Mountainbike und Trekking Rad bezeichnet.

Welches Rad für Stadt und Land?

Leicht, schnell, stabil: Crossbikes haben meist 28-Zoll-Räder mit schmalen Stollenprofilen. Die Rahmengeometrie ist gestreckter, die Ausstattung aufs Nötigste reduziert. + Geringes Gewicht Crossräder sind meist leicht, da auf Gepäckträger, Schutzbleche oder Ständer verzichtet wird.

Ist eine Nabenschaltung gut?

Nachteile der Nabenschaltung

Natürlich hat auch die Nabenschaltung nicht nur Vorteile. Die Schaltung mit Planetengetriebe ist schwerer und erzeugt beim Fahren einen höheren inneren Reibungswiderstand. Das macht sich auf dem Rad bei der Fortbewegung deutlich bemerkbar.

Was ist die beste Fahrradschaltung?

Die beste ist die Rohloff Speedhub mit 14 Gängen. Ist aber nicht ganz billig. Shimano kann diese Schaltung (wegen fehlender Patente und eigenen Ideen) bisher nicht bauen. Die bestmöglichste Fahrradschaltung für ein völlig normales Stadtfahrrad ist mit sieben bis acht Gängen ausgestattet.

Warum sind Nabenschaltungen verboten?

Wegen des höheren Aufwands bei der Herstellung ist ihr Verkaufspreis höher als bei der Kettenschaltung. Im Straßenradsport werden nur Kettenschaltungen eingesetzt, weil Nabenschaltungen von der UCI seit den 1920er Jahren verboten sind.

Welche fahrradmarke ist die beste?

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Was für ein Fahrrad passt zu mir?

Neben der Ausstattung spielt hierbei das Einsatzgebiet eine sehr wichtige Rolle.
  • Citybike: Der Allrounder für die Stadt und den Alltag. ...
  • Hollandrad: Für Deinen Alltag ebenfalls perfekt geeignet. ...
  • Trekkingrad bzw. ...
  • Mountainbike: Im Gelände unschlagbar. ...
  • Rennrad: Schnell, leicht und sportlich.

Welches E-Bike für Straße und Gelände?

Das E-Helix ist ein Allrounder für die Straße und im Gelände. Die Kombination aus vollgefedertem Rahmen, Bosch CX-Antrieb und Shimano-Komponenten ist stimmig. Einfach nach Lust und Laune dorthin fahren, wohin es einen zieht; das E-Helix ist dafür gerüstet.

Wie viel kostet ein gutes E-Bike?

Für ein gutes E-Bike mit Qualitäts-Motor und hoher Haltbarkeit müssen Sie in der Regel mindestens 3.000 Euro ausgeben. Nach oben hin ist die Preisspanne offen, viele Top-Empfehlungen liegen zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Das hängt aber auch vom Typ des E-Bikes ab.

Welches E-Bike ist gut für lange Strecken?

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