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Was ist der teuerste Rollator?

Gefragt von: Richard Bergmann  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (72 sternebewertungen)

Das teuerste Rollator-Modell im Test ist auch das hochwertigste: Der Russka Vital Carbon überzeugt in allen Kategorien, zum Teil mit der Bestnote im Test, und erhält das Qualitätsurteil „Gut“ (2,0).

Wer ist der beste Rollator?

Wählen Sie Ihren persönlichen Rollatoren Testsieger aus folgender Liste:
  • Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): Rehasense Athlon SL - ab 347,34 Euro.
  • Platz 2 - sehr gut: Dietz Taima XC - ab 299,00 Euro.
  • Platz 3 - sehr gut: Dietz Taima M-GT - ab 194,09 Euro.
  • Platz 4 - sehr gut: Russka Elan Classic - ab 197,84 Euro.

Was kostet ein Carbon Rollator?

Dabei finden Sie gute Standardmodelle bereits ab einem Preis um etwa 300 Euro. Je individueller die Anforderungen an einen Rolllator sind, kann ein Carbon Rollator bis zu 500 Euro kosten.

Was kostet ein neuer Rollator?

Rezept vom Arzt, Rollator von der Krankenkasse

Wollen Sie ein teureres Modell, zahlt die Kasse oft den gleichen Betrag wie für ein Standardmodell als Zuschuss. Dieser Betrag heißt Versorgungspauschale. Er unterscheidet sich nach Kasse und Region. Die Rollatoren in unserem Test kosten zwischen 60 und 535 Euro.

Welche Pflegestufe bei Rollator?

Außerhalb der Wohnung geht's gut mit einem Rollator. So werden meist die Voraussetzungen für den Pflegegrad 1 erfüllt.

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Welcher Rollator wird von der Krankenkasse bezahlt?

Grundsätzlich bezahlt die gesetzliche Krankenkasse einen Rollator, wenn ein Arzt diesen per Rezept verschrieben hat. Denn der Rollator ist eine Kassenleistung. Er zählt zu den sogenannten ärztlich verordneten Hilfsmitteln.

Was ist das leichteste Rollator?

Der XEON ist mit 4,9 kg Gewicht² der bisher leichteste Rollator auf dem Markt. Trotz des geringen Eigengewichts überzeugt der XEON durch ein maximales Benutzergewicht bis 150 kg. Reflektoren an Rädern, Rahmen, Griffen und Tasche sorgen auch in der Dunkelheit dafür, dass Sie von allen Seiten gesehen werden können.

Welche Rollator Modelle gibt es?

Rollatoren – die verschiedenen Arten im Überblick
  • Der Standardrollator – robustes Einsteigermodell.
  • Der Leichtgewichtrollator – wendiger Alltagsbegleiter.
  • Maximale Flexibilität mit faltbaren und klappbaren Rollatoren.
  • Outdoor-Rollator – hier ist Sicherheit entscheidend.
  • Indoor-Rollator – hier kommt es auf Wendigkeit an.

Welches ist der beste und leichteste Rollator?

Lediglich die Leichtgewichtrollatoren überzeugten. Hier bekamen zwei Modelle das test-Qualitätsurteil "gut" und sechs das test-Qualitätsurteil "befriedigend". Testsieger ist der Russka Rollator Vital Carbon mit einer guten Gesamtwertung. Zu den befriedigenden Rollatoren gehört der leichte Dietz Taima M-GT.

Wie oft hat man Anspruch auf einen neuen Rollator?

Der Rollator auf Rezept verbleibt üblicherweise im Eigentum der gesetzlichen Krankenkasse und steht dem Patienten lediglich für Zeiträume von drei bis fünf Jahren zur Verfügung. Für eine Verlängerung oder einen neuen Rollator ist je nach Kasse eine weitere ärztliche Verordnung nötig.

Was kostet der leichteste Rollator?

Einer der leichtesten Rollatoren und in diesem Segment einer der beliebtesten ist der Russka Vital mit einem Gewicht von 7,1 kg. Wird der Einkaufskorb abgenommen, kann sein Gewicht nochmals um 600 gr. reduziert werden. Wer sich im Netz umschaut, findet ihn zu einem Preis von unter 300,–Euro.

Kann ein Rollator kippen?

Wer den Umgang mit Rollatoren nicht lernt, läuft Gefahr, sich zu verletzen. Werden die Gehhilfen beispielsweise zu schwer beladen, können sie kippen.

Was ist wichtig bei einem Rollator?

Ein guter Rollator sollte sich ohne Mühe schieben und abbremsen lassen. Auch bei voller Beladung sollte man mit der Gehhilfe eine längere Strecke zurücklegen können. Dabei auf die vom Hersteller angegebene Höchstzuladung achten. Die Griffe - mit oder ohne Daumenstütze - sollten gut in der Hand liegen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Rollator und einem Rollmobil?

Was im landläufigen Sprachgebrauch Rollator heißt, ist streng genommen ein Rollmobil. Der Unterschied: Ein Rollator hat nur zwei Räder, ein Rollmobil hingegen vier.

Wem gehört der Rollator nach dem Tod?

“ Grundsätzlich seien Rollatoren, bei denen sich der Versicherte für ein höherwertiges Modell mit Mehrkostenregelung entscheide, Eigentum des Versicherten. Aus diesem Grund blieben die Rollatoren auch nach dem Tod des Versicherten bei dessen Erben.

Wie hoch ist die Zuzahlung bei einem Rollator?

Sie erhalten einen Rollator, wenn Ihnen Ihr Arzt diesen verordnet und Sie die Gehhilfe über einen Vertragslieferanten der TK beziehen. Sie tragen lediglich die gesetzliche Zuzahlung. Sie beträgt zehn Prozent des Abgabepreises - mindestens fünf, höchstens zehn Euro.

Wie viel zahlt die AOK für einen Rollator?

Generell beträgt Ihre Zuzahlung 10 Prozent der Kosten für Arznei-, Verband- oder Hilfsmittel wie Gehhilfen, jedoch mindestens 5 und höchstens 10 Euro.

Wie schwer ist ein Aluminium Rollator?

Mit nur 8 kg ist der moderne Alu Rollator ein wahres Leichtgewicht. Er lässt sich leicht schieben und in Bus oder Bahn heben. Durch das stabile Gestell aus widerstandsfähigem Aluminium ist die Gehhilfe für Senioren mit bis zu 130 kg belastbar.

Was ist ein Arthritis Rollator?

Der Arthritis-Rollator SENIO SRL ist optimal auf die Bedürfnisse von Arthritis- und Rheuma-Patienten abgestimmt. Weich gepolsterte Unterarmauflagen ermöglichen eine gelenkschonende Mobilität durch eine gleichmäßige Gewichtsverteilung.

Wie sieht der Rollator von der Krankenkasse aus?

Ein Rollator ist ein Hilfsmittel. Wurde vom Arzt ein Rezept ausgestellt, können Sie über die Krankenversicherung einen Rollator als Kassenmodell erhalten. Allerdings bezahlt die Krankenkasse in der Regel nur das Standardmodell, wie oben beschrieben.

Wann sollte man einen Rollator benutzen?

Die Benutzung eines Rollators kann auch Risiken bergen, zum Beispiel durch die unterschiedliche Belastung des Bewegungsapparates. Insbesondere bei Krankheiten wie Parkinson, Arthritis, Multiple Sklerose oder das Post-Polio-Syndrom kann die Anschaffung eines Rollators sinnvoll sein.

Welcher Arzt stellt ein Rezept für Rollator aus?

Rollator von der Krankenkasse – vom Arzt verschrieben

Sie gehen zum Arzt Ihres Vertrauens und der stellt Ihnen, bei Notwendigkeit, ein Rezept über einen Rollator aus. Idealerweise enthält dieses Rezept nicht nur den Hinweis „Rollator“, sondern eine individuelle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Spezifikation.

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