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Was ist der beste Passwort-Manager?

Gefragt von: Karlheinz Kröger  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
sternezahl: 4.8/5 (52 sternebewertungen)

Der Testsieger: 1Password
Auf dem ersten Platz mit der Endnote 2,2 (gut) landet bei der Stiftung Warentest der Passwort-Manager 1Password von AgileBits. Als Besonderheit unterstützt der Passwort-Manager neben macOS, iOS, Windows, Android und Linux sogar ChromeOS.

Welcher Passwort-Manager ist der sicherste?

1Password auf Platz 1: hat die Note 1,6 und ist im Test die einzige Passwort-App, die kostenlos erhältlich ist, die Pro-Features-Version kostet jedoch 9,99 Euro. Die Passwort-Safe-App ist leicht zu bedienen und hält Daten sicher unter Verschluss.

Was ist der beste kostenlose Passwort-Manager?

Kostenlose Passwort Manager: TOP 5 Anbieter
  • Bitwarden: Der beste kostenlose Passwort-Manager. ...
  • NordPass: Großzügige Gratis-Version mit wenigen Abstrichen. ...
  • Avira Password Manager. ...
  • LastPass: Unbegrenzte Passwörter, aber nur ein Gerätetyp. ...
  • Dashlane: EXPERTE.de-Testsieger mit eingeschränkter Gratis-Version.

Welche Passwort App ist die beste?

Der laut EXPERTE.de-Test beste Passwort-Manager für Android ist Dashlane: Er kombiniert einen großen Funktionsumfang mit einer einfachen Bedienung und zuverlässigem Autofill. Auf den Plätzen 2 und 3 liegen Keeper und LastPass.

Wie verwalte ich Passwörter am besten?

Wie kann ich Passwörter sicher aufbewahren?
  1. Halten Sie Ihre Passwörter geheim.
  2. Geben Sie Passwörter stets unbeobachtet von Dritten ein.
  3. Speichern Sie Passwörter nicht im Browser ab – vor allem dann nicht, wenn der Computer bzw. ...
  4. Verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Benutzerkonten.

Ein Vergleich von PASSWORTMANAGERN: Das essentiellste Tool für IT Sicherheit

37 verwandte Fragen gefunden

Kann ein Passwort-Manager gehackt werden?

Kurz gesagt: Ja, das ist möglich. Passwort-Manager können gehackt werden. Doch selbst wenn es Cyberkriminellen gelingt, in das Tool einzudringen, ist keineswegs gesagt, dass sie an Ihr Master-Passwort oder andere Details gelangen. Die Informationen in Ihrem Passwort-Manager sind verschlüsselt.

Ist ein Passwort-Manager sinnvoll?

Lohnt sich ein Passwort-Manager? Ja, in der Regel lohnt sich der Einsatz eines Passwort-Managers. Es ist in jedem Fall besser, als gängige Passwörter wiederholt zu benutzen. Die konkrete Entscheidung darüber, welches Programm genutzt wird, erfordert ein individuelles Abwägen der jeweiligen Nutzung.

Wie sicher ist der KeePass?

Die KeePass-Datenbank ist sehr sicher verschlüsselt (AES-256), trotzdem ist die Wahl eines sicheren Hauptkennwortes besonders wichtig. Kann ein Angreifer das leicht erraten oder abfangen, hat er den Zugang zu Ihrer Datenbank und somit Zugriff auf all Ihre Log-ins.

Wie viel kostet ein Passwort-Manager?

Diese Programme generieren lange, komplizierte Kennwörter – speichern sie und geben sie automatisch auf Websites und in Apps ein. Ein Vergleich lohnt: Der günstigste der sieben guten Passwort-Manager in unserem Test kostet nur rund 9 Euro pro Jahr, für die beiden Testsieger fallen jährlich 38 bis 53 Euro an.

Was kostet KeePass?

KeePass ist als Open Source Anwendung kostenlos, sehr einfach aufgebaut und klar strukturiert. Es erwarten Sie im Baukasten-Prinzip zum selber Ergänzen alle wichtigen Funktionen im spartanischen Design. Sie müssen sich hier selber um Plugins für die richtige Srache, Add Ons für den Browser u.

Wie arbeite ich mit KeePass?

  1. KeePass starten. Schritt 1: EXE-Datei öffnen. ...
  2. Neue Datenbank anlegen. Schritt 1: Neue Datenbank anlegen. ...
  3. Datenbank MIT Schlüsseldatei schützen. Schritt 1: Schlüsseldatei erstellen. ...
  4. Datenbank OHNE Schlüsseldatei erstellen. ...
  5. Weitere Sicherheitseinstellungen. ...
  6. Neue Gruppe hinzufügen. ...
  7. Gruppe bearbeiten. ...
  8. Neuen Eintrag hinzufügen.

Wie gut ist der Passwort-Manager von Google?

Auch gezielte Angriffe auf Passwortmanager wie den Google Password Manager können Cyberkriminellen den Zugriff auf eure Daten ermöglichen. Passwörter können auch schlicht und einfach vergessen werden! Im Grunde sind Passwörter etwas oldschool. Mehr Sicherheit gibt's nur durch die 2-Faktor-Zertifizierung.

Wo werden die Daten von KeePass gespeichert?

KeePass enthält zusätzlich einen Passwortgenerator, um einzigartige, nicht zu knackende Passwörter zu generieren. Der Hauptvorteil von KeePass gegenüber anderen kommerziellen Produkten ist, dass die Datenbank lokal auf der Festplatte beim Anwender und nicht in einer Cloud gespeichert wird.

Wo ist die KeePass Datenbank?

Bestimmte Datenbanken beim Start der Hauptdatenbank öffnen

Laden Sie sich das Plug-In KeeAutoExec herunter. Nun muss man den ‚Plugins'-Ordner von KeePass finden und die runtergeladenen Dateien ausgepackt reinziehen. Der Ordner befindet sich meist unter: C:\Program Files (x86)\KeePass2x\Plugins.

Wie verschlüsselt KeePass?

KeePass nutzt 256Bit-Rijndael-Verschlüsselung zur Sicherung der Datenbank. Die Kennwörter sind also in der Datenbank sicher, aber leicht zugreifbar. Außerdem profitieren Anwender davon, dass die Zugangsdaten auch über die Zwischenablage kopierbar sind.

Wie sicher ist der Passwort-Manager von Norton?

Der Norton Password Manager erlaubt auch die Speicherung von Kreditkarten, Adressen und Notizen und sichert den Zugang zur App nicht nur über ein Master-Passwort, sondern außerdem mit einem Vault-Passwort und wahlweise einer PIN oder dem Fingerabdruck. So sind Deine Daten besonders gut geschützt.

Ist der Norton Password Manager kostenlos?

Desktop-Nutzer können auf die Browsererweiterung in allen gängigen Browsern zugreifen, darunter Chrome, Safari, Firefox und Edge, und die mobile App lässt sich problemlos in Android und iOS integrieren. Außerdem ist die Anwendung zu 100% kostenlos, so dass Sie sie ohne Risiko ausprobieren können.

Wie sicher ist der Passwort-Manager von Kaspersky?

Insgesamt punktet der Kaspersky Password Manager mit zuverlässigem Autofill (zumindest bei Websites), was wir uns jedoch von allen Passwort-Managern erwarten. Das Gerüst steht, könnte aber noch um viele Funktionen erweitert werden.

Wie sicher ist der Passwort-Manager von Firefox?

Beide (sowohl das Firefox-Konto als auch Firefox Sync) schützen Ihre Passwörter durch Verschlüsselung, so dass selbst Mozilla sie nicht sehen kann. Firefox gleicht Ihre gespeicherten Websites mit einer Website-Datenbank ab, die bekannte Datenlecks enthält, und informiert Sie, wenn Ihre Zugangsdaten gefährdet sind.

Wie funktioniert KeePass2Android?

Eine sehr gute Anleitung auf Deutsch gibt es bei tutonaut.de.
  1. KeePass2Android installieren. ...
  2. Passwort-Datei finden und auf das Smartphone übertragen. ...
  3. Passwort-Datei in KeePass2Android importieren. ...
  4. Passwort-Datei im Datei-Browser finden. ...
  5. Passwort-Datei öffnen. ...
  6. Datenbank entsperren. ...
  7. Startbildschirm und Auto-Vervollständigung.

Ist der Chrome Passwort Manager sicher?

Sechs von elf Passwort-Tresoren attestierten die Tester dagegen ein „sehr gut“. Einfach einsehbar: In Chrome sind die Anmelddaten lediglich durch das Windows-Passwort geschützt. Wer das oder die Anmeldungs-PIN kennt, kann entsprechend leicht die Passwörter auslesen.

Sollte man Passwörter in Chrome speichern?

Was Nutzer jetzt tun sollten

Sowohl unter Google Chrome als auch Firefox finden sich die Passwort-Einstellungen im Menü "Datenschutz und Sicherheit". Das BSI empfiehlt, die Funktion "Passwörter speichern" für die Zukunft zu deaktivieren oder zumindest zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

Warum sollte man Passwörter nicht im Browser speichern?

Passwörter im Browser speichern: Warum Sie das nicht tun sollten. Mit sogenannten Password-Stealern (ein Virus, der die Daten von Nutzerinnen und Nutzern abgreift) können Kriminelle Ihre Zugangsdaten sowie Kreditkarteninformationen auslesen und missbräuchlich verwenden.

Wie sicher ist KeePass auf dem Handy?

KeePass ist eine besonders sichere Lösung, weil die eigenen Passwörter nicht im Internet landen. Cloud-basierte Passwortmanager speichern Daten dagegen auf Servern des Anbieters, sodass dieser sie theoretisch auslesen kann. Auch gehen immer wieder Zugangsdaten bei Hacks und Unfällen verloren.

Wie installiere ich KeePass?

Die Mac-Version von Keepass heißt KeepassX. Laden Sie sich das Open-Source-Programm KeepassX aus unserem Downloadbereich auf Ihren Mac. Nach dem Download ist die Installation recht einfach: Klicken Sie die . dmg-Datei an und das Programm installiert sich von alleine.

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