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Was ist der beste Passwort Manager?

Gefragt von: Kathrin Vollmer B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
sternezahl: 4.1/5 (40 sternebewertungen)

Die besten Passwort-Manager im Überblick
  • KeePass. Ein sehr empfehlenswerter Passwort-Manager ist die 2003 von Dominik Reichl veröffentlichte Open-Source-Lösung KeePass. ...
  • Password Safe (MATESO) ...
  • LastPass. ...
  • 1Password. ...
  • Dashlane.

Welcher Passwort-Manager ist der sicherste?

1Password auf Platz 1: hat die Note 1,6 und ist im Test die einzige Passwort-App, die kostenlos erhältlich ist, die Pro-Features-Version kostet jedoch 9,99 Euro. Die Passwort-Safe-App ist leicht zu bedienen und hält Daten sicher unter Verschluss.

Was ist der beste kostenlose Passwort-Manager?

Was ist der beste kostenlose Passwort Manager für Android?
  • Dashlane.
  • 1Password.
  • Keeper.
  • NordPass.
  • Bitwarden.
  • LastPass.
  • Enpass.
  • RoboForm.

Ist ein Passwort-Manager sinnvoll?

Lohnt sich ein Passwort-Manager? Ja, in der Regel lohnt sich der Einsatz eines Passwort-Managers. Es ist in jedem Fall besser, als gängige Passwörter wiederholt zu benutzen. Die konkrete Entscheidung darüber, welches Programm genutzt wird, erfordert ein individuelles Abwägen der jeweiligen Nutzung.

Wie verwalte ich Passwörter am besten?

Neben dem KeePass für Windows bekommen Sie den Passwort-Safe auch für iOS unter der Bezeichnung KeePassium. Für Android gibt es den Passwort-Manager KeePassDroid. In unserem großen Passwort-Manager Test 2020, finden Sie eine ausführliche Beschreibung dieser und weiterer Passwort-Datenbanken.

Ein Vergleich von PASSWORTMANAGERN: Das essentiellste Tool für IT Sicherheit

24 verwandte Fragen gefunden

Wo sollte man Passwörter nicht aufbewahren?

Halten Sie Ihre Passwörter geheim. Geben Sie Passwörter stets unbeobachtet von Dritten ein. Speichern Sie Passwörter nicht im Browser ab – vor allem dann nicht, wenn der Computer bzw. das Smartphone/Tablet von mehreren Personen verwendet wird.

Kann ein Passwort Manager gehackt werden?

Kurz gesagt: Ja, das ist möglich. Passwort-Manager können gehackt werden. Doch selbst wenn es Cyberkriminellen gelingt, in das Tool einzudringen, ist keineswegs gesagt, dass sie an Ihr Master-Passwort oder andere Details gelangen. Die Informationen in Ihrem Passwort-Manager sind verschlüsselt.

Ist KeePass noch sicher?

Die KeePass-Datenbank ist sehr sicher verschlüsselt (AES-256), trotzdem ist die Wahl eines sicheren Hauptkennwortes besonders wichtig. Kann ein Angreifer das leicht erraten oder abfangen, hat er den Zugang zu Ihrer Datenbank und somit Zugriff auf all Ihre Log-ins.

Wie viel kostet ein Passwortmanager?

Diese Programme generieren lange, komplizierte Kennwörter – speichern sie und geben sie automatisch auf Websites und in Apps ein. Ein Vergleich lohnt: Der günstigste der sieben guten Passwort-Manager in unserem Test kostet nur rund 9 Euro pro Jahr, für die beiden Testsieger fallen jährlich 38 bis 53 Euro an.

Was kostet KeePass?

KeePass ist als Open Source Anwendung kostenlos, sehr einfach aufgebaut und klar strukturiert. Es erwarten Sie im Baukasten-Prinzip zum selber Ergänzen alle wichtigen Funktionen im spartanischen Design. Sie müssen sich hier selber um Plugins für die richtige Srache, Add Ons für den Browser u.

Warum KeePass?

KeePass enthält zusätzlich einen Passwortgenerator, um einzigartige, nicht zu knackende Passwörter zu generieren. Der Hauptvorteil von KeePass gegenüber anderen kommerziellen Produkten ist, dass die Datenbank lokal auf der Festplatte beim Anwender und nicht in einer Cloud gespeichert wird.

Wie gut ist der Passwort Manager von Norton?

Der Norton Password Manager erlaubt auch die Speicherung von Kreditkarten, Adressen und Notizen und sichert den Zugang zur App nicht nur über ein Master-Passwort, sondern außerdem mit einem Vault-Passwort und wahlweise einer PIN oder dem Fingerabdruck. So sind Deine Daten besonders gut geschützt.

Wie arbeite ich mit KeePass?

  1. KeePass starten. Schritt 1: EXE-Datei öffnen. ...
  2. Neue Datenbank anlegen. Schritt 1: Neue Datenbank anlegen. ...
  3. Datenbank MIT Schlüsseldatei schützen. Schritt 1: Schlüsseldatei erstellen. ...
  4. Datenbank OHNE Schlüsseldatei erstellen. ...
  5. Weitere Sicherheitseinstellungen. ...
  6. Neue Gruppe hinzufügen. ...
  7. Gruppe bearbeiten. ...
  8. Neuen Eintrag hinzufügen.

Ist der Kaspersky Password Manager kostenlos?

Kaspersky Password Manager ist für einen niedrigen zweistelligen Betrag im Jahr erhältlich. Ihr könnt die Software für die Betriebssysteme Android, iOS sowie Windows und macOS herunterladen. Die Testversion ist kostenlos, allerdings könnt ihr "nur" bis zu 15 Passwörter speichern.

Wie sicher ist der Passwortmanager von Kaspersky?

Ein paar Minuten mit dem Programm liefern die Antwort: Sehr gut. Kaspersky leistet alles, was ein gute Passwort-Manager leisten muss und bietet darüber hinaus noch viele praktische Zusatzfunktionen wie die automatische Dokumentsuche oder detaillierte Einstellungsmöglichkeiten für den Passwortzugriff.

Wie sicher ist der Passwortmanager von Firefox?

Beide (sowohl das Firefox-Konto als auch Firefox Sync) schützen Ihre Passwörter durch Verschlüsselung, so dass selbst Mozilla sie nicht sehen kann. Firefox gleicht Ihre gespeicherten Websites mit einer Website-Datenbank ab, die bekannte Datenlecks enthält, und informiert Sie, wenn Ihre Zugangsdaten gefährdet sind.

Was ist ein sicheres Passwort Beispiel?

Für ein sicheres Passwort reihen Sie beispielsweise jeweils das erste Zeichen jedes Wortes, Zahlen und Satzzeichen aus dem folgenden Satz aneinander: „Heute, am 10. Juli, erstelle ich ein sicheres Passwort mit mindestens 18Zeichen“ Das Ergebnis ist folgendes Passwort: „H,a10. J,eiesPmm18Z“.

Welche Sonderzeichen sind im Passwort nicht erlaubt?

Kleinbuchstaben Großbuchstaben, jedoch keine länderspezifischen Sonderzeichen wie zB. die deutschen Umlaute ä, ö, ü, Ä, Ö, Ü und ß Ziffern.

Was ist der Unterschied zwischen einem Kennwort und einem Passwort?

Der Begriff Passwort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt und stammt aus dem militärischen Bereich. Damals reichte noch ein einzelnes Wort aus, um passieren zu dürfen. Eng damit verwandt ist das Kennwort, das nicht das Passieren betont, sondern die Kennung als gemeinsam bekanntes Geheimnis.

Wo speichert KeePass die Passwörter?

Als erstes fordert Sie KeePass auf, eine Passwort-Datenbank zu erstellen. Wählen Sie dazu den Menüpunkt «Datei» und klicken Sie auf «Neu». Speichern Sie die Datenbank in einem Verzeichnis Ihrer Wahl unter «Dokumente» ab. Sie werden nun aufgefordert, ein Hauptpasswort für Ihre Passwort-Datenbank zu setzen (1).

Wo ist die KeePass Datenbank?

Bestimmte Datenbanken beim Start der Hauptdatenbank öffnen

Laden Sie sich das Plug-In KeeAutoExec herunter. Nun muss man den ‚Plugins'-Ordner von KeePass finden und die runtergeladenen Dateien ausgepackt reinziehen. Der Ordner befindet sich meist unter: C:\Program Files (x86)\KeePass2x\Plugins.

Wo sind KeePass Daten gespeichert?

Sämtliche in KeePass erfassten Einträge werden in Form einer Datei im Tresor gespeichert. Diese Datei sollte nicht entwendet werden.

Was kostet der Norton Password Manager?

Der Norton Passwort-Manager ist als kostenloser mobiler Download für Android und iOS sowie als Browser-Erweiterung für Chrome, Safari, Firefox, Edge und Internet Explorer erhältlich.

Ist der Norton Password Manager kostenlos?

Hinweis: Für die Nutzung vom „Norton Password Manager“ müssen Sie sich kostenlos beim Hersteller registrieren. 1. Mit dem Kennwort-Programm „Password Depot 15“ verwalten Sie Ihre Passwörter und Benutzernamen für Accounts und Konten be … 2.

Wie gut ist der Passwortmanager von Google?

Einen Zugriff von Google auf die Passwörter muss man dank der DSGVO zwar nicht befürchten, aber: Die Anmeldedaten sind in Gefahr, wenn auch nur eine Person das Windows-Passwort ODER die Google-Anmeldedaten ODER die Anmeldedaten sonsteines Geräts kennt, auf dem Chrome läuft.