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Was ist das Cashkonto bei flatex?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Hellmuth Wenzel B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
sternezahl: 5/5 (24 sternebewertungen)

Das Cashkonto bei flatex dient dem Geldverkehr, der im Zusammenhang mit dem Handel entsteht. Es wird automatisch mit dem Wertpapierdepot eröffnet und ist kostenlos. Für einen eventuellen Lombardkredit oder für geduldete Überziehungen fallen entsprechende Zinsen an.

Wo finde ich meine flatex Kontonummer?

Wie finde ich meine flatex Cashkonto IBAN heraus?
  1. In der Flatex Webfiliale einloggen (Alternativ flatex Mobile App)
  2. Im Hauptmenü den Reiter “Service auswählen”
  3. Die IBAN im Eintrag “Depot” ist Ihre Flatex Cashkonto IBAN.

Wie überweise ich Geld auf mein flatex Konto?

Kann ich Geld von meinem Konto überweisen? Grundsätzlich sind die Cash-Konten nicht als Zahlungsverkehrskonten, sondern zur Abwicklung Ihrer Wertpapiergeschäfte vorgesehen. Sie können aber vorhandenes Guthaben online auf Ihr bei der Kontoeröffnung angegebenes „Referenzkonto“ übertragen.

Was ist flatex Classic?

Vielfach ausgezeichnetes Trading Depot für Privatkunden

Bei flatex handelt es sich um einen rein internetbasierten Broker ohne eigene Filialen, der umfangreiche Handelsmöglichkeiten zu günstigen Konditionen über die Plattform WebFiliale Classic anbietet.

Kann man bei flatex ins Minus gehen?

Wegen dieser zusätzlichen Kosten denken Kunden von flatex möglicherweise über den Wechsel zu einem anderen Broker nach. Diese Entscheidung sollte aber nicht überstürzt getroffen werden, denn flatex bietet trotz der neu eingeführten Negativzinsen gute Konditionen.

Die flatex WebFiliale | Login, TAN-Verfahren, Handel

26 verwandte Fragen gefunden

Wird bei flatex die Steuer abgezogen?

Wer als alleinstehender Trader Kapitalgewinne bis 801 € erzielt, ist von der Zahlung der Abgeltungssteuer befreit. Kapitalerträge darüber hinaus müssen mit mindestens 30,5 % pauschal versteuert werden. Die Abgeltungssteuer wird direkt vor der eigentlichen Auszahlung der Trading-Gewinne abgezogen.

Ist flatex gebührenfrei?

Seit März 2020 verlangt Flatex eine Depotgebühr in Höhe von 0,1 Prozent der Anlagen im Wertpapierdepot. Ein Kunde, der durchschnittlich Wertpapiere im Wert von 10.000 Euro hält, muss mit einer Zusatzbelastung von 10 Euro im Jahr rechnen. Bei einem Depotwert von 100.000 Euro wären es bereits 100 Euro im Jahr.

Welche Bank steht hinter flatex?

Flatex ist ein auf den Wertpapierhandel spezialisierter Anbieter (Broker) und seit 2006 am Markt. mehr... Der Broker gehört zur Fintech Group, seit 2017 steht hinter Flatex die Fintech Group Bank AG.

Was kostet ein Sparplan bei flatex?

Die Ausführung von ETF Sparplänen ist bei flatex standardmäßig komplett kostenfrei. Für ETFs und Fonds fallen keine Depotgebühren an. Wer Geld auf seinem Verrechnungskonto hat, bezahlt bei flatex Negativzinsen in Höhe von 0,5 Prozent pro Jahr.

Wie verkaufe ich bei flatex meine Aktien?

Gehen Sie in Ihrem flatex-Depot auf den Reiter „Handel“ und auf „Order aufgeben“. Dort geben Sie den Namen des Unternehmens, die Wertpapierkennnummer (WKN) oder die International Security Identification Number (ISIN) ein. Als Suchergebnis erhalten Sie eine Übersicht der Wertpapiere für das gewählte Unternehmen.

Wie seriös ist Flatex?

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 194 Flatex Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 50% positiv, 28% neutral und 22% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 3,4/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.

Sind meine Aktien bei Flatex sicher?

Ist mein Geld bei Flatex sicher? Die Flatex AG ist nicht Mitglied des freiwilligen Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken. Kundeneinlagen sind daher nur über die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt – und zwar über die Muttergesellschaft Flatexdegiro Bank AG.

Was passiert wenn Flatex pleite geht?

Wertpapiere gelten als Sondervermögen

Im Falle einer Pleite gelten sie als Sondervermögen. Das bedeutet: Wertpapiere fallen nicht in die Insolvenzmasse, sondern gehören weiterhin den Anleger:innen. Vor Scherereien schützt einen das in der Praxis allerdings nicht.

Welche Risikoklasse bei Flatex für ETF?

Risikoklasse C: Gesteigerte Risikobereitschaft. Sie finden in dieser Risikoklasse Aktien, Geldmarktfonds, Rentenfonds und offene Immobilienfonds, aber auch ETFs. Risikoklasse D: Hohe Ertragserwartung bei hoher Risikobereitschaft.

Wie kann ich flatex kündigen?

Wie kann man Flatex kündigen? Dein Konto und Depot bei Flatex kannst du per Brief kündigen. Flatex wünscht eine schriftliche Kündigung an diese Adresse: flatex Bank AG, Hammfelddamm 4 in 41460 Neuss.

Welche ETF Sparpläne sind bei flatex kostenlos?

Mehr als 200 ausgewählte ETF-Sparpläne von Amundi, iShares, DWS, VanEck, Vanguard und WisdomTree ohne Ordergebühr handelbar.

Was ist der beste ETF?

ETF-Sparplan: Die besten ETFs im Test 2022

Produktempfehlung: Der thesaurierende iShares Core MSCI World UCITS ETF* erhält vom Analysehaus Morningstar das Rating „Gold“. Diese Bewertung erhalten Fonds, die anhand vieler Bewertungskriterien überdurchschnittlich abschneiden.

Welche ETF ist der beste?

Finanztip empfiehlt folgende weltweit ausgerichtete ETFs: iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Invesco (IE00B60SX394), Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) und Vanguard (IE00BK5BQV03).

Was ist los mit flatex?

Mit Wirkung zum 1. April 2021 bietet flatex, einer der führenden Online-Broker Deutschlands, sein gesamtes ETF- und Fondssparplanangebot mit über 3.000 Produkten dauerhaft kostenlos an. Zusätzlich entfällt fortan die Depotgebühr für alle ETF- und Fondsprodukte.

Ist flatex ein deutscher Broker?

Über den Anbieter Flatex

Der Online-Broker Flatex wurde 2006 von der Flatex AG gegründet und hat seinen Sitz in Kulmbach. Aktueller Betreiber ist die Flatex Bank AG mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit der Übernahme des niederländischen Online-Brokers DeGiro im Jahr 2020 gehört er zur FlatexDEGIRO-Gruppe.

Wie hieß flatex früher?

Unternehmensgeschichte. Gegründet im Jahr 1999 als PRE. IPO AG, trat die Flatex AG im Jahr 2006 mit dem Onlinebroker Flatex in den Markt ein. Mitgründer war der Kulmbacher Eigentümer der Börsenmedien AG und Herausgeber des Börsenbriefs Der Aktionär Bernd Förtsch.

Wie hoch sind die Depotgebühren?

Sie beginnen für Orders an Inlandsbörsen bis 1.200 Euro Anlagesumme bei 9,95 Euro und reichen über 17,95 Euro (bis 2.600 Euro), 29,95 Euro (bis 5.200 Euro) und so weiter bis zum Maximum von 69,95 Euro für Orders ab 25.000 Euro.

Was kostet eine Order?

Ordergebühren: Sie fallen immer dann an, wenn Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. In der Regel setzen sie sich aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Transaktionsvolumen (ähnlich einer Provision) zusammen. Auch ein Pauschalbetrag pro Order ist möglich.