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Was ist besser Castrol oder Motul?

Gefragt von: Miroslav Schmitz  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.6/5 (9 sternebewertungen)

Von der Qualität würde ich das Motul höher wie das Castrol bewerten. Aber Öl ist sowieso immer eine Glaubensfrage, ich fahre schon lange Fuchs Sikolene oder Yamalube.

Ist Motul gut?

Motul Motoröl – beste Qualität aus Frankreich

Im Motul Motoröl Test überzeugten die Motoröle durch Zuverlässigkeit bei allen Temperaturen. Der französische Hersteller von Schmierstoffen hat eine Tradition von mehr als 150 Jahren und wurde im Jahre 1853 als Tochter von Standard Oil in Pennsylvania gegründet.

Welcher Öl Hersteller ist der beste?

Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): Castrol EDGE Motoröl 468567 - ab 44,99 Euro. Platz 2 - sehr gut: Liqui Moly Top Tec 4200 5W-30 - ab 46,90 Euro. Platz 3 - sehr gut: Motul 104066 - ab 11,50 Euro. Platz 4 - sehr gut: Aral Super Tronic Longlife 3 5W-30 - ab 48,90 Euro.

Welches Motorrad Öl ist am besten?

Platz 1: Sehr gut (1,1) Castrol Power 1 Racing 10W-40, vollsynthetisch. Platz 2: Sehr gut (1,1) Liqui Moly Synthoil Race Tech GT1 10W-60, 5 Liter. Platz 3: Sehr gut (1,1) Castrol Power 1 4T 10W-40, teilsynthetisch. Platz 4: Sehr gut (1,1) Meguin Megol 5W-40 Super Leichtlauf vollsynthetisch; 5 Liter.

Ist Castrol Öl gut?

Das 5W-30 EDGE LL Öl von Castrol ist sehr empfehlenswert, denn es handelt sich um ein Longlife-Öl mit Fluid Strength Techology (FST), bietet eine maximale Leistung und erwies sich selbst unter extremen Bedingungen als sehr zuverlässig.

Ist das Motel 10W50 4T besser als Castrol 10W50 4T? Mal sehen...

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Wer steckt hinter Castrol?

Castrol ist eine britische Marke für Industrie- und Fahrzeug-Schmierstoffe mit einer Reihe von Ölprodukten für die meisten Bereiche im Schmierstoffbedarf. Die Marke Castrol ist ein Teil der BP-Gruppe, hat aber ihre eigene Identität beibehalten.

Sind billige Motoröle schlecht?

Vielleicht einigen hier ein Begriff, Blackstone ist eine Firma, die in den USA benutzte Motoröle analysiert. Aufgrund von tausenden solcher Analysen kommen die nun zu dem Schluss, dass es zwischen teuren und billigen Motorölen keine nennenswerten Unterschiede in der Abnutzung von Motormetallen gibt.

Woher kommt Motul Öl?

Motoröl von Motul

Bereits 1853 in Pennsylvania (USA) entstanden, handelte Motul zunächst mit Walöl für Lampen. Als Tochtergesellschaft der Rockefeller Group nahm das Unternehmen Anfang des 20.

Was ist der Unterschied zwischen Motul 5000 und 5100?

Die 5100 Motoröle garantieren vor allem eine hohe Alterungsbeständigkeit sowie eine hervorragende Kupplungsverträglichkeit beim Starten, Beschleunigen und Fahren im hohen Drehzahlbereich. Motul 5000: Das 10W-40 4 Takt Motoröl aus der 5000 Serie wurde mit der HC-Synthese formuliert.

Welches Öl für Supersportler?

Vollsynthese: Kurzstreckensprinter oder Supersportler sollten hingegen zu vollsynthetischem Motorenöl der Klasse SAE 10W-50 oder ganz Extreme sogar zu SAE 10W-60 greifen.

Woher kommt Castrol Öl?

Castrol wurde am 9. März 1889 in England gegründet als Charles C. Wakefield als Spezialist für Dampflokomotiv-Schmierstoffe tätig wurde.

Welche Motoröle sind gut?

Motoröl Testsieger: das sind die besten Motoröle!
  • Castrol Edge Titanium FST 5W-30 LL.
  • Mobil 1 FS 0W-40.
  • Liqui Moly Top Tec 4100 5W-40.
  • Castrol GTX 10W-40 A3/B4.

Welche Marke bei Motoröl?

  • Öl-Marken anzeigen.
  • Castrol.
  • Eni.
  • Fuchs.
  • Meyle.
  • Motul.
  • Nissan.
  • Opel.

Ist Motul gutes Öl?

Das Motul 8100 X-Cess ist sicher ein sehr gutes Motoröl mit guten Additiven. Es verfügt auch über die für mein Fahrzeug benötigten MB-Freigaben. Es ist keinesfalls schlechter als das Öl anderer Markenhersteller, aber günstiger.

Warum Motul?

Motoröle von Motul sind zuverlässig und hochwertig: Fahrzeuge, die mit diesem Öl geschmiert werden, erhalten eine optimale Pflege und werden vor Verschleiß geschützt. Der Inhalt der Seiten von motoroel.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.

Ist Motul 5w40 Vollsynthetisch?

Vollsynthetisches Motorenöl für moderne Benzin- und Dieselmotoren, die die Euro-4-, Euro-5- und Euro-6-Norm erfüllen. Hohe HTHS-Viskosität und reduzierte Anteile an Schwefel, Phosphor und Sulfatasche.

Wie gut ist Motul 7100?

Übertrifft die Anforderungen der Motorradhersteller wie: SUZUKI, KAWASAKI & YAMAHA, welche die Viskosität SAE 10W-40 vorschreiben. Exzellente Scherstabilität schützt den Motor und das Getriebe und erlaubt weiches Schalten. JASO MA2 getestet, garantiert eine perfekte Funktion der Nasskupplung.

Was ist Ester Core Technologie?

ESTER Core® Technologie:

Die ESTER Core®-Technologie kombiniert sorgfältig ausgewählte Ester mit einer optimalen Auswahl an hochwertigen synthetischen Grundölen in Verbindung mit einem innovativen Additivpaket.

Was ist ein HC syntheseöl?

Unter dem Begriff HC Syntheseöl versteht man ein Grundöl eines Schmierstoffs, welches durch das Produktionsverfahren Hydrocracking raffiniert wird. HC steht als Abkürzung für Hydrocracking. HC Syntheseöl ist ein sehr stark raffiniertes Mineralöl, welches einen hohen Reinheitsgehalt aufweist.

Wer steckt hinter Motul?

Motul entstand als Tochter der zur Rockefeller Group gehörenden Standard Oil 1853 in Pennsylvania und handelte zunächst mit Walöl für Lampen. Die Firma Swan & Finch kaufte die Gesellschaft 1919 und benannte sie in Swan & Finch Company um. Erstmals exportierte man auch nach Europa.

Was bedeutet Technosynthese bei Motul?

WAS BEDEUTET TECHNOSYNTHESE®? Technosynthese® ist die geniale Kombination synthetischer und mineralischer Grundstoffe für eine optimale Leistung und preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Technosynthese® handelt es sich um eine eingetragene MOTUL-Marke.

Was ist ein esteröl?

Synthetische Ester In der Chemie versteht man unter einem Ester das Produkt aus der Reaktion einer Säure mit einem Alkohol unter Abspaltung von Wasser. Für solche vollsynthetischen Öle verwendet man Alkansäuren und organische Alkohole.

Ist Markenöl besser?

Die meisten No-Name-Motoröle können problemlos mit Markenölen mithalten. In einem Test von Produkten der gängigen Viskositätsklasse 5W-30 wurden 11 von 13 günstigen Schmiermitteln wie das Referenz-Markenöl als „empfehlenswert“ bewertet, wie die Fachzeitschrift „auto motor und sport“ (Ausgabe 6/13) berichtet.

Warum ist das Öl in der Werkstatt so teuer?

Denn der Preis versteckt sich meist in der Inspektionsrechnung zwischen Dichtungsringen und Ölfilter. Außerdem will kaum jemand beim Schmierstoff sparen, der ja das Herz eines jeden Autos am Leben hält. Da ist das Beste für den Motor gerade gut genug – in vielen Fällen aber schlichtweg zu teuer.

Ist teures Öl besser?

Produkttests von beispielsweise Autozeitschriften zeigen regelmäßig, dass günstiges Motoröl gut mit den kostenintensiven Varianten mithalten kann und meistens als „empfehlenswert” gilt.