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Was heißt Hausmeister in der Schweiz?

Gefragt von: Norman Pohl-Blum  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Ein Hausmeister oder Hauswart (in der Schweiz Abwart oder Hauswart, in Österreich Hausbesorger oder Hausbetreuer) beziehungsweise Schulwart an Schulen wird in der Regel vom Hauseigentümer oder einer Hausverwaltung eingesetzt und übernimmt als Gehilfe des Auftraggebers Aufgaben der Hausverwaltung, -betreuung und - ...

Wie viel verdient man in der Schweiz als Hausmeister?

Durchschnittlich verdient man als Hausmeister 5.327 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.503 und 5.997 CHF im Monat.

Wie viel verdient ein Hauswart in der Schweiz?

Durchschnittlich verdient man als Hauswart 5.327 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.503 und 5.997 CHF im Monat.

Ist Hausmeister ein Beruf?

In Deutschland ist Hausmeister kein anerkannter Ausbildungsberuf. Da Reparatur- und Instandhattungsmaßnahmen wesentlich zum Berufsbild gehören haben Hausmeister in der Regel einen handwerkliche Ausbildung absolviert, wie z.B. Elektrotechniker oder Installateur.

Wie viel verdient man als Hausmeister in der Schule Schweiz?

Hausmeister:inGehalt bei ISS Schweiz

Du kannst zwischen 54.600 CHF und 81.200 CHF verdienen, wobei der Durchschnitt bei 69.700 CHF liegt. In der Branche bewegen sich die realistischen Gehälter zwischen 54.200 CHF und 92.600 CHF.

Porträt Hausmeister an einer Schule (1977) | Berufe, die es so nicht mehr gibt | SRF Archiv

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Was verdient ein ungelernter Hausmeister?

In den ersten Jahren nach dem Berufseinstieg verdienen Hausmeister/innen ungefähr 2.500 Euro im Monat. Mit mehr Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 3.200 Euro im Monat steigen. Das durchschnittliche Gehalt von Hausmeister/innen mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung liegt bei ungefähr 2.800 Euro.

Wie hoch ist der Mindestlohn für Hausmeister?

Was verdient ein/e Hausmeister/in in der Stunde? Ein/e angestellte/r Hausmeister/in hat Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn von 9,35 EUR/Stunde.

Wie nennt man den Beruf Hausmeister?

Ein Hausmeister oder Hauswart (in der Schweiz Abwart oder Hauswart, in Österreich Hausbesorger oder Hausbetreuer) beziehungsweise Schulwart an Schulen wird in der Regel vom Hauseigentümer oder einer Hausverwaltung eingesetzt und übernimmt als Gehilfe des Auftraggebers Aufgaben der Hausverwaltung, -betreuung und - ...

Was braucht man um Hausmeister zu werden?

Ausbildung als Hausmeister/in

Der Begriff Hausmeister/in ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung und es gibt keine vorgeschriebene Berufsausbildung. In der Regel werden jedoch eine handwerkliche Ausbildung und eine längere Berufspraxis erwartet.

Was darf ein Hausmeister nicht machen?

Der Hausmeister darf keine Einbauten von Baufertigteilen, wie Türen, Fenster usw. vornehmen. Weiterhin darf er keine kein Holz- und Bautenschutzgewerbe betreiben. Auch Bodenverlegerarbeiten sowie Rohrreinigungstätigkeiten sind ihm nicht erlaubt.

Was kostet ein Hauswart in der Stunde?

Ein Hauswart sollte pro Stunde mindestens CHF 20-25,-- verdienen, Unternehmen berechnen für Hauswartungen etwa CHF 40-80,--/Stunde.

Was verdient ein Hauswart in der Stunde?

Angemessen dürf te ein NettoStundenlohn von mindestens Fr. 30. – bis Fr. 35.

Wie viel verdient man als Hausarzt in der Schweiz?

Durchschnittlich verdient man als Allgemeinmediziner 8.672 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 6.161 und 11.380 CHF im Monat.

Was ist ein guter Lohn in der Schweiz pro Monat?

Der monatliche Bruttolohn im privaten und öffentlichen Sektor (alle Ausbildungsniveaus, alle Altersstufen) betrug 2016 6502 CHF. Im privaten Sektor lagen die Löhne bei 6'235 CHF und im öffentlichen Sektor bei 7'873 CHF.

Was ist ein guter Stundenlohn in der Schweiz?

Der durchschnittliche stundenlohn Lohn in der Schweiz ist CHF 58'500 pro Jahr oder CHF 30 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei CHF 48'750 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein CHF 63'000 pro Jahr erhalten.

Wo verdient man am meisten Geld in der Schweiz?

Branchen mit den höchsten Löhnen

Betrachtet nach Wirtschaftsbereichen liegt die Branche der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen bei den Gehältern ganz oben. Hier betrug der durchschnittliche Bruttomonatslohn im Jahr 2020 9.630 Schweizer Franken.

Kann jeder Hausmeister werden?

"Hausmeister kann jeder werden", sagt Petra Uano-Hamann von der Handwerkskammer Reutlingen. Sie leitet dort die Abteilung, die sich um die Eintragungen in die Handwerksrolle kümmert. So werde in Deutschland dafür keine berufliche Qualifikation gesetzlich vorgeschrieben.

Wer darf Hausmeister sein?

Jeder kann Hausmeister werden

aus einem handwerksähnlichen Gewerbe ohne Qualifikation wie Holz und Bautenschützer oder Bodenleger. Aufgrund der Gewerbefreiheit in Deutschland kann grundsätzlich jeder ein Gewerbe anmelden, unabhängig von seinen Qualifikationen.

Was lernt man als Hausmeister?

Inhalte der Ausbildung:

Kommunikation und Konfliktmanagement für den Hauswart. Tätigkeiten und Aufgaben des Hausmeisters im Rahmen der Wohnungsabnahme. Aufgaben und Fragen rund um Verkehrssicherungspflichten. Betriebs- und Heizkosten für das Erstellen der Abrechnung.

Wie nennt man einen Hausmeister heute?

Ein Facility Manager muss mehr können als ein Hausmeister. Er kümmert sich um die Modernisierung von Bauten und Gebäuden, um verschiedene rechtliche Belange, die Effizienz von Grundstücken in energetischer, ökologischer und vor allem wirtschaftlicher Hinsicht und generell um die gesamte Verwaltung eines Grundstücks.

Wer darf sich Facility Manager nennen?

Im heutigen Sprachgebrauch wird ein Hausmeister zunehmend als Facility Manager bezeichnet.

Wie wird ein Hausmeister bezahlt?

Es gilt, dass ein Betrag von 0,5 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Monat per Nebenkostenabrechnung vom Vermieter abgerechnet werden darf. Der Mieter muss sich also auf die Umlage der Kosten des üblichen Tagewerk des Hausmeisters, wie die Reinigung von Haus, Treppen und Straße und Gartenpflege, gefasst machen.

Wie viel verdient ein Hausmeister im Jahr?

Gehaltsspanne: Hausmeister/-in in Deutschland. 35.376 € 2.853 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 31.253 € 2.520 € (Unteres Quartil) und 40.044 € 3.229 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel Stundenlohn ist gut?

Monatslohn = 2.500 € = Durchschnittlicher Stundenlohn bei einer 38-Stunden-Woche = 15,20 € Monatslohn = 3.800 € = Durchschnittlicher Stundenlohn bei einer 35-Stunden-Woche = 25,05 € Monatslohn = 5.000 € = Durchschnittlicher Stundenlohn bei einer 42-Stunden-Woche = 27,50 €