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Was gibt es für Weiterbildung?

Gefragt von: Erwin Köster B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Weiterbildung umfasst dabei drei Arten von Bildungsangeboten: die allgemeine und politische Weiterbildung, die berufliche Weiterbildung und die Weiterbildung an Hochschulen. Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen haben für das BMBF eine hohe Priorität.

Welche Weiterbildungen sind möglich?

Falls es sich um eine Weiterbildung im beruflichen Bereich handelt, gibt es drei Arten von Fortbildungen, die stark verbreitet sind: die Anpassungsfortbildung, die Aufstiegsfortbildung und die Umschulung.

Was für Weiterbildungen sind sinnvoll?

  • Platz 5: Social Media Marketing. Das Thema Social Media Marketing hat sich dieses Jahr einen Platz ganz weit oben erkämpft. ...
  • Platz 4: Projektmanagement. Projektmanagement ist seit vielen Jahren unser „Kassenschlager“. ...
  • Platz 3: Lohn- und Gehaltsabrechnung. ...
  • Platz 2: Betriebsverfassungsrecht für Arbeitgeber.

Was ist die beste Weiterbildung?

Top 20 Weiterbildungen
  • Bilanzbuchhalter/in.
  • Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger.
  • Technische/r Fachwirt/in.
  • Handelsfachwirt/in.
  • staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in.
  • staatlich geprüfte/r Fachwirt/in.
  • Fachkraft für Pflege und Betreuung.
  • Call-Center-Manager/in.

Welche Weiterbildung ist gefragt?

2018 waren 72 Prozent aller Weiterbildungen betrieblicher Art. In welchen Fächern sind Weiterbildungen besonders gefragt? Der Schwerpunkt liegt auf den Themenfeldern "Wirtschaft, Arbeit, Recht", gefolgt von "Natur, Technik, Computer". Dann kommen "Gesundheit, Sport" und "Grundbildung, Sprachen, Kultur, Politik".

IHK-Weiterbildung - einfach erklärt

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Welche Weiterbildung hat Zukunft?

Darüber freut sich nicht nur die Wirtschaft, sondern vor allem Arbeitnehmer und Arbeitssuchende, die hier gute Chancen haben.
...
Vor allem in diesen Branchen, die Aufstieg erwarten:
  • Automobilindustrie.
  • Baugewerbe.
  • Bauindustrie.
  • Chemische Industrie.
  • Elektroindustrie.
  • Ernährungsindustrie.
  • Feinmechanik und Optik.
  • Glasindustrie.

Welche Zertifikate sind sinnvoll?

Die wichtigsten IT-Zertifikate der Zukunft
  • (ISC)2 CISSP. ...
  • CEH: Certified Ethical Hacker. ...
  • The Open Group: TOGAF 9.1. ...
  • Microsoft MSCA: Windows Server 2016. ...
  • Microsoft MCSE: Cloud Platform and Infrastructure. ...
  • PRINCE2: Foundation and Practitioner. ...
  • Lean Six Sigma: Green Belt und Black Belt. ...
  • Microsoft MCSD: App Builder.

Ist eine Ausbildung eine Weiterbildung?

Während mit der Ausbildung im Allgemeinen die Erstausbildung gemeint ist, also die erste Berufsausbildung wie eine Lehre oder ein Studium, so sind mit Weiterbildung grundsätzlich alle zusätzlichen Bildungsmaßnahmen gemeint, die der Erstausbildung folgen.

Wie geht eine Weiterbildung?

Als Weiterbildung werden laut Definition verschiedene Formen des Lernens bezeichnet, die in der Regel parallel zum Job absolviert werden und darauf abzielen, dass ein Arbeitnehmer neue Fähigkeiten, Kenntnisse und Qualifikationen erwirbt oder vorhandenes Wissen erweitert beziehungsweise aktualisiert.

Was ist eine Fort und Weiterbildung?

Der wesentliche Unterschied zwischen der Fort- und der Weiterbildung besteht darin, dass die Fortbildung sich auf eine konkrete Anforderung im Rahmen der aktuellen beruflichen Tätigkeiten bezieht, während die Weiterbildung dazu dient, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

Wie lange dauert die Weiterbildung?

Wie lange eine Weiterbildung dauert, lässt sich nicht pauschal sagen. Bei der abschließenden Prüfung musst du umfangreiche Kenntnisse nachweisen, sodass Weiterbildungen oft 18 Monate oder länger dauern.

Wie viel wert ist ein IHK Zertifikat?

Das IHK-Zertifikat enthält den Titel der Weiterbildung sowie Angaben über die bearbeiteten Themen und die vermittelten Kompetenzen. Das IHK-Testergebnis wird im Zertifikat nicht ausgewiesen, sondern nur in Ausnahmefällen vom Bildungsträger bescheinigt, sofern es überhaupt erfasst wird.

Warum beruflich weiterbilden?

Zwei Drittel profitieren von einem stärkeren Selbstbewusstsein und mehr Zufriedenheit in Ihrem Job. Aber auch die Anerkennung durch Arbeitgeber und Kollegen sowie die Möglichkeit, in eine höhere Position zu wechseln, sind triftige Gründe für eine berufliche Qualifikation.

Kann ich eine Weiterbildung ohne Ausbildung machen?

Auch ohne je eine Ausbildung begonnen zu haben, können Sie unter bestimmten Voraussetzung an einer geförderten Umschulung teilnehmen. Als Grundlage dient § 81 Abs. 2 SGB III. Dieser besagt, dass Sie bei Fehlen einer Erstausbildung über mindestens drei Jahre Berufserfahrung verfügen müssen.

Welche Weiterbildung gibt es ohne Ausbildung?

Ohne zum Beispiel die formale Ausbildung zum Beispiel zur Erzieherin durchlaufen zu haben, können Sie an den Abschlussprüfungen teilnehmen und sind – bei Bestehen – auf einen Schlag Erzieherin. Die Möglichkeit gibt es auch in anderen sozialen Berufen, sprechen Sie die Agentur für Arbeit an.

Welcher Beruf ist der richtige für mich?

Mit dem Berufswahltest (BWT) kannst du herausfinden, wie gut du für deinen Wunschberuf geeignet bist. Den Test kannst du nicht online machen. Frag bei deiner Berufsberatung nach, sie kann dich beim Berufspsychologischen Service für den Test anmelden.

Was bringt mir ein Fachwirt?

Mit dem Fachwirt Titel kann die berufliche Karriere in jeder Branche spürbar angekurbelt werden. Überall, wo eine kaufmännische Ausbildung erfolgt, ist grundsätzlich auch die Fachwirt Weiterbildung möglich. Somit sind die Karrierechancen für Fachwirte in sämtlichen Branchen und Wirtschaftszweigen ausgesprochen positiv.

Was ist eine allgemeine Weiterbildung?

Allgemeine Weiterbildung, das sind alle Lernformen, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben. Sie ist zu einem wesentlichen Element des lebenslangen Lernens geworden.

Sind Seminare Weiterbildungen?

Wie an der Universität sollte sich ein Seminar auch in einer Weiterbildung durch die interaktive Wissensvermittlung in einer kleinen Gruppe auszeichnen. Darüber hinaus handelt es sich häufig um eine einmalige Veranstaltung, die an einem Tag oder in einem Zeitraum von wenigen Tagen durchgeführt wird.

Was kostet ein Zertifikat?

Diese Gebühren liegen meist zwischen 0,5 und 1,5 Prozent pro Jahr. Sie werden jedoch oft nur bei Zertifikaten mit unbeschränkter Laufzeit erhoben, bei denen dem Herausgeber tatsächlich ein regelmäßiger Aufwand entsteht. Fehlende Dividenden - Bei Zertifikaten gibt es grundsätzlich keine Dividendenzahlungen.

Ist ein Zertifikat eine Ausbildung?

Ein Zertifikat basiert auf einer einheitlichen standardisierten Form, zum Beispiel dem IHK-Standard. Allerdings ist ein Zertifikat anders als eine Aufstiegsfortbildung kein berufsqualifizierender Nachweis: Es weist den Erwerb von genau definierten Lerninhalten nach.

Was ist eine qualifizierte Weiterbildung?

Qualifiziert heißt: man muss zum Ende der Weiterbildung zeigen, dass man etwas gelernt hat. Klassisch in Form einer Abschlussprüfung. Dies kann – ganz klassisch – ein Test sein, eine mündliche Prüfung, eine Klausur oder so wie wir es umsetzen: eine schriftlich eingereichte Arbeit.

Welche Berufe sind im Moment sehr gefragt?

Welche Berufe hier gefragt sind, zeigen wir dir jetzt:
  • Anlagenmechaniker.
  • Fluggerätmechaniker.
  • Industrietechnologe.
  • Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik.
  • Duales Studium Ingenieurwesen.
  • Duales Studium Maschinenbau.
  • Zerspanungsmechaniker.

Was gibt es für gut bezahlte Berufe?

Bestbezahlte Berufe
  • Marketing Manager. Gehalt: 2.900 – 10.000 € ...
  • Art Director. Gehalt: 2.000 – 9.000 € ...
  • Analyst. Gehalt: 3.300 – 8.300 € ...
  • Wirtschaftsingenieur. Gehalt: 4.100 – 8.300 € ...
  • Mediaplaner. Gehalt: 2.000 – 8.250 € ...
  • Supply Chain Manager. Gehalt: 3.750 – 7.500 € ...
  • Pressesprecher. Gehalt: 3.200 – 7.100 € ...
  • Syndikusanwalt.

Welcher Beruf wird am meisten gesucht?

Die zehn am häufigsten gesuchten Berufe in Deutschland:
  • Software-Entwickler und Programmierer.
  • Elektroniker, Elektriker, Elektroinstallateure.
  • Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • IT-Berater, IT-Analysten.
  • Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirte.
  • Kundenbetreuer, Kundenberater, Account Manager.
  • Produktionshelfer.

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