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Was gehört noch zu H&M?

Gefragt von: Hendrik Winter  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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H&M gehören sieben Modemarken
So gehören heute ganze sieben weitere Labels zu H&M: COS, Weekday, Cheap Monday, Monki, & Other Stories, Arket und Afound.

Wer steckt hinter Cos?

COS ist ein Tochterunternehmen von Hennes & Mauritz mit Sitz in London und eigenständigem Design. Ziel der Marke ist es, die Lücke zwischen Streetwear und Designern zu füllen, mit hochwertiger Kleidung zu moderaten Preisen.

Wie heißt die Luxusmarke von H&M?

Kleidung & Accessoires in Premium Selection | Damen | H&M DE.

Warum heißt H&M Hennes und Mauritz?

1968 kaufte Persson dann das Modelabel "Mauritz Widforss" auf, das sich auf Herrenmode spezialisiert hatte. Aufgrund der Zusammenführung dieser beiden Unternehmen wurde der Name in "Hennes & Mauritz" geändert, kurz H&M. Somit bedeutet der Labelname ins Deutsche übersetzt streng genommen "Für sie & Mauritz".

Wo werden die Klamotten von H&M hergestellt?

Die H&M Group hat Geschäftsbeziehungen zu über 602 kommerziellen Produktlieferanten, welche in über 1519 Tier-1-Fabriken Produkte für das Unternehmen in Europa, Asien und Afrika herstellen.

Günstig und Schön. Wie ein Käsehändler aus Stockholm H&M erschuf. | Geschichte

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Was sagt H&M zu Kinderarbeit?

H&M berief sich damals darauf, dass es in Burma erlaubt sei, Kinder ab 14 Jahren in Fabriken arbeiten zu lassen. Auch auf den SOMO-Report reagiert H&M ähnlich und beruft sich auf den Verhaltenskodex des Unternehmens. Kinderarbeit sei für H&M "total inakzeptabel", heißt es.

Was gehört alles zu H&M?

Marken
  • H&M.
  • COS.
  • Monki.
  • Cheap Monday.
  • Weekday.
  • & other Stories.
  • Arket.
  • Afound.

Wie hieß H&M früher?

Das Wort „Hennes“ ist schwedisch und bedeutet „für sie“ und beschrieb das Angebot: Kleidung für sie. Im Jahr 1968 kaufte Erling Persson den Jagdbekleidungshändler Mauritz Widforss auf, der auch Herrenbekleidung im Sortiment hatte. So folgte die Namensänderung des Unternehmens in „Hennes & Mauritz“, also H&M.

Ist H&M schwedisch?

Denn im ersten Shop, der 1947 im schwedischen Västerås öffnete, wurde ausschließlich Damenbekleidung verkauft. Der Zusatz "Mauritz" kam erst 1968 dazu - Mauritz Widforss war ein Jagdbekleidungshändler, den Hennes aufkaufte.

Ist H&M wirklich nachhaltig?

Die ganze Situation erinnert uns an den Nachhaltigkeitsbericht von H&M aus dem Jahr 2020. Dort gibt das Unternehmen in seinen "Sustainability Highlights" an, dass 64,5 % seiner Materialien aus recycelten oder nachhaltigeren Quellen stammen.

Wer steckt hinter Reserved?

Reserved ist eine polnische Marke unter der Leitung des Unternehmens LPP S.A. – dem größten Bekleidungshersteller in Mittel- und Osteuropa.

Welche Marken hat H und M?

Auf der Webseite "H&M with friends" könnten Kunden künftig unter anderem Kleidung von Lee, Wrangler oder Kangol kaufen. Später sollen weitere Länder und Marken folgen. Bisher hatte H&M lediglich Kosmetik von anderen Herstellern im Angebot. Besonders in der Corona-Pandemie hat der Modehändler gelitten.

Wem gehört Arket?

Neben einigen wenigen Fair Fashion Labels und Nischenmarken finden sich hier jedoch zahlreiche Produkte der vermeintlich nachhaltigen Kollektionen von Arket, & Other Stories, Monki und Weekday – allesamt Eigenmarken des schwedischen Moderiesen H&M.

Wer steckt hinter Mango?

Mango ist nach Inditex (Zara) der zweitgrößte spanische Modekonzern und steuert von der Firmenzentrale in Barcelona aus ein weltweites Netz eigener und als Franchise betriebener Einzelhandelsgeschäfte. Sociedad de responsabilidad limitada (S.L.)

Wo lässt Mango produzieren?

Asiatische Fabriken stellen 67% der Gesamtzahl dar und konzentrieren sich hauptsächlich auf China, Indien, Vietnam und Bangladesch. Auf Europa entfallen mit 196 Fabriken 21,8%, während Afrika mit 75 Lieferanten in Marokko, Tunesien und Ägypten 9,12% der Gesamtzahl ausmacht.

Welche Marken gehören zu Mango?

Anders verhält es sich mit der Modemarke Mango. Die ist nämlich nicht Teil eines großes Textilunternehmens, sondern ein eigenes internationales Modeunternehmen mit Sitz in Spanien und zwei eigenen Untermarken: der Übergrößenmarke Violeta und der Männerlinie H.E. (Homini Emerito).

Wem gehört Weekday?

H&M gehören sieben Modemarken

So gehören heute ganze sieben weitere Labels zu H&M: COS, Weekday, Cheap Monday, Monki, & Other Stories, Arket und Afound. Die ersten fünf Labels sind in deutschen Fußgängerzonen allgegenwärtig, die neuste Marke Afound hingegen gibt es bisher nur in drei Geschäfte in Schweden.

Wer steht hinter H&M?

Größter Aktionär ist Stefan Persson, der Sohn des Firmengründers mit 42,3 Prozent. Erste Filiale 1980 in Hamburg – danach starke Expansion. Deutschland ist der wichtigste Auslands-Markt für H&M. Zweitgrößtes Bekleidungsunternehmen der Welt (hinter Inditex/Zara).

Wie reich ist H&M?

Die Familie Persson regiert über das mit knapp 50 Milliarden Euro bewertete H&M-Reich. Stefan Perssons privates Vermögen wird auf 25 Milliarden Euro geschätzt.

Was ist divided?

„divided“: adjective

geteilt, getrennt zerteilt verteilt bis zur Spindel geteilt uneinig, uneins Teil…

Ist Bershka von Zara?

Auf dem deutschen Markt ist Inditex seit 1999 unter anderem durch das Tochterunternehmen Zara, Massimo Dutti, Zara Home, Bershka und neuerdings auch Pull & Bear vertreten. Nach starker Expansion mit mehr als 200 neuen Läden im Jahr 2006 erwirtschaftete Zara den meisten Gewinn im Inditex-Konzern.

Wo werden die Sachen von Shein hergestellt?

Wie sein Mutterkonzern Shenzhen Globalegrow E-Commerce ist Shein ein chinesisches Unternehmen. Allerdings vertreibt der Online-Shop seine Kleidung auf der ganzen Welt. Die Sendungen kommen aus Asien - deshalb dauern die Lieferzeiten in der Regel länger als bei der europäischen Konkurrenz.

Welche Marken gibt es bei C&A?

Marken
  • Angelo Litrico.
  • Yessica Premium.
  • Westbury Premium.

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