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Was für ein Fisch ist die Goldlocke?

Gefragt von: Frau Valerie Neumann B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Gemeinsam mit der Deutsche See Fischmanufaktur hat der Lebensmittelkonzern REWE Group ein völlig neues Produkt aus dem Tilapia entwickelt: die Goldlocke. Dabei handelt es sich um die Bauchfilets oder “Bauchlappen” von ASC-zertifizierten Tilapien, die in Indonesien gezüchtet werden.

Warum soll man Schillerlocken nicht essen?

Auch die Verbraucherzentrale rät vom Verzehr ab, weil der Dornhai sehr überfischt ist. Hinzu kommt die gesundheitliche Komponente. Wie alle Haiprodukte, ist auch das Fleisch des Dornhais stark mit Methylquecksilber belastet. Quecksilber sammelt sich im Körper an und kann zu Nieren- und Nervenschäden führen.

Ist Tilapia ein guter Fisch?

Als Tilapia werden mehr als 50 Arten bezeichnet, welche alle zur großen Familie der Cichlidae (Buntbarsche) gehören. Diese anspruchslosen Fische werden schon seit Jahrhunderten als hochwertige und wohlschmeckende Speisefische geschätzt.

Was ist Tilapia Fisch auf Deutsch?

Handelsbezeichnung für Buntbarsche, die als Speisefisch genutzt werden: Blaue Tilapia (Oreochromis aureus) Mosambik-Buntbarsch (Oreochromis mossambicus)

Was für ein Fisch ist die Schillerlocke?

„Schillerlocke“ ist der geräucherte Bauchlappen des Dornhais. In Deutschland ist die Schadstoffbelastung von Fischen wie dem Dornhai kaum bekannt.

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Wie gesund sind Schillerlocken?

Schillerlocke ist reich an Vitamin B3. Mit 100 g nimmt man bis zu 4048 µg des Vitamins zu sich. Niacin ist wichtig für viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. Das Vitamin unterstützt biochemische Prozesse, die der Energiegewinnung in den Zellen dienen.

Wie isst man Schillerlocken?

Schillerlocken (kalt, geräuchert) lassen sich sehr gut mit Pellkartoffeln, dazu Dillsoße, essen. Es paßt aber auch ein gutes Kartoffelgratin. Ansonsten stimme ich schrad voll und ganz zu. auf jeden Fall mit warmer Pellkartoffel und vielleicht mit einer Remoulade.

Was ist Goldlocke aus Tilapia?

Goldlocken. Gemeinsam mit der Deutsche See Fischmanufaktur hat der Lebensmittelkonzern REWE Group ein völlig neues Produkt aus dem Tilapia entwickelt: die Goldlocke. Dabei handelt es sich um die Bauchfilets oder “Bauchlappen” von ASC-zertifizierten Tilapien, die in Indonesien gezüchtet werden.

Ist Tilapia ein Buntbarsch?

Tilapien gehören zur Familie der Buntbarsche. Sie bevorzugen als Lebensraum Wasser mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. Tilapien sind Allesfresser, werden bis zu 6 Kilogramm schwer und können eine Länge von bis zu einem halben Meter erreichen.

Ist Tilapia ein Salzwasserfisch?

Als Fische der tropischen und subtropischen Gewässer werden sie vor allem in Salzsowie in Süßwasserkul- turen in den Ländern der Dritten Welt gezüchtet, aber auch in vielen anderen Ländern, z. B. in den USA. Die Tilapien für den deutschen bzw.

Kann man Tilapia essen?

Tilapia gehört zur Familie der Buntbarsche. Das Fleisch des Tilapia ist weich und leicht süßlich im Geschmack, deshalb harmoniert es wunderbar mit exotischen Zutaten, zum Beispiel mit Bananen, Ananas oder Mango. Tilapia lässt sich hervorragend grillen, braten und dünsten.

Welcher Fisch ist wirklich gesund?

Als besonders gesund gelten fettreiche Fische wie Lachs, Hering oder Makrele. Das Fleisch dieser Tiere enthältt viel Vitamin A und D und außerdem die wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Diese können Herzkrankheiten und Arterienverkalkung vorbeugen und sorgen für bessere Blutfettwerte.

Wie teuer ist Schillerlocke?

3,45 € inkl. MwSt.

Wie sieht der Dornhai aus?

Der Dornhai hat einen schlanken, langgestreckten Körper mit spitzer Schnauze. Die Farbe von Rücken und Flanken variiert von dunkelgrau bis braun mit weißen Flecken, die Bauchseite ist hell.

Wie schmeckt Tilapia?

Geschmack und Verwendung

Das weiche, zarte Tilapia-Fleisch besitzt einen feinen, leicht nussigen und süßlichen Geschmack, weshalb es sich bestens mit exotischen Gewürzen und Zutaten kombinieren lässt. Tilapia können Sie hervorragend braten, aber auch gut dünsten oder grillen.

Wie wird Tilapia gezüchtet?

Tilapia wird in tropischen Regionen erfolgreich gezüchtet, denn er ist widerstandsfähig und reagiert gut auf Intensivhaltung (Form der Massentierhaltung). Er pflanzt sich schnell fort, ist krankheitsresistent sowie unempfindlich und wächst schnell. Die Zucht geschieht in Teichen, Becken oder Netzkäfigen.

Welchen Fisch statt Tilapia?

3 unkomplizierte Alternativen zu Tilapia und Afrikanischem Raubwels. Spiegelkarpfen, Schleien und der Europäische Wels – 3 Aquaponik Fische, die Sie sich genauer ansehen sollten.

Wie viel Kalorien hat eine Goldlocke?

Es sind 130 Kalorien in 100 g. Kalorien Analyse: 30% fett, 0% kohlh, 70% eiw.

Wie lange kann man schillerlocken essen?

Die Ware wird aromafrisch vakuumiert geliefert. Haltbarkeit nach Erhalt bei einer Lagertemperatur von +2°C - +7°C ungeöffnet 7-10 Tage.

Wie schmeckt schillerlocken?

Geschmacklich sind sie sehr gut und das Fleisch ist sehr zart. Leiste dir einfach mal ein halbe Schillerlocke (kostet dann so um die 3-4 Euro je nach Größe), da sich ein Geschmack bekanntlich nur schwer beschreiben lässt, wenn kein Vergleichsgeschmack heran gezogen werden kann.

Hat Schillerlocke Gräten?

Doch heute geht es hier im Blog um einen geräucherten Fisch ohne Gräten, den man trotzdem irgendwie nicht mehr essen mag, wenn man erstmal mehr über ihn weiß. Ich bin sogar ein kleines bisschen überrascht, dass ich ihn im Fischladen an der Ecke noch angetroffen habe.

Wo kommen die schillerlocken her?

Ursprung der Schillerlocke ist der Bauchlappen des Dornhais. Der dreht sich beim Räuchern – inklusive Krümmung an einem Ende – so ein, dass die Delikatesse an Friedrich Schillers berühmte Nackenlocke erinnerte. Um das entsprechende Ergebnis zu erzielen, muss eine Schillerlocke also geräuchert sein.

Wo gibt es Dornhai?

Dornhaie besiedeln Meere der nördlichen und südlichen Hemisphäre und kommen dabei in tropischen Gewässern, Polargebieten und Tiefseeregionen vor. Große Bestände halten sich in küstennahen Gewässern auf. Die Hauptverbreitungsgebiete der Dornhaie liegen im Atlantik, dem Schwarzen Meer sowie dem Pazifik.

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