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Was braucht man für ein Abschluss für Konditor?

Gefragt von: Marco Adler  |  Letzte Aktualisierung: 25. März 2023
sternezahl: 4.5/5 (16 sternebewertungen)

Schulabschluss und Voraussetzungen für die Konditor-Ausbildung. Schulische Voraussetzung: Rund 40 Prozent der Ausbildungsbetriebe wie Konditoreien, Restaurants und große Hotels stellen Azubis mit einem mittleren Schulabschluss ein. Gesetzlich ist allerdings kein Schulabschluss festgeschrieben.

Was brauche ich um Konditor zu werden?

Konditor Fähigkeiten
  • Handwerkliches Geschick.
  • Fingerspitzengefühl.
  • Gewissenhaftes Arbeiten.
  • Sauberkeit und Hygiene.
  • Bereitschaft zur Teamarbeit.
  • Fantasie.
  • Gestalterische Begabung.
  • Freude am Entwickeln und Ausprobieren neuer Ideen.

Wie lange dauert die Lehre als Konditor?

Wie lange dauert die Ausbildung? Die Ausbildung zur KonditorIn dauert 3 Jahre. Danach trittst du zur Lehrabschlussprüfung an. Auch eine Kombination von Lehre mit Matura ist möglich.

Wie schwer ist die Konditor Ausbildung?

Die Ausbildung ist sehr gehaltvoll. Sprich man lernt schnell sehr viel,man bekommt viel Verantwortung übertragen was einen immer zu Höchstleistung antreibt. Das Klima ist streng und Stressig aber sehr witzig.

Wie viel verdient man als Konditor?

Wenn Sie als Konditor/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 24.800 € und im besten Fall 34.300 €. Der Median befindet sich bei 29.600 €.

Ausbildung zum Konditor - Süße Versuchung!

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Ist Konditor ein gut bezahlter Beruf?

Gehalt nach der Ausbildung

Im Beruf Konditor kannst du mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1.700 und 1.800 Euro rechnen. Je nach Betrieb und Standort kann dein Gehalt als ausgebildeter Konditor etwas unter oder über diesem Wert liegen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung steigt dein Gehalt weiter an.

Wo verdient man sehr viel Geld?

Die Top 8 der Berufe in denen du am meisten verdienst
  • Oberarzt.
  • Fluglotse.
  • Produktmanager.
  • Key Account Manager.
  • Wirtschaftsprüfer.
  • Ingenieur.
  • Juristen.
  • Consultant.

Wie viel verdient man als Konditor im 1 Lehrjahr?

Gehalt während der Ausbildung

Lehrlingsentschädigung ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielen dabei Tarifverträge. So sieht der Tarifvertrag im Bäckerhandwerk beispielsweise 590 - 620 Euro im ersten, 670 - 700 Euro im zweiten und 810 - 820 Euro im dritten Ausbildungsjahr vor.

Wie früh muss man als Konditor aufstehen?

Die Arbeitszeiten in der Konditorei unterscheiden sich nicht viel von anderen Berufen. In vielen Konditoreien geht es nämlich morgens erst zwischen sechs und sieben Uhr los. So hast Du bereits am Nachmittag Feierabend und es bleibt Dir Zeit genug zum Relaxen, für Deinen Freundeskreis und Deine Hobbys.

Wie viel verdient ein Konditor im ersten Lehrjahr?

Daher bekommst du als Konditor in deinem ersten Ausbildungsjahr mindestens 620 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr bekommst du mindestens 732 Euro und im dritten Jahr steigt deine Ausbildungsvergütung auf mindestens 837 Euro brutto im Monat an.

Kann man Konditor werden ohne Ausbildung?

Der Traum, eine eigene Konditorei zu eröffnen, ist weit verbreitet. Die schlechte Nachricht jedoch: Können allein reicht nicht aus, um sich als Konditor selbstständig zu machen. Der Konditor gehört zu den zulassungspflichtigen Berufen und erfordert eine entsprechende Ausbildung.

Was lernt man als Konditor?

In der Ausbildung zum Konditor oder zur Konditorin lernst du, wie man Torten, Kuchen, Petit Fours, aber auch Brot und Brötchen herstellt. Dazu gehören natürlich auch Vor- und Nachbereitungsaufgaben, wie das Reinigen der Maschinen.

Was macht man in einer Konditorei?

Konditoren und Konditorinnen wählen die Zutaten für die Herstellung von Konditoreiprodukten wie Torten, Kuchen, Pralinen, Süßspeisen, Party- oder Käsegebäck aus, berechnen die benötigten Mengen und wiegen bzw. messen diese ab. Dann verarbeiten sie die Ausgangsstoffe per Hand oder mithilfe von Maschinen und Geräten.

Ist Konditor ein Männerberuf?

Bäckerhandwerk – was ursprünglich einmal ein reiner Männerberuf war, wird heute auch für Frauen immer attraktiver. Fast jeder fünfte Bäckereibetrieb wird heute von einer Frau geführt und immer mehr weibliche Jugendliche beginnen eine Ausbildung in der Backstube.

Wie viel verdient man als selbstständige Konditorin?

Wie in anderen Berufen auch, profitierst du als Konditor von deiner zunehmenden Berufserfahrung. Während du bei Berufseinstieg 2.040 € im Monat verdienst, sind es nach 5 Jahren schon 2.170 €. Bist du schon 10 Jahre dabei, kannst du sogar mit einem Konditorin Gehalt von 2.330 € im Monat rechnen.

Ist Konditor anstrengend?

Der Beruf ist körperlich anstrengend. TörtchenTörtchen hat eine große Produktionshalle, durch die die Mitarbeiter die Bleche und Zutaten tragen müssen. In kleinen Backstuben stehen die Konditoren manchmal stundenlang an einer Stelle.

Wie nennt man einen Konditor noch?

Neben Bäcker und Konditor gibt es noch den Confiseur. Dieser ist für die Fertigung von Schokolade oder für die Veredlung von Konfekt und Gebäck mit Schokolade zuständig.

Wie viel verdient man als Konditormeister?

Als Konditormeister/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 32.300 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Konditormeister/in liegt zwischen 26.900 € und 39.000 €.

Wo kann man als Konditor arbeiten?

Wo arbeitet man?
  • in Konditoreien, Confiserien, Cafés oder Bäckereien mit Feinbackwarensortiment.
  • im Patisseriebereich großer Hotels und Restaurants.

Was brauche ich um Kuchen zu verkaufen?

Das heißt, offiziell darf nur derjenige Torten verkaufen, der einen Meisterbrief als Konditor hat. Wer ohne Meistertitel Torten verkauft, gilt laut Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz als Schwarzarbeiter – unabhängig davon, ob er beim Finanzamt gemeldet ist und seine Steuern zahlt oder nicht.

Wie viel Geld verdient man als Lehrer?

Gehaltsspanne. Als Lehrer*in in Vollzeit-Anstellung verdient man in Österreich in der Regel zwischen € 2.139,– und € 3.564,– brutto — je nach Bundesland, Berufsjahren im Unternehmen und anderen Faktoren. Vergleiche jetzt, ob du als Lehrer*in verdienst, was du verdienst und erhalte einen detaillierten Gehaltsvergleich!

Welche Jobs will keiner machen?

Die 5 top-bezahlten Jobs, die keiner machen will, auf einen Blick:
  • Pfarrer: bis zu 84.000 Euro brutto pro Jahr.
  • Fernseh-Planer: bis zu 79.100 Euro brutto pro Jahr.
  • Bestatter: bis zu 42.800 Euro brutto pro Jahr.
  • Metzger: bis zu 49.200 Euro brutto pro Jahr.
  • Abschlepper: bis zu 49.100 Euro brutto pro Jahr.

Welcher Job ist nicht stressig?

Zu den am wenigsten stressigen Jobs zählt die Untersuchung: Bibliothekar. Ernährungsberater. Akustiker.

Was ist der beste Beruf?

Gut bezahlte Jobs
  • Platz 1: Medical Advisor. An der Spitze des Rankings befindet sich mit rund 68.000 Euro Jahresgehalt der Beruf "Medical Advisor". ...
  • Platz 2: Anwalt und Anwältin. ...
  • Platz 3: Softwarearchitekt:in. ...
  • Gehaltszufriedenheit.

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