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Was braucht man für ein Abschluss als Elektriker?

Gefragt von: Cäcilie Beier  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Was braucht man alles um Elektriker zu werden?

Diese Eigenschaften, Fähigkeiten und Stärken bringen gute Elektriker mit:
  • Technisches Verständnis.
  • Handwerkliches Geschick und Fingerfertigkeit.
  • Interesse an Naturwissenschaften.
  • Versierter Umgang mit modernen technischen Geräten.
  • IT Kenntnisse.
  • Teamfähigkeit.
  • Sorgfalt.
  • Vorsicht.

Ist der Elektriker ein guter Beruf?

Ein Job, der alle diese Kriterien erfüllt ist: Elektriker. Der Beruf des Elektrikers, oder Elektroniker wie man mittlerweile sagt, bietet gerade nach der Ausbildung viele neue Zukunftsperspektiven durch Aufstiegschancen. Zudem ist er krisensicher. Und das nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft.

Wie lange muss man als Elektriker arbeiten?

Es gilt, dass innerhalb von 6 Monaten die durchschnittliche werktägliche Arbeitszeit dennoch bei 8 Stunden liegen muss. Innerhalb des Zeitraums von 24 Wochen müssen eventuelle Überschreitungen der Höchstgrenze ausgeglichen werden. Beispiel: Ein Elektriker arbeitet seit 3 Monaten bis zu 10 Stunden täglich.

Was für Elektriker gibt es?

Im Handwerk gibt es folgende Elektriker Berufe:
  • Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik.
  • Elektroniker für Automatisierungstechnik.
  • Elektroinstallateur.
  • Elektroniker für Informations- sowie Telekommunikationstechnik.
  • Informationselektroniker im Bereich Geräte- und Systemtechnik.

Meister und selbstständig mit der eigenen Firma: Was verdient ein Elektriker? | Lohnt sich das? | BR

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Wie lange dauert eine Lehre als Elektriker?

In einem Modullehrberuf werden die Lehrlinge in einem Grundmodul und mindestens einem Hauptmodul ausgebildet. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit in einem weiteren Hauptmodul oder einem Spezialmodul ausgebildet zu werden. Dadurch verlängert sich die Ausbildung auf 4 Jahre.

Sind Elektriker gefragt?

Elektroniker, Elektriker und Elektroinstallateure haben derzeit besonders gute Berufsaussichten: 3,7 Prozent von knapp 14.000 ausgewerteten Stellenanzeigen richteten sich an diese Berufsgruppe, zeigt der Arbeitsmarktreport 2019 der Prüfgesellschaft Dekra .

Sind Elektriker gut bezahlt?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Elektriker/in Instandhaltung arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 40.300 €. Die Obergrenze im Beruf Elektriker/in Instandhaltung liegt bei 47.800 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 33.600 €.

Was lernen Elektriker?

Die Ausbildung zum Elektroniker wird in acht Schwerpunkten angeboten: Geräte und Systeme , Automationstechnik , Betriebstechnik , Energie- und Gebäudetechnik , Gebäude- und Infrastruktursysteme , Informations- und Systemtechnik , Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Maschinen- und Antriebstechnik .

Wie viel verdient man als Elektriker Meister?

Wenn Sie als Meister/in Elektrotechnik arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 40.700 € und im besten Fall 56.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 47.600 €.

Wie viel verdient man als Elektriker?

So verdient ein Elektroniker ein Startgehalt von ungefähr 1600-2000 Euro, je nach Betrieb kann es aber auch bis 1500 noch runtergehen. Mit der Zeit wird dein Gehalt jedoch noch ansteigen und nach ein paar Jahren ist als Elektroniker dein Gehalt bei rund 2500-2700 Euro angelangt.

Wie viel verdient man als Lehrling als Elektriker?

Gehalt während der Ausbildung

Im ersten Lehrjahr verdienst du ca. 760 Euro brutto im Monat.

Hat Elektriker Zukunft?

Der Beruf des Elektrikers gehört mittlerweile zu den Berufen mit Zukunft, denn zu den bedeutendsten deutschen Industriezweigen gehört neben dem Automobilbau, dem Maschinenbau und der Chemischen Industrie die Elektrotechnik. Die korrekte Bezeichnung des veralteten Berufsbildes Elektriker ist Elektroniker.

Ist Elektriker ein anstrengender Beruf?

Da es sich um einen Handwerksberuf handelt, sollte man außerdem einigermaßen fit und strapazierfähig sein. Je nach Arbeit kann es auch mal körperlich anstrengend werden, was in Kombination mit Planung und technischer Arbeit für mich allerdings auch den Reiz des Berufs ausmacht.

Wie lange braucht man für die Ausbildung?

Eine betriebliche Ausbildung kann zwischen 2 und 3,5 Jahre dauern. Zweijährige Berufsausbildungen haben häufig einen geringeren Anteil an Theorie als dreijährige oder dreieinhalbjährige Ausbildungen. Oft kannst du daran eine Ausbildung in einem verwandten Beruf, die 3 oder 3,5 Jahre dauert, anschließen.

Was darf ich als Elektriker ohne Meister machen?

Unter bestimmten Bedingungen können Sie sich als Elektriker selbstständig machen, ohne den Meisterbrief vorweisen zu müssen: Entweder Sie stellen einen Elektromeister als Betriebsleiter ein oder Sie können womöglich die Altgesellenregelung nutzen.

Wie nennt man Elektriker?

Die korrekte Berufsbezeichnung lautet: Elektronikerin bzw. Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Elektrikerinnen oder Elektriker werden im Bereich der Betriebselektrik eingesetzt.

Warum Elektriker werden?

Es gibt viele gute Gründe für eine Ausbildung im Handwerk: Eine Ausbildung im Elektrohandwerk macht Spaß, ist eine Garantie gegen Arbeitslosigkeit und bietet dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielleicht wäre eine Ausbildung im E-Handwerk auch was für dich? 2. Wie wär es mit einem Job, der Spaß macht?

Wie viele Elektriker gibt es in Deutschland?

Die Statistik zeigt die Anzahl der Beschäftigten in der Elektroindustrie in Deutschland nach Marktsegmenten im Jahr 2021. Im Jahr 2021 waren insgesamt rund 871.600 Personen in der Elektroindustrie angestellt, davon waren rund 8.100 in der Unterhaltungselektronik beschäftigt.

Was verlangt ein Elektriker pro Stunde schwarz?

Handwerker sind teuer – so lautet ein weitverbreitetes Vorurteil. Was viele Kunden nicht wissen: Mit einem Stundensatz von 60 Euro decken Elektriker, Maler & Co.

Was kostet ein Elektriker 2022?

Preisliste 2022

Eine Handwerkerstunde kostet durchschnittlich zwischen 45 und 75 Euro. Dieser Stundenverrechnungssatz bedeutet aber nicht, dass der Betrieb auch so viel verdient. Wir berechnen einen Corona-Hygiene-Zuschlag in Höhe von 3,00 Euro zzgl. 19% MwSt.

Wie viel verdient man als Müll Mann?

Im Durchschnitt liegt das Müllwerker-Gehalt bei 2.826 Euro im Monat. Das ergibt sich aus einer Arbeitswoche von 38 Stunden und einem Lohn von 16 Euro. In der Regel wirst Du als Müllmann von der Kommune beschäftigt und nach dem Tarifgehalt des Öffentlichen Dienstes der kommunalen Arbeitgeber entlohnt.

Warum der Beruf Elektroniker?

Wer sich für den Beruf des Elektronikers entscheidet, weiß: Ohne Elektronik läuft heutzutage gar nichts mehr! Vom Smartphone bis zum elektrischen Haus - fast nichts geht ohne Strom und Elektrizität. Das ist auch der Grund, warum der Beruf des Elektronikers sichere und umfangreiche Zukunftschancen bietet.

Warum Elektroniker für Geräte und Systeme?

Elektroniker für Geräte und Systeme sind wahre Allrounder, was technische Geräte betrifft. Sie erstellen nicht nur die unterschiedlichsten Komponenten und Kleinstteile und bauen sie ein, sondern können auch Systeme programmieren und warten.

Wie viel verdient man als Elektriker im 1 Lehrjahr netto?

als Arbeiter / Arbeiterin im 1. Lehrjahr 915€, im 2. Lehrjahr 1.144€, im 3. Lehrjahr 1.372€ und im 4.

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