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Was braucht das Gesicht im Winter?

Gefragt von: Teresa Kurz  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Hautpflege im Winter – Dos and Don'ts
Nicht zu oft oder zu heiß baden oder duschen. Beim Gesicht Waschen lauwarmes Wasser verwenden. Haare und Haut nur mit milden Shampoos reinigen und die Haare nur lauwarm föhnen. Hände regelmäßig eincremen.

Was braucht die Gesichtshaut im Winter?

Hautpflege im Winter basiert auf einer ausreichenden Zufuhr von Feuchtigkeit für die Haut. Ich empfehle entsprechend feuchtigkeitspendende Lotionen und Hautcremes. Für die meisten Hauttypen sollte die Pflege zusätzlich zur Feuchtigkeit auch reichhaltiger sein, also mehr Fett enthalten als im übrigen Jahr.

Was fehlt der Haut im Winter?

Im Winter befindet sich die Haut in einem Dauerabwehrkampf. In der kalten Luft ziehen sich die Blutgefässe unter der Haut zusammen, um die Körperwärme zu speichern. Die Blutzufuhr sinkt, die Haut wird blass und erhält zu wenig Sauerstoff sowie Nährstoffe. Auch der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme.

Was hilft gegen trockene Gesichtshaut im Winter?

Sorgen Sie für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt und trinken Sie pro Tag mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Raumklima optimieren: Bei trockener Heizungsluft verdunstet die Feuchtigkeit der oberen Hautschichten und die Haut trocknet aus. Indem Sie ab und an stoßlüften, können Sie das Raumklima verbessern.

Wie kann ich mein Gesicht vor Kälte schützen?

Schutz für das Gesicht

Am besten verwendet man für das den Witterungseinflüssen ausgesetzte Gesicht fetthaltige Cremen mit einem niedrigen Wassergehalt, die auch unter dem Gefrierpunkt geschmeidig bleiben. Es gilt das Prinzip: Je dicker die Schutzcreme aufgetragen wird, desto besser und nachhaltiger ist der Effekt.

Diese Pflege braucht unsere Haut im Winter

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Welche Gesichtscreme bei eisiger Kälte?

Bei eklig eisigen Temperaturen und als Schutz vor Kälte eignen sich am besten wasserfreie Produkte wie zum Beispiel „Rêve de Miel Super Baume“ von Nuxe, mit Honig, Sonnenblumen-, Borretsch-, Avocado-, Johannisbeerkern-, Buriti-, Jojobaöl und Karitébutter oder Formeln mit einem besonders geringen Wasser- und besonders ...

Welche Creme schützt vor Kälte?

Produkte auf W/O-Basis mit Zusätzen wie beispielsweise Harnstoff sollten bevorzugt werden. Zum Schutz empfindlicher Gesichtshaut, beispielsweise beim Skifahren oder ähnlichen Sportarten, kann die Apotheke spezielle Kälteschutzcremes empfehlen (zum Beispiel Linola® Fett, Wind- und Wetterschutzcreme® von Weleda).

Was sagen Hautärzte zu Nivea?

Die Nivea-Creme schneidet "mangelhaft" ab. Doch was sind die Gründe dafür? Wir kritisieren vor allem, dass das Produkt aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) enthält. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Substanzen, unter denen sich einige befinden können, die Krebs erregen oder das Erdgut schädigen können.

Was hilft bei winterhaut?

Haut im Winter richtig pflegen

Sie können die Haut reizen. Natürliche, gut verträgliche Alternativen sind Mandel-, Jojoba- und Weizenkeimöl und Sheabutter. Im Winter sollten die Hautpflegeprodukte mehr Fett enthalten und weniger Feuchtigkeit. Welches Verhältnis ideal ist, hängt vom Hauttyp ab.

Welche Creme für trockene Haut im Winter?

Im Winter empfehlen wir das HYALURON REPAIR Gesichtsserum von M. Asam. Das parfümfreie Serum stärkt die Hautschutzbarriere und spendet intensiv Feuchtigkeit.

Wie oft sollte man sich das Gesicht eincremen?

WIE OFT SOLLTE MAN SEIN GESICHT EINCREMEN? Dein Gesicht kannst du ruhig zweimal täglich eincremen: morgens und abends. Setze morgens auf eine leichte, erfrischende Creme, die schnell einzieht, und abends auf ein besonders reichhaltiges Pflegeprodukt.

Wie oft trockenes Gesicht eincremen?

Trockene Haut braucht reichhaltige Feuchtigkeitscreme

Oft fehlt ihr einfach nur Feuchtigkeit. Auch zarte oberflächliche Fältchen sind meistens erst mal nur ein Zeichen für Trockenheit. “ Zwei- bis dreimal die Woche solle man auch den Körper eincremen, meint Dermatologin Ulrike Blume-Peytavi.

Ist trockene Haut im Winter normal?

Trockene und juckende Hautstellen treten in Herbst und Winter oft an den Handrücken und im Gesicht auf, da diese Körperpartien Kälte und eisigem Wind häufig schutzlos ausgeliefert sind. Durch kalten Wind und trockene Luft wird nämlich der natürliche Fettfilm der Haut (Hydro-Lipid-Film) angegriffen.

Welche Pflege im Winter?

Der Winterspaziergang: Kältestress für empfindliche Haut

Durch die kalte Luft mit Minusgraden können kleine Risse in der Haut entstehen. Dieser Schädigung können Sie mit einer reichhaltigeren Creme begegnen. Eine besonders fetthaltige Creme bietet im Winter nämlich auch zusätzlichen Schutz.

Welches Serum im Winter?

Peelings: Hyaluron-Seren: Durch Heizungsluft geht die Feuchtigkeit der Haut verloren. Ein Hyaluron-Serum ist zu verwenden, damit dieser Feuchtigkeitsverlust ausgeglichen wird.

Was empfehlen Hautärzte bei trockener Haut?

Sehr gut wirkt dabei, wie beim Duschen ein Badeöl, das die Haut mit einer Ölschicht benetzt. Nach dem Bad sollten Sie sich nicht abtrocknen, um die Wirkung nicht zu verwischen, sondern nur abtupfen. Sehr gut hilft auch ein Kleopatrabad mit Milch und Olivenöl im Verhältnis 10:1.

Was spendet der Haut am meisten Feuchtigkeit?

"Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Avocados und öliger Fisch können sich positiv auf den allgemeinen Feuchtigkeitsgehalt der Haut auswirken, ebenso wie auf den dermalen." Sie rät auch zur Einnahme eines Omega-Nahrungsergänzungsmittel.

Was trinken gegen trockene Haut?

Wasser ist das beste Hausmittel gegen trockene Haut, das Sie finden können. Daher sollten Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser auf den Tag verteilt zu sich nehmen. Beachten Sie dabei, dass Wasser nicht durch süße Säfte, Limonaden oder Kaffee ersetzt werden kann.

Welches Vitamin fehlt bei trockener Haut?

Trockene und rissige Haut, Spannungsgefühl und Juckreiz können auf einen Mangel an dem Spurenelement Zink hindeuten.

Welche Gesichtscreme ist laut Stiftung Warentest die beste?

Bestes Hautgefühl: Alterra Hydro Tagescreme

Mit einer Note von 1,8 gehört dabei die Alterra Hydro Tagescreme von Rossmann zu den besten Gesichtscremes im Test und ist mit nur 5,30 € pro 100 ml auch noch richtig günstig. Die Analyse von Stiftung Warentest hat bestätigt, dass fast nur Naturstoffe enthalten sind.

Was bringt Nivea Creme im Gesicht?

NIVEA Creme eignet sich als Make-up-Entferner, sogar bei starkem Augen-Make-up. Die Creme entfernt die Schminke sanft und pflegt gleichzeitig die Haut. Einfach eine kleine Menge auf ein Wattepad geben und damit behutsam über das Gesicht wischen.

Wie gut ist Nivea Creme für das Gesicht?

Die NIVEA Natural Balance Tagescreme überzeugte die Tester in allen Kategorien. Hier erlangte sie überall mindestens eine "gute" Testnote. Laut Testergebnissen spende sie hervorragende Feuchtigkeit und schenke der Haut ein angenehmes Tragegefühl. Vor allem aber sahnte sie in der Kategorie "unbedenkliche Duftstoffe" ab.

Was ist eine Kälteschutzcreme?

Tag für Tag schirmt sie Nässe, Kälte, Sonnenstrahlen, Umweltgifte und Krankheitserreger ab. Dabei ist sie vor allem im Gesicht Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt. Kälteschutzcremes können dabei helfen, die Haut auch unter Extrembedingungen besser gegen schädliche Faktoren zu wappnen.

Welche Bodylotion im Winter?

Besonders in der kalten Jahreszeit benötigt unsere Haut intensive und tiefenwirksame Pflege. Die NIVEA Winter Moment Body Milk mit Shea Butter und wertvollem Öl ist die perfekte Winterpflege für trockene Haut.

Was ist Kältecreme?

Kältecremes sind wasserarme, stark fetthaltige Schutzcremes, die meist einen hohen Anteil an Bienenwachs und Fett enthalten. Sie isolieren empfindliche Stellen, schützen gegen Kälte und lassen die Hautoberfläche nicht austrocknen.

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