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Was blüht im März für Bienen?

Gefragt von: Giovanni Steffen  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Diese Frühblüher für Bienen helfen beim Start in die neue Saison:
  • Kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
  • Märzenbecher (Leucojum vernum)
  • Zweiblättriger Blaustern (Scilla bifolia)
  • Frühlingskrokus (Crocus vernus)
  • Wilde Tulpe (Tulipa sylvestris)
  • Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)

Welche Blumen blühen im März für Bienen?

Im März kommen zum Beispiel Blausterne, Narzissen, Wildtulpen, Traubenhyazinthen und Hornveilchen hinzu. Ringelblumen und Schleierkraut können nun ausgesät werden. Außerdem ist jetzt die Zeit, um Tagetes, Löwenmäulchen, Männertreu, Schmuckkörbchen und Sonnenhut in Vorkulturen behutsam heranzuziehen.

Welche Frühblüher sind gut für Bienen?

Daher bilden Frühblüher die erste wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Doch welche Frühblüher sind besonders bienenfreundlich? Dazu zählen vor allem der Frühlings-Krokus, die Kegelblume, das Blausternchen, die Sternhyazinthe und das Lungenkraut.

Was blüht zur Zeit für Bienen?

Dazu zählen Natternkopf (Echium vulgare), Flockenblume (Centaurea), Glockenblumen (Campanula) und Kornblume (Centaurea cyanus). Diese spenden bereits im Juni und Juli das erste Mal Nahrung. Auch die Witwenblume (Knautia macedonica) blüht zu dieser Zeit erneut.

Was blüht im Februar für Bienen?

Februar bis März

Winterling und Schneeglöckchen blühen und bieten ersten Nektar. Darauf folgen Kornelkirsche (Dirndl), Haselnuss und Weiden wie die Salweide (Palmkätzchen).

Bienen schieden im März

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Was finden Bienen im März?

Beim Imkern im März stehen außerdem Futterkranzproben an. Die Sonnenstunden werden länger, die Temperaturen steigen an, auch wenn nachts immer noch Fröste zu erwarten sind. Die Natur erwacht, alles fängt an zu blühen: Weiden, Haselnuss, Birken, Erlen, Schneeglöckchen, Winterlinge, Krokusse und Märzenbecher.

Welche Frühblüher für Bienen und Hummeln?

Gute Frühblüher für Bienen und Hummeln sind:
  • Wildkrokus (Botanische Krokusse)
  • Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum)
  • Kegelblume (Puschkinia Libanotica)
  • Blausternchen (Scilla Siberica)
  • Sternhyazinthe (Chionodoxa forbesii)
  • Schneeglöckchen (Galanthus)

Was finden Bienen im Februar?

Die Haselnuss ist einer der ersten Pflanzen, die potenzielle Pollen für das Bienenvolk abwirft, jedoch nur, wenn die Witterung es zulässt. Je nach Region schaffen es die Bienen im Februar nur für höchstens ein paar Stunden überhaupt Pollen zu sammeln.

Welche Frühjahrsblüher sind Insektenfreundlich?

1. Frühlings-Krokus (Crocus vernus): Der Frühlings-Krokus gehört zu den ersten Frühjahrsblühern und wird besonders gerne von Bienen angeflogen. 2. Gänseblümchen (Bellis perennis): Mit seiner extrem langen Blütezeit von Anfang Februar bis Ende Oktober ist das Gänseblümchen eine der insektenfreundlichsten Blumen.

Welche Pflanzen mögen Bienen am liebsten?

Bienenfreundliche Pflanzen:
  • Brombeere.
  • Himbeere.
  • Sonnenblumen.
  • Margeriten.
  • Katzenminze.
  • Phacelia.
  • Löwenzahn.
  • Glockenblume.

Sind Hornveilchen gut für Bienen?

Stiefmütterchen

Beim nahe verwandten Hornveilchen (Viola cornuta) tritt dieses Problem glücklicherweise nicht auf, wodurch es eine tolle Alternative zum bienenunfreundlichem Stiefmütterchen darstellt.

Welche Blütenfarbe lockt Bienen an?

Oft liegt der Nektar in den meist aufrechten Blüten bis zu 4 cm im Inneren der Blüte verborgen. Favorisierte Farben sind Rot, Blau oder Gelb. Die Farbmale locken die Insekten zu ihrer Nahrungsquelle in der Blüte. Tagfalter müssen gut auf den Blüten landen können.

Sind Narzissen gut für Bienen?

Zu den besten Narzissen für den bienenfreundlichen Garten gehören die wilden Dichternarzissen, Narcissus poeticus, die recht spät im Frühling blühen. Diese naturnahen Pflanzen bieten reichlich Nektar und Pollen an, und duften auch intensiv, um die Bienen anzulocken.

Welche Pflanzen locken Bienen an?

Viele Blumen sehen zwar schön aus, helfen der Biene aber nicht weiter. Wir stellen Ihnen 15 bienenfreundliche Blumen vor, die die Brummer lieben werden.
  • Schafgarbe.
  • Dahlien.
  • Karpaten-Glockenblume.
  • Verbene.
  • Löwenmäulchen.
  • Weiße Fetthenne.
  • Lavendel.
  • Wandelröschen.

Welche Blumen für Bienen Hummeln und Schmetterlinge?

Attraktiv sind heimische Wildblumen sowie Kräuter wie Lavendel, Oregano oder Thymian, die ausreichend Nektar und Pollen bieten. Statt hochgezüchteter Edelrosen sind Wildrosen empfehlenswert. Es gibt auch spezielle Saatgutmischungen, die beispielsweise für Bienen oder Schmetterlinge interessant sind.

Sind Primeln gut für Bienen?

Auch Primeln stellen für sie ein Nahrungslieferant dar und fördern den wichtigen Bestand der Bienen und Hummeln. Ohne sie gäbe es nämlich die meisten Gemüse- und Obstsorten gar nicht: Beim Sammeln von Pollen bestäuben sie durch den Transport nämlich die Pflanzen und ermöglichen so die Befruchtung.

Sind alle Hyazinthen gut für Bienen?

Bienen lieben diese Blumen

So sind es im frühen Frühjahr zum Beispiel die Hyazinthen, der Krokus und die Schneeheide, die von den Bienen heiß geliebt sind. Diese Blumen können übrigens auch im Blumenkasten am Balkon oder Außenfensterbrett gepflanzt werden, es braucht nicht unbedingt den eigenen Garten dafür.

Sind Gänseblümchen gut für Bienen?

Löwenzahn, Gänseblümchen oder Klee, die für Bienen wertvolle Nektarspender sind, werden im Rasen und an Wegrändern nicht geduldet. Hecken aus blühenden einheimischen Gehölzen, vielfältige Staudenbeete und ein bunter Flor aus Frühjahrsblühern und Sommerblumen machen aus dem Hausgarten ein Bienenparadies.

Sind Geranien gut für Bienen?

Denn nicht alle klassischen Sommerblüher sind bienenfreundliche Balkonblumen. Vor allem beliebte Arten wie Geranien und Petunien, die den ganzen Sommer über reich blühen, sind aus Sicht der Insekten nutzlos. Auch bei Pflanzen mit gefüllten Blüten ist das Angebot an Pollen und Nektar in der Regel sehr gering.

Warum darf man Bienen nicht mit Honig füttern?

Erkrankte und abgestorbene Bienenvölker sind also Infektionsquellen für andere Bienenvölker und tragen dazu bei, dass sich die Seuche schnell ausbreitet und viele Imkereien einer ganzen Region betroffen sein können. Vor diesem Hintergrund sollten Laien unbedingt Abstand davon nehmen, Bienen mit Honig zu füttern.

Kann man Hummeln mit Honig füttern?

Bienen und Hummeln keinesfalls offen füttern

Man sollte allerdings nur einzelne Hummeln oder Bienen mit einem Löffelchen füttern – nie eine Futterstelle mit Zuckerwasser oder Honig im Garten einrichten!

Wann Notfütterung Bienen?

Geraten die Völker in Futtermangel, muss eine Notfütterung erfolgen. Am häufigsten werden Notfütterungen im zeitigen Frühjahr vorkommen. Zu dieser Zeit kann Futter nur aufgenommen werden, wenn es möglichst nahe am Bienensitz angeboten wird. Ideal sind deshalb Futtertaschen und Futtereimer in der Leerzarge.

Welche Blumen für Hummeln im März?

Krokus, Schlüsselblume, Lungenkraut, Schwertlilie, Winterling, Akelei, Gartenrittersporn, Gartenlöwenmaul, Fingerhut, Kapuzinerkresse, Mohnarten, Glockenblume, Herzgespann, Echte Katzenminze, Melisse, Pfefferminze, Gartensalbei, Thymian, Große Balsamine, Erika, Bechermalve, Stockrose, Lavendel, Lupine, , Sonnenblume, ...

Welche Zwiebelblumen für Bienen?

Hier eine Anleitung zum richtigen Setzen von Blumenzwiebeln.
  1. 11 bienenfreundliche Zwiebelblumen.
  2. Schneeglöckchen (Galanthus) ...
  3. Winterlinge. ...
  4. Krokusse. ...
  5. Netzblatt-Iris, Netz-Schwertlilie (Iridodyctium reticulata) ...
  6. Sibirischer Blaustern (Scilla siberica) ...
  7. Sternhyazinthe (Chionodoxa luciliae) ...
  8. Buschwindröschen (Anemone nemorosa)

Welche Stauden sind gut für Bienen?

Bewährte Nektar- und Pollenpflanzen für Bienen sind unter anderem Duftnessel, Sonnenbraut, Katzenminze, Mädchenauge, Fetthenne, Färberkamille, Lungenkraut. Pflanzen Sie Stauden mit gestaffelter Blütezeit, also früh-, sommer- und spätblühende Arten. Wählen Sie Stauden mit ungefüllten Blüten.