Zum Inhalt springen

Was bedeutet Isolite 5000?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Rosina Schultz B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 5/5 (35 sternebewertungen)

Isotex 5000 - 15000 Stoffe sind wasserdicht, atmungsaktiv und winddicht; Das hydrophile atmungsaktive System lässt den inneren Feuchtigkeitsdampf entweichen. Entworfen,um Sie trocken und bequem im Freien zu halten.

Ist Wassersäule 5000 gut?

5000 mm: Druck, der durch eine sitzende Person mit 80 kg entsteht. > 10000 mm: Wasserdichtigkeit bei guter Outdoorbekleidung. 14.000 mm: Druck der durch eine knieende Person mit 80 kg entsteht.

Was für eine Wassersäule sollte eine Regenjacke haben?

Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping. Für den gemäßigten Einsatz einer modernen Regenjacke im Alltag tut es auch eine Wassersäule unter 10.000 mm.

Welche Wassersäule ist wasserdicht?

In Deutschland gilt eine Bekleidung ab einer Wassersäule von 1300 mm als wasserdicht und darf entsprechend gekennzeichnet werden. In der Schweiz hingegen gilt erst Kleidung ab einem Messwert von 4000 mm als wirklich wasserdicht.

Was bedeutet WP 5000?

WASSERDICHTIGKEIT WP

Die WP wird in „Millimeter Wassersäulendruck” gemessen. Der Wert wird ermittelt, indem ein mit Wasser gefülltes Rohr auf den Stoff gestellt wird. Bei einer Wasserdichtigkeit von 5000 mm kann er Wasser aus einem 5 m hohen Rohr standhalten. Bei 10000 mm sind es 10 m usw.

Was ist ein Energiemanagementsystem ISO 50001?

25 verwandte Fragen gefunden

Was bedeutet atmungsaktiv 5000?

Ab einer Atmungsaktivität von 5.000 kann man von gut sprechen, ab 10.000 ist ist die Atmungsaktivität als sehr gut zu bezeichnen. Hochwertige (und zumeist auch teure) Bekleidung kann eine Eigenschaft von 15.000 g/m²/24h oder mehr erreichen.

Welche Regenjacke ist wirklich dicht?

Die besten wasserdichten Regenjacken im Test
  • Marmot Minimalist. Preis: € 179,27* Die Minimalist Jacke von Marmot hat eine 20.000 mm Wassersäule und ist absolut wasserdicht. ...
  • VAUDE Escape Light. Preis: € 61,38* ...
  • Patagonia Torrentshell. Preis: € 195,50*

Unter welcher Regenjacke schwitzt man nicht?

Im Prinzip ist diese Frage schnell beantwortet: Hardshelljacken sind wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Das bedeutet, dass Wasser nicht durch die Jacke nach innen dringen kann. Wasserdampf wird aber durchgelassen, sodass Schweiß nach außen entweichen kann.

Wie dicht ist 3000 mm Wassersäule?

Nehmen wir an, Sie kaufen ein Zelt mit einer Wassersäule in „Höhe“ von 3000 mm. Das entspricht 3 Metern. Das Zelt lässt also ab einem Druck nach, der einer Wassertiefe von 3 Metern entspricht. Da sich viele Menschen schwer damit tun, das zu verinnerlichen, hilft es, das Ganze umzudrehen.

Wie hoch ist die Wassersäule bei Gore Tex?

Gore-Tex® Produkte besitzen eine hohe Wasserdichtigkeit und halten einem Wasserdruck von bis zu 28.000 mm Wassersäule Stand – einen solch hohen Druck erreicht nicht einmal Monsunregen. Die Membran wird auf der einen Seite mit einem Außengewebe und auf der anderen mit einem Hochleistungsfutter verschweißt.

Welche Jacke bei Starkregen?

Wenn es regnet oder stürmt, dann weht auch oft ein starker Wind. Daher ist es zusätzlich wichtig, dass die Jacke winddicht ist. Ideal dafür geeignet sind sogenannte Hardshell-Jacken aus robustem Außenmaterial.

Was ist besser wasserdicht oder wasserabweisend?

Wasserabweisende Materialien bieten bei Nässe einen stärkeren Schutz als wasserfeste. Das heißt, dass das Wasser nicht so leicht in das Material eindringen kann. Der Fachbegriff hierfür ist „hydrophob“.

Wie lange hält eine Regenjacke dicht?

Gute Regenjacken sind auch nach mehreren Waschgängen noch absolut dicht. Es gibt eine Vielzahl an Menschen, die – so oft es ihnen die Zeit erlaubt – Outdoor-Aktivitäten nachgehen. Auch im Urlaub wird diese Art der Freizeitgestaltung immer häufiger, sei es bei Spaziergängen, beim Wandern, Bergsteigen und Skilaufen.

Was bedeutet 5000 Wassersäule bei Zelten?

Die Wassersäule gibt den maximalen Wasserdruck an, den ein Zeltstoff verkraftet. Je höher sie ist, desto wasserdichter ist das Zelt. Ein Zelt gilt als wasserdicht, wenn das Außenzelt mindestens 2.000 mm und der Zeltboden mehr als 3.000 mm Wassersäule hat.

Welche Wassersäule sollte eine Regenhose haben?

Dabei müssen Regenhosen mindestens einen Wert von 1.500 mm Wassersäule aufweisen, um als wasserdicht bezeichnet zu werden. Wenn Sie also eine Regenhose suchen, die auch bei längeren Outdoor-Aufenthalten sicher vor Nässe schützen soll, muss die Wassersäule bei mindestens 3.500 mm liegen.

Was bedeutet Wassersäule 6000 mm?

Die Bedeutung der Wassersäule

Überall wo ein Gerät oder Stoff absolut wasserdicht sein muss, kommt dieser Wert zum Einsatz. Hierbei gibt es verschiedene mm-Angaben. Dies bedeutet, je größer die Zahl dahinter, desto mehr Druck kann ich aufbauen bevor Wasser eindringt.

Ist eine 3000 Wassersäule gut?

Empfehlenswert für den Kauf eines Zelts ist eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimeter. Wichtig ist dabei, dass der Zeltboden ebenfalls mindestens diesen Wert aufweist. Denn gerade der Zeltboden ist in besonderem Maße dem Wasserdruck ausgesetzt und sollte am besten eine Wassersäule von 5.000 Millimetern haben.

Ist eine Softshelljacke wasserdicht?

Softshells bilden das Mittelstück zwischen Fleecepullover und Hardshell. Sie sind im Gegensatz zu Fleecepullover wind- und wetterfester, aber nicht gänzlich wasserdicht und im Vergleich zu Hardshell besitzen sie stärkere atmungsaktive und elastische Eigenschaften.

Was bedeutet 10K bei Jacken?

Wassersäule 10.000 mm (10K) - Bedeutung

Bei einem Stoff mit 10K oder 10.000 mm bedeutet das, dass eine Wassersäule von 10.000 mm auf den Stoff einwirken könnte, bevor Wasser eindringen würde.

Welche Marke hat die besten Regenjacken?

? Die Gewinner der letzten Test auf einen Blick
  • Patagonia Torrentshell Jacket mit Testurteil: Sehr gut & Kauftipp 11/2021. ...
  • Mountain Equipment Odyssey Jacket mit Testurteil: Sehr gut & Testsieger 2020. ...
  • Jack Wolfskin Go Hike Jacket mit Testurteil: Sehr gut & Kauftipp 04/2021.

Wie erkenne ich eine gute Regenjacke?

Qualitativ hochwertige Regenjacken zeichnen sich neben ihrer Verarbeitung hauptsächlich durch ein gutes Material aus. Die äußere Schicht der Jacke sollte so beschaffen sein, dass Sie Wasser nicht aufsaugt, sondern vollständig abstößt.

Warum schwitzt man in einer Softshelljacke?

Diese zusätzliche Schicht zwischen Innen- und Außenstoff hält den Wind ab und schützt vor Regen. Gute Jacken bleiben trotzdem atmungsaktiv: Die Membran oder Beschichtung lässt Wasserdampf passieren. Der von der Körperwärme verdunstete Schweiß kann durch die Jacke entweichen.

Was bedeutet wasserdicht 8000 mm?

Internationale Standards definieren einen Wassereintrittsdruck von 8.000 mm (hydrostatische Wassersäule) als Grenze. Ein Textilmaterial (nicht die fertige Bekleidung) mit einer Wassersäule von 8.000 mm kann als wasserdicht bezeichnet werden. Alles darunter kann hingegen nur wasserabweisend genannt werden.

Was ist der beste Regenschutz?

Kamera-Regenschutz

Am besten haben in Tests die Imprägniermittel der Marke Imprägnol abgeschnitten. Ein Poncho schützt auch die Kamera. In eine weite Regenjacke kann man sie mit rein nehmen.

Welche Jacke ist wirklich atmungsaktiv?

Regen- und Hardshelljacken kommen in der Regel mit einer technischen Membran. Diese soll es ermöglichen, dass die Jacke Wind und Wetter zwar zuverlässig ausschließt, dass sie gleichzeitig aber auch für eine hohe Atmungsaktivität sorgt.

Vorheriger Artikel
Hat das Handwerk eine Zukunft?
Nächster Artikel
Welche Falthandys gibt es?