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Was bedeutet 3L bei Skijacken?

Gefragt von: Dieter Reinhardt B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Das „L“ in 2L oder 3L steht für „Lagen“ und bezieht sich auf die Anzahl der verbundenen Lagen innerhalb der Außenschicht der Jacke. Ähnlich wie bei einer Schnecke ist die „Schale“ das harte Äußere, das die Elemente vom schmutzigen Inneren fernhält – in diesem Fall von dir.

Was ist eine 3 Lagen Jacke?

Die 3-Lagen-Jacke (z.B. aus Gore-Tex®) besteht aus Futterstoff, Membrane und Außengewebe, die vollflächig miteinander verklebt werden. Diese feste Verbindung von Oberstoff, Membrane und Futterstoff sorgt für hohe Strapazierfähigkeit und Stabilität. Die Membran ist von oben und unten komplett vor Reibung geschützt.

Was ist 3 Lagen Laminat?

Wie der Name schon sagt besteht ein 3-Lagen-Laminat aus drei Schichten – Außenstoff, Membran und Futter, die zu einem dünnen Gewebe zusammen laminiert werden. Am häufigsten werden dafür mikroporöse oder hydrophile PU- oder ePTFE-Membranen verarbeitet.

Ist eine Hardshelljacke auch warm?

Hardshell wärmt nicht, denn es speichert nicht die vom Körper produzierte Wärme, das übernehmen darunterliegende Schichten, z.B. Fleece. Stattdessen sorg sie dafür, das der Träger dauerhaft in eine Glocke warmer Luft gehüllt ist, welche nicht gleich beim geringsten Windhauch davongetragen wird.

Welche Jacke für Wintersport?

Jacken die optimale Voraussetzungen für das Auf und Ab bei Skitouren bieten, müssen hochfunktionell, extrem atmungsaktiv, winddicht, eher dünn und ganz besonders leicht sein. Manch ein Jacken-Träger verzichtet deshalb sogar auf eine Kapuze.

Schutz vor Wind und Regen: Outdoorjacken im Test | Gut zu wissen | BR | Test

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Was ist 3L?

L = Lagen. Das „L“ in 2L oder 3L steht für „Lagen“ und bezieht sich auf die Anzahl der verbundenen Lagen innerhalb der Außenschicht der Jacke. Ähnlich wie bei einer Schnecke ist die „Schale“ das harte Äußere, das die Elemente vom schmutzigen Inneren fernhält – in diesem Fall von dir.

Warum sind Skijacken so dünn?

Der Autor der Antwort hat die Entfernung dieses Inhalts angefordert.

Warum sind Hardshelljacken so teuer?

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Ist eine Hardshelljacke für den Winter geeignet?

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Wann trägt man eine Hardshelljacke?

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Was bedeutet Wassersäule 10.000 mm?

Die Wassersäule beschreibt, ab wie viel Druck ein Material Wasser durchlässt. Je höher also der Wert, desto besser. Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping.

Was bedeutet 2 5 lagen?

2,5-lagige Jacken haben den Vorteil, dass die Membran durch eine weitere Schicht geschützt wird. Jedoch wird keine ganze Schicht auflaminiert, sondern lediglich eine Schutzschicht, z. B. eine Karbonschicht bei Gore-Tex Paclite.

Welche Jacke ist wirklich wasserdicht?

Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Eigentlich alle Hardshell-Jacken sind wasserdicht, zumindest alle in unserem Shop. Die meisten Hersteller wie Mammut oder Jack Wolfskin beginnen mindestens mit einer Wassersäule von 10.000 mm und liegen somit weit über dem, was die Norm als wasserdicht definiert.

Wie gut ist 5000 Wassersäule?

Wassersäule: Was bedeuten die Zahlenangaben. Während „Wasserdichte“ bei 3.000 mm beginnt, hält alles bis 5.000 mm nur einem leichten Schauer stand, vielleicht etwas Nieselregen. Outdoor-Jacken mit dieser Bewertung könnten zum Beispiel superleichte und packbare Jacken sein.

Was trägt man unter der Hardshelljacke?

Bei der Anprobe sollte stets beachtet werden, dass unter eine Soft- oder Hardshelljacke immer noch eine Zwischenlage (Fleece, Kunstfaser oder leichte Daunenjacke) passen muss. Eine Anprobe nur mit einem T-Shirt bekleidet ist daher nicht ratsam.

Was zieht man unter Hardshell?

Im Sommer zieht man unter die Hardshell nur ein Longsleeve und hat somit idealen Wetterschutz bei Regen und Wind.

Für was braucht man eine Hardshelljacke?

Für den alpinen Einsatz und lange Trekkingtouren mit schwerem Rucksack empfiehlt sich eine Dreilagen-Hardshelljacke, da sie auch vor starkem Regen und Schnee schützt und zudem sehr robust und langlebig ist.

Ist Marmot eine gute Marke?

Das Produktangebot von Marmot – die beste Outdoor-Bekleidung

Die Marke hat immer die besten Outdoor-Produkte im Blick, kein geringerer Maßstab wird an die Herstellung angelegt, als die Benchmark für alle anderen Unternehmen im Outdoor-Markt zu sein.

Ist Haglöfs eine gute Marke?

Leider muss ich, als langer und überzeugter Haglöfs Kunde, hier ausdrücklich vor der Firma warnen. Inzwischen scheint die Firma Haglöfs weder besonders an Qualität noch an Kundenservice interessiert zu sein.

Wie gut ist Haglöfs?

Wetterschutz: Dichte Jacke, Kapuzenschild und Kragen schützen hervorragend vor Wind. Tragekomfort: Die Haglöfs L.I.M. Jacket ist geschmeidig, engt nicht ein, besitzt eine bequeme Kapuze sowie ein kaum raschelndes, aber innen glattes Material. Die Reißverschlüsse sind etwas hakelig.

Was macht eine gute Skijacke aus?

Was macht eine gute Skijacke aus? Das Außenmaterial sollte außerdem wind- und wasserdicht sein. Winddicht ist einleuchtend – du bist einfach erheblich dem (Fahrt-) Wind ausgesetzt. Ein wasserdichtes Material macht Sinn, wenn du auch bei Schnee oder Schneeregen ausgiebig auf der Piste bist.

Wie hoch sollte die Wassersäule bei Skijacken sein?

Wenn Sie sicher vor Wind, Schnee und Regen geschützt sein möchten, sollten Sie sich nach Empfehlung der Zentraleinrichtung Hochschulsport der TU Berlin für eine hochwertige Skijacke mit einer Wassersäule von mindestens 5.000 Millimetern entscheiden. Die Wassersäule steht dabei für die maximale Wasserdichtigkeit.

Was zieht man unter der Skijacke an?

Wir empfehlen dir, bei kühleren Außentemperaturen eine dickere zweite Kleiderschicht zu wählen. Häufig werden Kleidungsstücke aus Fleece als zweite Schicht verwendet, da sie kostengünstig und wärmeisolierend sind. Es ist daher ratsam, unter deiner Skijacke zwei Schichten Kleidung zu tragen.

Welche Jacke bei Wind und Regen?

Wenn es regnet oder stürmt, dann weht auch oft ein starker Wind. Daher ist es zusätzlich wichtig, dass die Jacke winddicht ist. Ideal dafür geeignet sind sogenannte Hardshell-Jacken aus robustem Außenmaterial.

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