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Warum ein und eine?

Gefragt von: Frau Jutta Frank  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Die unbestimmten Artikeln im Deutschen heißen „ein“, „eine“ und „ein“. „Ein“ steht vor männlichen Substantiven. „Eine“ steht vor weiblichen Substantiven. Vor sächlichen Substantiven steht „ein“.

Wann verwendet man einen unbestimmten Artikel?

Bestimmte Artikel werden verwendet, wenn man von einem ganz bestimmten Gegenstand oder Mensch spricht. Unbestimmte Artikel werden benutzt, wenn man von einem Gegenstand oder Mensch spricht, den man nicht kennt oder der einer von vielen ist.

Was sind unbestimmte Artikel Beispiele?

Der unbestimmte Artikel

ein – „ein Mann“ (maskulin) ein – „ein Kind“ (neutral) eine – „eine Frau“ (feminin)

Welche unbestimmte Artikel gibt es?

Es gibt im Deutschen zwei unbestimmte Artikel: "ein" und "eine". Man benutzt sie, wenn das Nomen etwas Unbestimmtes oder eine Kategorie bezeichnet.

Wie setze ich Artikel richtig ein?

Die deutschen Artikel „der, die, das“ – Regeln und Erklärung

Jedes Nomen hat auch einen Begleiter, den Artikel. Da man im Deutschen den Nomen im Normalfall ihr Genus nicht ansieht, ist es der Artikel, der darüber Auskunft gibt. Der beste Tipp lautet also: Lernen Sie am besten das Wort immer zusammen mit dem Artikel!

Learn German | Articles | unbestimmte Artikel | ein, eine | German for beginners | A1 - Lesson 20

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Warum ein oder eine?

Die unbestimmten Artikeln im Deutschen heißen „ein“, „eine“ und „ein“. „Ein“ steht vor männlichen Substantiven. „Eine“ steht vor weiblichen Substantiven. Vor sächlichen Substantiven steht „ein“.

Wie erkläre ich der die das?

Die Bestimmung des grammatischen Geschlechts im Deutschen

Die Regeln hierfür sind folgende: Wenn ein Nomen auf -or, -ling, -ig, -ner oder -smus endet, dann ist es maskulin und hat den Artikel “der”. Man würde zum Beispiel sagen: der Generator, der Frühling, der Honig, der Rentner und der Kapitalismus.

Ist kein ein unbestimmter Artikel?

Die Verneinung von Substantiven mit unbestimmten Artikeln. Für die Verneinung von Substantiven mit unbestimmten Artikeln („ein“, „eine“ oder „ein“) benötigen Sie die Negationsartikel „kein“, „keine“ und „kein“. Diese bildet man mit „k“ + dem unbestimmten Artikel.

Ist da ein unbestimmter Artikel?

Am Artikel erkennen wir Genus (maskulin, feminin, neutral), Numerus (Singular, Plural) und Kasus (Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv). Es gibt unbestimmte Artikel (ein, eine) und bestimmte Artikel (der, die, das).

Was für ein eine ein?

Beide Frageartikel stehen vor einem Nomen und setzten voraus, dass es von der Sache eine größere Menge (was für ein) oder mindestens zwei Variationen (welcher) gibt. →Fragt man generell nach einer Sache, nutzt man das Fragewort was für ein/eine/ein. Die Endungen sind identisch mit dem unbestimmten Artikel.

Ist zu ein Artikel?

Anna geht zum Supermarkt (zu + Dativ: zum und zur)

Wenn Sie ein Substantiv (=Nomen) verwenden, brauchen Sie einen Artikel (der, die, das). Die Präposition „zu“ verlangt immer den Dativ. Deswegen: zu + Dativ à zu + der Supermarkt (Dativ) = zu + dem Supermarkt = zum Supermarkt.

Wie heißt einer der drei bestimmten Begleiter?

Der Unterschied zwischen dem bestimmten und unbestimmten Artikel. Bei den bestimmten Artikeln handelt es sich um die allgemein drei bekannten Begleiter der Substantive, nämlich: der (Maskulinum), die (Femininum) und das (Neutrum).

Wie heißt der Plural des unbestimmten Artikels?

Im Plural gibt es keinen unbestimmten Artikel.

Was ist der Unterschied zwischen Artikel und Begleiter?

Ein Artikel (von lat. articulus = Abschnitt, Teilchen) ist ein Wort, das ein Nomen beglei- tet und dessen Genus (grammatisches Ge- schlecht) bezeichnet (DuDenreDaktion 2001, S. 168). In der Schulgrammatik wird der Artikel auch Begleiter genannt.

Ist sie ein Artikel?

Hier gibt es nur zwei Formen: Maskuline und neutrale Substantive benutzen im Nominativ den Artikel ein. Ist ein Substantiv feminin, ist eine der richtige Artikel. Es heißt also eine Sie.

Ist in ein versteckter Artikel?

Beispiele. Hierbei handelt es sich um einen Artikel, der mit einer Präposition zusammengezogen wird, so dass er als solcher nicht mehr zu erkennen ist, so etwa in den Konstruktionen im (in dem), zur (zu der) und zum (zu dem), z. B.: „im Wald“ – eigentlich „in dem Wald“.

Wie erkenne ich den richtigen Artikel?

Du möchtest wissen, wie man die bestimmten Artikel im Deutschen verwendet? Die Grundregel lautet: Männliche (maskuline) Substantive haben den Artikel der, weibliche, also feminine Wörter den Artikel die, und neutrale (sachliche) Nomen immer den Artikel das.

Warum gibt es mehr Wörter mit dem unbestimmten Artikel ein?

Im Deutschen gibt es nur zwei unbestimmte Artikel. Sie werden bei Wörtern in der Einzahl (Singular) verwendet: ein wird für Wörter mit männlichem oder sächlichem grammatikalischen Geschlecht benutzt. eine wird für Wörter mit weiblichem grammatikalischen Geschlecht verwendet.

Ist Dativ wem?

Für den Dativ wird im Deutschen die Frage Wem? benutzt, er heißt in der deutschen Schulgrammatik daher auch Wem-Fall oder 3. Fall. Beispiel: Ich gebe der Frau einen Notizblock.

Was sind Artikel in der Grundschule?

Die bestimmten und unbestimmten Artikel kommen wie Nomen in verschiedenen Formen, nämlich im Maskulinum, Femininum und Neutrum vor. Die bestimmten Artikel gibt es in der Einzahl (Singular) und Mehrzahl (Plural). Hier unterscheiden sie sich nicht. Mit unbestimmten Artikeln kann nur ein Singular gebildet werden.

Wie erklärt man Kindern die Artikel?

Der Artikel ist eine Wortart. Den Artikel verwendet man normalerweise zusammen mit einem Nomen. Im Satz „Der Junge spielt im Garten“ ist „Junge“ das Nomen. „Der“ ist der Artikel, der dazugehört.

Wieso ist es das Mädchen?

Warum heißt es also „das Mädchen“ und nicht „die Mädchen“? Mädchen ist ein Diminutiv (d.h. eine Verkleinerungs- oder Verniedlichungsform) der Basis Magd bzw. Maid (mit der Bedeutung „Jungfrau“, „Dienerin“, aber auch „Landarbeiterin“).

Warum gibt es männliche und weibliche Artikel?

In Sprachen, die formale Genussysteme nutzen, beeinflusst das Geschlecht eines Substantivs die Struktur und Ordnung der umgebenden Wörter im Satz direkt. Im Spanischen zum Beispiel kann das Geschlecht eines Substantivs die Adjektive, Partizipien und Pronomen beeinflussen, die sich auf das Substantiv beziehen.

Haben ein oder einen?

Der Akkusativ von männlichen Substantiven singular ist eine Ausnahme: er hat eine Endung (-n: den, einen), auch beim Adjektiv: den langen Bericht, einen schweren Stand haben usw. Alle anderen Substantive (fem., neutrum und alle im Plural) sind identisch mit dem Nominativ.

Wie ein oder wie einen?

Das Pronomen es stellt ein Akkusativobjekt dar. Auch wenn der Akkusativ am Pronomen es nicht direkt sichtbar ist, da der Nominativ die gleiche Form besitzt, so zeigt die Ersatzprobe, dass es sich bei es eindeutig um ein Akkusativobjekt handelt: Ich kann den Vorgang aussehen lassen wie ein/einen Unfall.