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Warum bekomme ich kein Einkaufaktuell?

Gefragt von: Tatjana Schuster  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe. Nachfolgend finden Sie einige Möglichkeiten, warum Sie EINKAUFAKTUELL nicht erhalten haben: Sie haben möglicherweise einen Aufkleber wie ,,Keine Werbung" an Ihrem Briefkasten angebracht: In diesem Fall darf der Zusteller EINKAUFAKTUELL nicht einwerfen.

Wann erscheint Einkaufaktuell?

EINKAUFAKTUELL bietet Ihnen viele Vorteile:

Direkte Zustellung in den Briefkasten - in der Regel am Samstag.

Wer ist zuständig für Einkauf aktuell?

Einkaufaktuell (eigene Schreibweise: EINKAUFAKTUELL) ist eine unadressierte Postwurfsendung (Werbesendung) der Deutschen Post AG, die wöchentlich in bestimmten Zustellgebieten in Deutschland an alle Haushalte, die nicht Werbeverweigerer sind, verteilt wird.

Was tun gegen Einkauf aktuell?

Einkaufaktuell: Am einfachsten per Aufkleber abbestellen

Da die Lieferung an "Alle Haushalte mit Tagespost" ohne eine persönliche Anschrift geht, erhalten Sie die Werbesendung unaufgefordert. Ein Schreiben an die Deutsche Post mit der Bitte, die Sendung nicht mehr zuzustellen, wird ebenfalls keinen Erfolg bringen.

Wer ist zuständig für die Werbeprospekte?

Der Zusteller oder Verteiler von Werbesendungen ist für den korrekten Einwurf in die Briefkästen zuständig. Er erhält seine kontingentierten Prospekte, Flyer oder Kataloge und ist anschließend für die rechtzeitige, richtige und vollständige Verteilung verantwortlich.

TV Doku: Einkauf Aktuell - Was tun gegen die Werbemüll Flut?

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Was ist ein Postwurfspezial?

Mit POSTWURFSPEZIAL können Sie Prospekte und andere Werbemittel an ausgewählte Haushalte verteilen lassen. Damit erreichen Sie potenzielle neue und bestehende Kunden kostengünstig und einfach. Die Deutsche Post übernimmt die Zustellung Ihrer Werbesendungen, die gezielt an einzelne Häuser verteilt werden.

Warum bekomme ich kein Aldi Prospekt?

Aldi hat die Erklärung. Eingestellt hat der Discounter die Verteilung nicht, viel mehr fehle es an Rohstoffen. „Die angespannte Situation des Papiermarktes wirkt sich leider auf die gesamte Branche aus. Der Rohstoffmangel beeinflusst dabei leider auch die Produktion unserer Prospekte“, erklärt Aldi Süd.

Wie kann ich Werbung abbestellen?

Der Aufkleber „Keine Werbung“ umfasst nicht die persönlich an Sie adressierte Werbung, wie zum Beispiel von Versandunternehmen. Wenn Sie von dieser genervt sind, schreiben Sie einen Brief an den Versender und widersprechen Sie der Werbung formlos, aber per Einwurf-Einschreiben.

Was tun gegen unerwünschte Post?

Rücksendung und DSGVO-Auskunft gegen Werbebriefe

Am besten schreibt man auf den Briefumschlag: Unfrei zurück an Absender! Unverlangte Sendung. Damit die Post den Brief nicht noch einmal zurückbringt, kann es hilfreich sein, die eigene Adresse vorher mit einem Aufkleber unkenntlich zu machen.

Wer keine Werbung will trägt sich in die Liste ein?

Eine Robinsonliste ist eine Art Schutz- bzw. Sperrliste vor Werbung. Von den Unternehmen, die Mitglied im Deutschen Dialogmarketing-Verband (DDV) sind, werden Sie nach dem Eintrag in deren Robinsonliste für die Dauer von fünf Jahren keine postalische Werbung (mehr) erhalten.

Wer keine Werbung will?

Wer keine Werbung im Briefkasten will, kann dagegen vorgehen und sein Widerspruchsrecht nutzen. Je nach Art der Werbesendung reicht der Hinweis "Keine Werbung", der deutlich sichtbar am Briefkasten oder der Haustür angebracht ist, jedoch nicht aus.

Warum gibt es keine Rewe Werbeprospekte mehr?

Der Versandhändler Otto verzichtet seit 2018 auf die Produktion des Werbe-Katalogs. „Wir haben überhaupt nicht darunter gelitten. Es gab keine Umsatzeinbrüche“, zog ein Unternehmenssprecher in dieser Woche Bilanz. So teilte zuletzt auch Obi mit, dass der Werbeprospekt aus Papier eingestellt werden soll.

Warum gibt es keine Lidl Prospekte mehr?

Auch bei Lidl, Penny und Netto Marken-Discount kommt es vereinzelt zu leeren Prospekt-Fächern. Schuld ist die Papierkrise. Von einem Lieferengpass will man aber offiziell nicht sprechen, sondern lediglich von vereinzelten Filialen, die nicht durchgängig bedient werden können.

Bis wann muss Werbung ausgetragen sein?

Die Wochenblätter müssen am vereinbarten Verteiltag (Mittwoch oder Samstag) zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr ausgetragen werden. Wie muss zugestellt werden? Bei der Standard-Verteilung muss in jeden Briefkasten, im zugewiesenen Gebiet, eine Wochenzeitung möglichst vollständig eingesteckt werden.

Was kostet Postwurfspezial?

Portozahlung und Kosten bei Postwurfspezial

3 Blatt DIN A4, 80g/m², kostet national ab 14 Cent (ab 2023: 15ct) netto, zzgl. MwSt.. Das Porto für eine Postkarte liegt bei 13 Cent (ab 2023: 14ct) netto, zzgl. MwSt.

Was kostet Postaktuell?

Schon ab 7,7 Cent pro Flyer – deutschlandweit! Die Verteilung mit POSTAKTUELL ist auch mit kleinem Budget möglich! Der Mindestauftragswert liegt bei 300 € Sendungsentgelt der Deutschen Post und 60 € für unsere Leistungen (Konfektionierung, administrative Abwicklung, Einlieferung).

Sind Postwurfsendungen erlaubt?

Eine Postwurfsendung ist erlaubt, wenn es sich nicht um einen Werbeverweigerer handelt. Hat also ein Briefkasten die Aufschrift „Keine Werbung“, dann darf auch wirklich keine Werbung nicht eingeworfen werden. Das beachten die Briefträger der Post aber selbstverständlich.

Wer verteilt Netto Werbung?

Die DBW Werbeagentur GmbH ist eine verkaufsorientierte Verteileragentur für Marketing, Verkaufsförderung, Werbung und mehr. Wir führen den Vertrieb von Werbemitteln, Prospekten, Katalogen, Zeitschriften, Magazinen etc. in Duisburg, sowie bundesweit durch.

Warum Rewe gerade jetzt die gedruckten Prospekte abschafft?

Und wir haben uns zusätzlich immer auch gefragt, wie wir uns bei der Nachhaltigkeit weiter verbessern können. Daher haben wir uns für den konsequenten Weg entschieden und beschlossen, auf den gedruckten Handzettel zu verzichten. Der gedruckte Handzettel steht für über 70.000 Tonnen CO2.

Warum bekomme ich keine Werbung im Briefkasten?

Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung wettbewerbsrechtlich nach § 7 UWG zulässig. Unzulässig ist es allerdings Werbung einzuwerfen, wenn der Empfänger in erkennbarer Weise die Werbung nicht wünscht. In der Regel wird dies durch einen sogenannten allgemeinen Sperrvermerk am Briefkasten wie „Bitte keine Werbung“ deutlich.

Warum bekomme ich keine Werbung per Post?

Wer noch weniger Werbung bekommen möchte, kann sich in die Robinsonliste eintragen lassen. Das verhindert die Zustellung von persönlich adressiertem, unerwünschtem Werbematerial. Werbesendungen, die man persönlich bestellt hat, sowie amtliche Mitteilungen werden in jedem Fall weiterhin zugestellt.

Was bringt die Robinsonliste?

Der kostenlose Eintrag in die Robinsonliste schützt den Verbraucher besser vor unangeforderten Werbesendungen und Telefonanrufen. Seriöse Unternehmen, die Werbung versenden und den Verbraucher nicht unerwünscht kontaktieren möchten, gleichen gegen die Robinsonliste ab.

Was tun mit unerwünschten bettelbriefen?

Wie bei anderer unerwünschter Werbepost können Sie vom Absender verlangen, dass er Ihre Adresse sperrt, sie also nicht mehr für Werbezwecke verwendet und nicht an Dritte weitergibt. Am einfachsten erledigen Sie das, indem Sie das unerwünschte Kuvert unfrankiert zurückschicken.

Wie kommt man auf die Robinsonliste?

Robinsonlisten in Deutschland

Den DDV erreichen Sie unter www.ichhabediewahl.de. Bereits seit 1971 führt der DDV eine Robinsonliste, die gegen adressierte Werbebriefe helfen soll. Eine Eintragung kann sowohl generell für alle Werbewege als auch für bestimmte Angebotsbereiche erfolgen.

Wie kann ich mich in die Robinsonliste eintragen?

Wer keine Werbeflut im Briefkasten will, kann sich jetzt online in die Robinsonliste des Dialogmarketing Verbandes (DDV) eintragen: www.ichhabediewahl.de. Der Eintrag ist gratis und gilt für fünf Jahre. Die Liste greift aber nur bei Werbung, die persönlich an den Empfänger adressiert ist, nicht also bei Wurfsendungen.