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Wann sollte man das Bauchnabelpiercing rausnehmen?

Gefragt von: Herr Prof. Dr. Ronny Schultz  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Nach 6 Monaten sollte ein Bauchnabelpiercing verheilt sein. Sollte es nach dieser Abheilzeit noch immer nicht richtig verheilt sein, liegt es oft daran, dass man mit seinem Bauchnabelpiercing öfter hängen bleibt. Wir empfehlen in diesem Fall ein Bauchnabelpiercing ohne Anhänger zu tragen um dies zu vermeiden.

Wann sollte man ein Bauchnabelpiercing rausnehmen?

Du vermeidest Risse und Entzündungen komplett. Irgendwann nach der Geburt kann ein Piercer das Loch des Piercings wieder dehnen oder es bei Bedarf neu stechen. Am besten erst, wenn sich dein Bauch zurückgebildet hat. Das kann bis zu einem Jahr dauern.

Wann Bauchnabelpiercing rausnehmen entzündet?

Ziemlich sicher liegt eine Entzündung vor, wenn das Piercing bei Berührung des Schmucks oder der umliegenden Haut oder gar ganz von allein schmerzt.

Wann kann ich mein Piercing rausnehmen?

Je nach Art des Körperschmucks dauert es Wochen bis zu einigen Monaten, bis es richtig verheilt ist und man es austauschen kann. Wenn Ihr Piercing entzündet ist und Sie es deswegen rausnehmen wollen, gehen Sie dafür unbedingt zu Ihrem Piercer.

Kann man ein Bauchnabelpiercing wieder entfernen?

Piercinglöcher können prinzipiell an jeder Körperstelle entfernt werden. Besonders störend werden sie aber meistens nur im Gesicht empfunden. Auch sogenannte „Tunnel“, also ausgedehnte Ohrläppchen, lassen sich wieder rekonstruieren.

Bauchnabel Piercing wechseln ?! Isabelle S.

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Wie schnell wächst ein Bauchnabelpiercing Loch zu?

Zuwachsen wird das Loch nur dann, wenn Sie sich das Piercing erst vor Kurzem haben stechen lassen. Bei einem Loch und getragenem Piercing über mehrere Jahre, wird das Loch nicht mehr richtig zuwachsen. Ist das Loch entzündet, sollten Sie das Piercing nicht selbst herausnehmen.

Wie lang braucht ein Bauchnabelpiercing zum zuwachsen?

Nach 6 Monaten sollte ein Bauchnabelpiercing verheilt sein. Sollte es nach dieser Abheilzeit noch immer nicht richtig verheilt sein, liegt es oft daran, dass man mit seinem Bauchnabelpiercing öfter hängen bleibt. Wir empfehlen in diesem Fall ein Bauchnabelpiercing ohne Anhänger zu tragen um dies zu vermeiden.

Was passiert wenn man einen Piercing zu früh wechselt?

Reizungen des Stichkanals nach Schmuckwechsel

Oft kommt es vor dass Piercings viel zu früh gewechselt werden und Schmuck der qualitativ minderwertig oder falsch bemessen ist (z.B. aus Internetshops) den Stichkanal extrem reizen kann. In solchen Fällen sollte der Ersteinsatzschmuck umgehend wieder eingesetzt werden.

Kann ein Piercing Loch wieder zuwachsen?

Wächst der gepiercte Stichkanal (Piercing-Loch) wieder zu? Im Allgemeinen kann man sagen, dass jedes Piercingloch wieder zuwachsen wird.

Wie merkt man dass ein Piercing entzündet ist?

Das Wichtigste zuerst: Woher weißt du, ob du eine Piercing-Infektion hast? Laut Thompson sind die Anzeichen für eine Infektion leicht zu erkennen: „Der Bereich um das Piercing zeigt extreme Rötungen auf und fühlt sich sehr warm an. Außerdem ist der Eiter grün oder braun verfärbt“, erklärt er.

Wie sieht ein entzündetes Piercing aus?

Rötung und Schwellung im Wundbereich. Pulsieren oder Wärmegefühl im Piercing-Bereich. Schmerzen am Ohrloch bei Berührung und übermäßige Empfindlichkeit. Übelriechende Absonderungen gelber oder grünlicher Flüssigkeit (Eiter)

Welche Nachteile hat ein Bauchnabelpiercing?

Mögliche Nachteile des Körperschmucks

Piercings jeder Art sind dauerhaft. Selbst, wenn Sie sich entschließen, das Loch wieder zuwachsen zu lassen, wird eine kleine Narbe zurückbleiben. Das Stechen ist mit Schmerzen verbunden. Je nachdem wie schmerzempfindlich Sie sind, kann das mal mehr, mal weniger wehtun.

Was darf man mit einem Bauchnabelpiercing nicht machen?

Auch solltest du jede Hautreizung meiden – dazu gehört auch Solariumsverzicht, wenig Sport und nicht allzu enge und scheuernde Kleidung am Bauch. Wenn du einen anderen Schmuck einsetzen willst, so geht das frühestens nach zwei Monaten. Auf jeden Fall sollte das Bauchnabelpiercing vollständig abgeheilt sein.

Ist ein Bauchnabelpiercing noch in?

In den letzten Jahren waren Bauchnabelpiercings vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Viele haben sich das Piercingloch von damals sogar zuwachsen lassen, so out galt das Piercing. Bis jetzt: 2022 feiert der Trend sein großes Comeback und katapultiert uns direkt zurück in vergangene Zeiten.

Wie verheilt ein Bauchnabelpiercing am besten?

Frischen Körperschmuck mit Salzwasser behandeln

Einmal täglich sollte die Wunde mit Salzwasser gründlich gespült werden. Die durch die Wunde entstehende Kruste wird dadurch gründlich eingeweicht und kann besser abheilen. Meersalz ist in so gut wie jeder Apotheke oder Drogerie erhältlich.

Wie lange kann man ein Bauchnabelpiercing draußen lassen?

Kommt wohl drauf an, wie lange Du es hast und auch auf die Hautbeschaffenheit. Ich hatte mein Nabelpiercing ca. 3-4 Jahre drin und jetzt schon seit bestimmt 6 Jahren draussen. Der Stichkanal is enger geworden, aber rein krieg ich es immer noch.

Wie oft kann man ein Bauchnabelpiercing Nachstechen?

Man kann ein Bauchnabelpiercing nachstechen lassen, sobald das frühere Piercingloch vollständig abgeheilt ist. Es ist egal, ob ein früheres Piercing herausgewachsen ist, ob man sein Bauchnabelpiercing aufgrund einer Operation, Schwangerschaft oder aus anderen Gründen entfernen musste.

Kann ein Bauchnabelpiercing Festwachsen?

Eine Frage die ich auch immer wieder gestellt bekomme. Gedreht und geschoben wird beim Kickern ( etwas Humor muss sein ?) Nein ist die Antwort , ein Piercing kann nicht „festwachsen“ , ein frisches Piercing kann bedingt durch das Transsudat (umgangssprachlich Wundsekret) mit der Wunde verkleben.

Was soll man anziehen wenn man sich Bauchnabelpiercing machen lässt?

Das Erstpiercing sollte solange nicht vom Stichkanal entfernt werden bis das Bauchnabelpiercing vollständig verheilt ist. Ihr solltet möglichst keine enge Kleidung tragen die an dem Bauchnabel scheuern könnte.

Kann jeder ein Bauchnabelpiercing haben?

Einige Ausprägungen der Bauchnabel-Anatomie sind sehr gut für das Stechen eines Bauchnabelpiercings geeignet, andere wiederum können das Piercen problematisch oder gar unmöglich machen. Voraussetzung für ein Bauchnabelpiercing ist vor allem das ausreichende Vorhandensein einer Hautfalte.

Was für ein Piercing tut am meisten weh?

Das Rook-Piercing. Wir sagen es gleich: Das Rook-Piercing ist eines der schmerzhaftesten Piercings, es wird nämlich senkrecht durch die Antihelix am Ohr, sprich der obere Knorpel zwischen Helix und Ohrmuschel, gestochen. Ist es danach aber gut verheilt, sieht es mega aus und lohnt sich deswegen auf jeden Fall.

Was für ein Piercing tut am wenigsten weh?

Beim Lobe Piercing handelt es sich quasi um das klassische Ohrloch, das man sich sogar bei vielen Juwelieren stechen lassen kann. Lobe Piercings sind die ungefährlichsten Ohrpiercings. Die Schmerzen sind absolut ertragbar und die Löcher heilen meistens innerhalb von drei bis sechs Wochen vollständig ab.

Was tun wenn Bauchnabelpiercing juckt?

Solche Begleiterscheinungen können zum Teil sehr auffällig und entstellend sein. In diesem Fall hilft nur eins: Der Schmuck muss sofort wieder rausgenommen werden. Die Narbenwucherungen lassen sich durch Kortisonspritzen eindämmen. Ein weit verbreitetes Problem sind die so genannten Kontaktallergien.

Wie lange darf ein Piercing weh tun?

-Augenbrauenpiercing: vier bis acht Wochen. -Zungenpiercing: drei bis fünf Wochen. -Bauchnabelpiercing: ein halbes Jahr ist normal. -Brustwarzenpiercing: acht Wochen, auch etwas länger ist normal.

Wie merke ich dass das Piercing verheilt ist?

Zwischen 6 und 8 Wochen muss man schon rechnen, in manchen Fällen kann es auch bis zu 6 Monate dauern, bis das Piercing komplett abgeheilt ist.

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