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Wann löscht Telekom Daten?

Gefragt von: Pascal Kunze  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Beim Surfen im Internet entstehen besonders viele Daten. Die Telekom speichert aber im Normalfall nur die für die Abrechnung relevanten Daten. Die Telekom speichert aber im Normalfall nur die für die Abrechnung relevanten Daten. Diese Daten löschen wir spätestens nach drei Monaten.

Wann löscht der Provider die Daten?

Provider sollten Internet- und Telekommunikationsdaten zehn Wochen und Standortdaten bis zu vier Wochen speichern.

Wie lange werden Daten beim Internetanbieter gespeichert?

Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden. Diese Informationen sollen der Verfolgung von Straftätern dienen.

Wie lange ist die Vorratsdatenspeicherung?

Wie lange werden diese Verbindungsdaten bei der Vorratsdatenspeicherung gespeichert? Die Anbieter speichern diese Daten zehn Wochen lang, bei den Standortdaten gilt eine Höchstspeicherfrist von vier Wochen. Danach müssen sie gelöscht werden.

Wie lange werden Suchverläufe gespeichert?

Wie lange speichert Google die Daten? Die Daten von Suchanfragen speichert Google 18 Monate lang, die IP-Adresse neun Monate.

Telekom Kunden- und Telefoniecenter Folge 1 - Die persönlichen Daten im Kundencenter

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Wie lange werden Nutzerdaten gespeichert?

Speicherung von Kundendaten

e DSGVO ist die Speicherung von Daten nur so lange zulässig, „wie es für die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist;“. Dabei ist der Grundsatz der Datensparsamkeit gem. Art.

Wie lange speichert Telekom Internetverlauf?

Beim Surfen im Internet entstehen besonders viele Daten. Die Telekom speichert aber im Normalfall nur die für die Abrechnung relevanten Daten. Diese Daten löschen wir spätestens nach drei Monaten.

Wann verfolgt Polizei IP-Adresse?

Verstößt jemand im Internet gegen das Gesetz, zum Beispiel durch eine Urheberrechtsverletzung wie Filesharing, lässt sich dies durch die IP-Adresse zurückverfolgen. Die Polizei oder andere staatliche Behörden können diese Informationen nutzen, um den vermeintlichen Täter zu bestimmen.

Welche Daten speichert mein Provider?

Trotzdem speichern die Provider jede Menge Daten, wie aus den Antworten auf die IFG-Anfrage hervorgeht. Dazu gehören Rufnummern, Datum, Uhrzeit, Dauer des Kontakts, die IMSI-Kennung der SIM-Karte, die IMEI-Kennung des benutzten Geräts, Internet-Surfdaten und Daten über Internet-Telefonie.

Wie lange dürfen Daten von Kunden gespeichert werden?

Kundendaten dürfen also nur so lange gespeichert werden, wie sie benötigt werden oder so lange wie das Gesetz eine Aufbewahrungspflicht vorschreibt.

Wie lange dürfen persönliche Daten gespeichert werden?

Personenbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie dies für die verfolg- ten Zwecke erforderlich ist. Sobald die Daten nicht länger benö- tigt werden, sind sie zu löschen.

Können Provider sehen auf welchen Seiten ich war?

Internet-Provider

Selbst im Inkognito-Modus kann Ihr Provider sehen, welche Websites Sie besuchen, mit wem Sie E-Mails austauschen und welche Aktivitäten Sie in sozialen Medien unternehmen. Möglicherweise können sie sogar Details über Ihre Gesundheit und Finanzen sehen.

Was weiß mein Provider über mich?

über die Server des ISP laufen, weiß dieser potentiell sehr viel über Sie und darüber, was Sie online tun. Solange Ihre Daten nicht verschlüsselt sind, sieht der ISP alles: Welche Webseiten Sie besuchen, wem Sie E-Mails schicken und was Sie in sozialen Netzwerken tun.

Wann müssen IP-Adressen gelöscht werden?

Eine Speicherdauer, die 7 Tage übersteigt, ist unzulässig. Spätestens nach diesem Zeitraum müssen die IP-Adressen gelöscht bzw. anonymisiert werden.

Werden besuchte Internetseiten beim Provider gespeichert?

Pauschal kann gesagt werden, dass Ihr Internetanbieter nicht sehen kann, auf welchen Seiten Sie im Internet unterwegs waren. Was Ihr Provider allerdings sieht (und 6 Monate speichern muss), sind Ihre Einwahlen ins Internet und auch die Tatsache, wann und wie oft Sie mit wem in Kontakt waren.

Wie lange werden IP Adressen bei der Telekom gespeichert?

Der Standort eines Hotspots kann über eine IP-Adresse genau identifiziert werden, wenn die Datenübertragung z.B. über WLAN entsteht. Solche Standortdaten sind temporär und werden für maximal sieben Tage gespeichert und dann gelöscht.

Kann die Polizei meine IP-Adresse Orten?

Weil Betrugsfälle und Identitätsschwindel im Internet stetig mehr werden, ermitteln die Behörden zunehmend online. Beim Orten von IP-Adressen setzen Polizei und LKA unter anderem auf den Lokalisierungsservice utrace. Dieser ist jetzt für jeden verfügbar.

Kann die Polizei einen VPN zurückverfolgen?

Mit einem VPN wird das Ganze etwas komplizierter, denn die Behörden hätten nur die IP-Adresse des VPN-Servers. Die Polizei müsste also mit einem gültigen Gerichtsbeschluss den VPN-Provider aufsuchen und nach den persönlichen Daten hinter der IP-Adresse fragen.

Kann man über WLAN sehen was man googelt?

Ja, das kann dieser eindeutig. Wenn Sie HTTPS-Internetseiten besuchen, kann dieser nur sehen, welche Internetseite Sie aufgerufen haben, nicht aber den Inhalt, den Sie ausgewählt haben. Wenn Sie also auf Google Mail zugreifen, weiß der WiFi-Administrator nur, dass Sie auf Google Mail zugreifen.

Was kann man im WLAN Router den Verlauf sehen?

Sieh dir die Logs an.

Unterschiedliche Router-Hersteller haben unterschiedliche Seiten-Layouts, aber du findest einen Tab oder Link zum WLAN-Verlauf und den Logs. Du findest eine Liste der Webseiten (angezeigt als IP-Adressen), die dein Router aufgerufen hat.

Wie lange werden einzelverbindungsnachweise gespeichert Telekom?

Die Speicherfrist beträgt hier 80 Tage. Diese Daten werden aber nur gespeichert, solange sie für die Abrechnung erforderlich sind. Wenn Sie eine Flatrate nutzen und keinen Einzelverbindungsnachweis wünschen, werden die Daten im Regelfall sofort und maximal nach sieben Tagen gelöscht.

Welche Daten werden erst nach 30 Jahren gelöscht?

Dazu zählen zum Beispiel ein Vollstreckungsbescheid, ein gerichtliches Urteil oder eine notarielle Urkunde. Eine titulierte Forderung verjährt erst nach 30 Jahren. Aber NICHT IMMER können sich Schuldner darauf verlassen, dass ihre titulierten Schulden wirklich nach 30 Jahren verjähren. § 197 Abs.

Was wird bei der Vorratsdatenspeicherung alles gespeichert?

Bei der Vorratsdatenspeicherung werden bestimmte personenbezogene Daten gespeichert. Dies können je nach Verwendungsart und Fall vor allem Folgende sein: Standortdaten aller Beteiligten bei Telefonaten. Rufnummer, Uhrzeit, Dauer eines Telefonats.

Ist die Vorratsdatenspeicherung ausgesetzt?

Aktuell ist die Vorratsdatenspeicherung hierzulande ausgesetzt. Der EuGH erklärte aber, dass die Mitgliedsstaaten zur Bekämpfung schwerer Kriminalität eine gezielte Vorratsspeicherung und umgehende Sicherung solcher Daten sowie eine allgemeine und unterschiedslose Speicherung von IP-Adressen vorsehen können.

Kann Telekom meinen Suchverlauf sehen?

die möglichkeit gibt es und zwar einmal den verlauf im browser ansehen und zum andern bei norton im sicherheitsverlauf nachsehen. dort sind die seiten gelistet mit ihrer kennung.

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