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Wann kostete ein Brief 70 Cent?

Gefragt von: Herr Dr. Robin Wilke MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Das Inlandsporto für einen maximal 20 Gramm schweren Standardbrief hat sich zum 1. Januar um fünf Cent auf 85 Cent erhöht. Für eine Postkarte werden 70 Cent fällig und damit zehn Cent mehr als bisher. Bei einem maximal 50 Gramm schweren Kompaktbrief gibt es einen Portoaufschlag von fünf Cent auf einen Euro.

Wann haben Briefmarken 70 Cent gekostet?

Am 1. Januar steigt das Porto, nicht nur für den Standardbrief.

Bis wann 80 Cent Briefmarke?

Ja, die alten Briefmarken, die vor dem 01.01.2022 ausgegeben worden sind, können weiterhin verwendet werden. Allerdings muss die Differenz zu den neuen Preisen natürlich bezahlt werden. Wer also eine 80-Cent-Briefmarke auf einen Brief klebt, muss noch weitere 5 Cent Porto bezahlen.

Was kostete ein Brief 1999?

HintergrundVor Jahrzehnten kostete ein Standardbrief in Deutschland noch 20 Pfennig. Aktuell sind es 58 Cent. Die Entwicklung des Portos seit 1997: 1997: Lange Zeit kostete ein Standardbrief 1 DM.

Was kostete ein Brief 1990?

So hat sich das Briefporto in 70 Jahren entwickelt: 1949: 20 Pfennig; 1967: 30 Pfennig; 1972: 40 Pfennig: 1974: 50 Pfennig; 1979: 60 Pfennig; 1982: 80 Pfennig; 1989: 100 Pfennig; 1997: 110 Pfennig; 2000: Doppelwährung 110 Pfennig und 56 Cent; 2001: Doppelnominale DM und Cent; 2002: krummer Betrag wird abgerundet, das ...

TV Doku: Briefmarke kostet 70 Cent ab 2016

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Wann hat eine Postkarte 20 Pfennig gekostet?

1.4.1966: Portoerhöhung Briefe 30 Pfg. Postkarte 20 Pfg.

Wann hat ein Brief 62 Cent gekostet?

2012 kostete der nationale Versand eines Standardbriefs noch 55 Cent, danach stieg der Preis schrittweise auf 58, 60, 62, 70 und 80 Cent, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Der vorerst letzte Sprung erfolgte Mitte 2019. Zum Jahreswechsel dürfte das Briefporto erneut steigen.

Wann kostete ein Brief 10 Pfennig?

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Währungsreform kosteten Postkarten dann wieder 10 Pfennig, ab 1963 15 Pfennig, ab 1982 60 Pfennig und ab 1997, 100 Pfennig.

Wann wurde das letzte Mal Porto erhöht?

Viele Jahre lang blieben die Portokosten für einen Standardbrief relativ konstant – seit Anfang 2012 jedoch hat die Deutsche Post das Porto für den Standardbrief gleich mehrfach erhöht.

Was tun mit 70 Cent Briefmarken?

Ja, die alten Briefmarken bleiben auch nach der Porto-Erhöhung gültig. sie müssen dann allerdings durch Zusatzmarken ergänzt werden, so dass die Portosumme letztlich stimmt. Die Deutsche Post bietet solche Marken zu 5, 10, 15 und 20 Cent an.

Kann man noch die alten 55 Cent Briefmarken benutzen?

Das neue Brief-Porto kostet 58 Cent. Bonn – 55 Cent fürs Porto reichen bald nicht mehr: Ab dem 1. Januar werden für den Standardbrief bei der Deutschen Post 3 Cent mehr fällig.

Kann man noch 60 Cent Briefmarken verwenden?

Generell sind Cent- oder Euro-Marken gültig. Hierbei müssen Sie nur den richtigen Wert der Marken für Ihren Brief beachten. Nach einer Gebührenerhöhung müssen Sie den Wert durch andere Marken aufstocken, damit das erhöhte Porto erreicht wird.

Wann hat ein Brief 58 Cent gekostet?

58 Cent Die Post erhöht das Briefporto. Der Versand von Standardbriefen wird zum ersten Mal seit 15 Jahren teurer: Ab dem 1. Januar 2013 erhöht sich das Porto auf 58 Cent.

Wann wurde das Porto erhöht?

Konkret bedeutet das, dass die Produkte Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief zum 1. Januar 2022 jeweils fünf Cent teurer werden (Übersicht siehe Anlage). So wird beispielsweise das Porto für den Standardbrief als das am häufigsten von Privatkunden genutzte Produkt von 80 auf 85 Cent steigen.

Welche Briefe sind teurer geworden?

Der Kompaktbrief kostet ab Januar einen Euro, der Großbrief 1,60 Euro und der Maxibrief 2,75 Euro. Die Deutsche Post erhöht zudem die Preise für Bücher- und Warensendungen um jeweils fünf Cent.

Wie oft portoerhöhung?

So habe man es auch schon bei den vorigen Portoerhöhungen getan. Die Post dreht beim Porto in der Regel alle drei Jahre an der Preisschraube. Die neuen Preissätze sind bis Ende 2024 gültig.

Was passiert mit einem Brief der Unterfrankiert ist?

So erkennt die Post unterfrankierte Briefe

► Stellt die Sortiermaschine eine ungültige Briefmarke fest oder eine sogenannte Unterfrankierung (zu wenig Porto auf dem Umschlag), dann wird die Sendung aussortiert. In der Fachsprache heißt das Ausschleusung zur Entgeltsicherung.

Kann man zwei 80 Briefmarken auf einen Brief kleben?

Die Deutsche Post gibt zwar keine Höchstgrenze an, mit wie viele Marken Briefe frankiert werden dürfen. Fest steht jedoch: Es dürfen nur so viele Briefmarken aufgeklebt werden, dass die Sendung noch maschinell lesbar ist. Dafür müssen die Marken in der sogenannten Frankierzone geklebt werden.

Welche Briefmarke braucht man für einen Brief?

Briefmarke für Standardbrief

Um einen Brief zu frankieren, der maximal drei DIN A4 Blätter enthält, benötigen Sie eine 0,85 EUR Briefmarke. Der passende Briefumschlag hat das Format C6/C5 und die Maße 23,5 x 12,5 cm. Der Standardbrief darf maximal 20 g wiegen und bis zu 0,5 cm dick sein.

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