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Wann ist Regenzeit in Andalusien?

Gefragt von: Julian Keller B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Wann ist Regenzeit in Andalusien? Der meiste Regen in Andalusien fällt in den Monaten November bis April. In dieser Zeit kann es auch teilweise zu heftigen Regenfällen, mit anschließenden Überschwemmungen kommen.

Wann ist die beste Zeit nach Andalusien zu reisen?

Wer Andalusien erkunden möchte, sollte das am besten im Frühling oder im Herbst machen, wenn die Temperaturen bei angenehmen 20 bis 25 Grad Celsius liegen. Insbesondere die Monate April und Mai sind ideal für eine Rundreise.

Wann ist es in Andalusien am schönsten?

Das Klima Andalusiens

Dort befinden sich außerdem sowohl die einzige natürliche Wüste in Europa als auch die regenreichste Region ganz Spaniens. Grundsätzlich ist das Klima das ganze Jahr recht angenehm, sodass Andalusien-Reisen zu jeder Jahreszeit möglich sind.

Wann ist Regenzeit in Spanien?

Von Mai bis Oktober herrscht Regenzeit.

Wo ist das beste Klima in Andalusien?

Andalusien Klima an der Costa del Sol

An der Costa del Sol herrscht eines der sonnigsten Klimazonen der Welt. Ein Besuch an die Costa del Sol eignet sich ganzjährig. Das mediterrane Andalusien Klima zeigt sich in warmen, trockenen, langen Sommern, einem angenehmen Herbst und Frühling sowie regnerischen Wintern.

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Wo Überwintern Rentner in Spanien?

spanischen Mittelmeerküste um Torrevieja, Alicante und Benidorm können Senioren bei besonders mildem Klima entspannt die Wintermonate verbringen.

Wann blüht es in Andalusien?

Überall in Andalusien blühen von Ende Januar bis Mitte März die Mandelbäume. Vor allem in der Gegend um Granada säumen sie viele der kleinen Straßen, die zur ruta de los pueblos blancos gehören, zur Route der Weißen Dörfer.

Wo regnet es in Spanien am wenigsten?

Während in Barcelona 640 mm fallen, sind es in Almeria nur noch 196 mm Regen pro Jahr. Sie als Ferienhaus-Urlauber können sich in Spanien also grundsätzlich über viel Sonnenschein freuen. Im Durchschnitt scheint die Sonne zwischen 2.600 bis 2.800 Stunden jährlich.

Wo in Spanien regnet es am meisten?

Es gibt jedoch ein Gebiet in Südspanien, in dem normalerweise die höchste Regenmenge pro Jahr fällt. Es ist die Sierra de Grazalema. In diesem Bereich bis zu ungefähr 2200 mm Regen in einem Jahr. Es ist ein Ort, an dem es normalerweise in den Monaten September und April am meisten regnet.

Wie warm ist es Ende März in Andalusien?

Im März hält der Frühling fast überall in Andalusien Einzug. In Málaga und Córdoba klettern die Temperaturen auf über 20 °C. In Cádiz am Atlantik, wo es immer etwas frischer sein kann, auf 18 °C.

Wie warm ist das Meer in Andalusien?

Angenehme Temperaturen herrschen im Atlantik an der Costa de la Luz ab Juni mit Durchschnittswerten von 17 Grad Celsius. Im Hochsommer – von Juli bis September – verweist das Thermometer im Wasser auf Werte von 20 bis 21 Grad Celsius.

Wo ist es am wärmsten in Andalusien?

Heißer am Meer und kälter in den Bergen

Die wärmste Stadt Europas liegt im Osten Andalusiens in der Provinz Almeria und heißt Cuevas del Almanzora. Hier betragen die Jahrestemperaturen durchschnittlich 21, 5°C.

Wie viel Zeit für Andalusien?

Um Andalusien in 9-10 Tagen zu besuchen, ist es am besten, einen Flug nach Sevilla, der andalusischen Hauptstadt, zu nehmen. Es ist sehr einfach, Sevilla zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu besichtigen, aber du musst für den Rest deiner Reise durch Andalusien ein Auto mieten.

Wie oft regnet es in Andalusien?

Nachts fallen die Werte nur auf etwa 20 °C. Im Sommer regnet es in Andalusien nur selten, speziell im Juli und August fast nie.

Kann man im Mai in Andalusien baden?

Die Badesaison ist vor der andalusischen Küste besonders lang und ausgiebig, da der Sommer im Süden Spaniens sehr sonnig ist. So können Touristen von Mai bis Ende Oktober die Strände von Andalusien aufsuchen und bei Wassertemperaturen von 18 bis 22 Grad den Badeurlaub genießen.

Wie ist das Wetter Ende April in Andalusien?

Im April steigen die Temperaturen bereits auf über 20 Grad. Während es im Landesinneren und an der Costa del Sol schon im Juni 30°C warm sein kann, sorgt der Wind vom Atlantik an der Costa de la Luz für etwas kühlere Temperaturen. In den heißen Sommermonaten herrschen Temperaturen von nicht selten über 40 Grad.

Wo in Spanien ist es immer warm?

In der Sommerzeit ist es hier sehr heiß, im Winter kalt. Der meiste Niederschlag fällt im Frühjahr und im Herbst. An der spanischen Mittelmeerküste und auf den Balearen ist Spaniens Klima mediterran mit sehr milden Wintern und heißen Sommern.

Wo ist es am wärmsten im Winter in Spanien?

Die Lage an der Costa del Sol macht Málaga zum perfekten Reiseziel, da der Wind vom Mittelmeer her dafür sorgt, dass die Temperaturen im Sommer erträglicher sind. Der Winter in Málaga ist einer der wärmsten in Europa.

Wo ist es im Winter in Spanien warm?

2. Kanaren

Aufgrund ihrer Nähe zu Afrika ist es auf den Kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören, im Winter noch etwas wärmer als auf dem Festland. Auf Gran Canaria, Teneriffa, Las Palmas, Lanzarote und Fuerteventura lässt es sich dabei im Winter bei Temperaturen um die 25 Grad mehr als aushalten.

Wo ist das Wasser am wärmsten in Spanien?

Heute wird das wärmste Wasser in Spanien aufgezeichnet in Cala Figuera. Sein Wert an diesem Ort ist 28.4°C. Und das kälteste ist in Porto de Santa Cruz, dessen Wert 16.8°C.

Wann regnet es in Spanien am meisten?

An der nördlichen Küste herrscht atlantisches Klima mitmilden Sommern und Wintern. Die Durchschnittstemperatur liegt zwischen 17,1 und18,8 Grad. Der Mittelwert liegt auch im Winter deutlich über zehn Grad. Niederschlägefallen vor allem im Winter, die meisten Regentage gibt es im Januar.

Wann ist die kälteste Zeit in Spanien?

Winter – Von Ende Dezember bis Ende März

Das sind die kältesten Monate. Auch wenn Spanien kein regenreiches Land ist, empfehlen wir, einen Regenschirm mitzunehmen. Im Norden regnet es in diesen Monaten häufig.

Wann ist die Mandelblüte in Andalusien?

Im Monat Februar kommt die Mandelblüte hinzu. Ohne ein einziges Blatt am Baum, erscheinen zuerst die zarten weißen und rosa Blüten, je nach Baumart, bedecken ganze Felder und sind wunderschön anzusehen. Wir schlagen einige Routen zu den schönsten Plätzen in unserer Provinz zu dieser Jahreszeit vor.

Wie warm ist es im Februar in Andalusien?

Andalusien ist im Februar an den meisten Tagen noch zu kalt, um sich am Strand zu sonnen. Regen ist nicht häufig, aber kommt vor (etwa 5 Regentage im Durchschnitt). Die durchschnittliche Höchsttemperatur in Malaga im Februar beträgt 17 °C und die durchschnittliche Mindesttemperatur 9 °C.

Wie ist das Klima in Andalusien?

Das Klima Andalusien ist mediterran und gleichzeitig vom Atlantik beeinflusst. An der Costa del Sol erreichen die Temperaturen bis zu 32°C. An der Costa de la Luz ist es leicht kühler und windiger. Im Landesinneren wird es im Sommer dagegen deutlich heißer.

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