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Wann fängt man am besten Barsch?

Gefragt von: Frau Dr. Therese Engelmann B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Ab April werden die Barsche dann immer munterer und aktiver, was einen Fang viel wahrscheinlicher werden lässt. Zu dieser Zeit sind die Barsche gut fängig. Ab Mai und dann in die Sommermonate hinein ist der Barsch äußerst aktiv unterwegs und ein Ausflug zum Barschangeln kann sehr erfolgreich enden.

Wann beißen die Barsche am besten?

Im Frühjahr, Sommer und Herbst sind meist die frühen Morgenstunden und die Zeit kurz vor der Dämmerung besonders interessant. Grundsätzlich kannst Du Barsche aber den ganzen Tag über fangen, da sie sich in Trupps immer wieder auf die Jagd begeben und sich gegenseitig zum Fressen anstacheln.

Wann beginnt die Barsch Saison?

Im Frühherbst halten sich die Barsche im tiefen Wasser auf. Weil das Wasser kühler wird und die Tage kürzer, beginnen sie mehr zu fressen. Im Spätherbst jagen sie quasi die ganze Zeit. Man sucht beim Barschangeln morgens nach flachen Stellen und im späteren Tagesverlauf in tiefen Stellen.

Wo steht der Barsch im März?

Je steiler die Kante, desto besser.

Übergänge vom Hauptgewässer zu Altarmen, wo das Wasser wärmer wird, die aber große Flachwasserbereiche und tieferen Stellen aufweisen, können sich als wahre Goldgruben für Barsche entpuppen.

Warum beißen die Barsche nicht?

AW: Barsche wollen nicht beißen

Da musst du einfach ein bisschen rumprobieren. Manchmal passt der Köder nicht, dann musst du einfach mal nen Wobbler oder nen Spinner anbieten. Dann einfach zwischendurch mal Stops beim Einkurbeln machen, schneller kurbeln und ein bisschen mit der Rute schlagen.

Angeln auf Barsch: Vom Einsteiger zum Profi!

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Wo findet man die großen Barsche?

Gute Großbarschgewässer sind oft Talsperren und große Flüsse wie der Rhein, Elbe, Oder und die Donau. Aber auch in kleinen Gewässern, in denen Barsche wenig Nahrungskonkurrenz von Hecht, Wels und Zander haben, können sie die Spitze der Nahrungskette einnehmen und sich gut entwickeln.

Hat der Barsch eine Schonzeit?

Schonzeit: Der Barsch hat keine Schonzeit. Mindestmaß: Es ist kein Mindestmaß festgesetzt.

Welche Köder für Barsch?

Als Naturköder greift man beim Angeln auf Barsch für gewöhnlich auf den Wurm zurück. Der Barsch ist ein Raubfisch, der den Wurm (Regenwurm, Rotwurm, Mitwurm, Tauwurm bzw. sämtliche Arten von Würmern) relativ gerne nimmt. Andere natürliche Köder bringen nur selten etwas.

Wie tief können Barsche stehen?

edit: Die Ü40 Barsche wurden alle beim Freiwasserjiggen in ca. 10-15 Meter tiefe gefangen.

Wann auf Barsch Angeln?

Ab April werden die Barsche dann immer munterer und aktiver, was einen Fang viel wahrscheinlicher werden lässt. Zu dieser Zeit sind die Barsche gut fängig. Ab Mai und dann in die Sommermonate hinein ist der Barsch äußerst aktiv unterwegs und ein Ausflug zum Barschangeln kann sehr erfolgreich enden.

Warum Barsch keine Schonzeit?

Barsch ist ja nicht geschont und könnte theoretisch mit Spinnrute und Gummifisch beangelt werden. Leider ist die Gefahr groß das du während der Schonzeit dann eben besagte Fische an den Haken bekommen kannst die genau in das Raster fallen. Du würdest sie quasi in ihrer Laichzeit stören.

Welche Köderfarbe auf Barsch?

Hier werden die meisten Farben auch noch wahrgenommen. Wobei Rottöne schon ungefähr ab 3 m nicht mehr als rot zu identifizieren sind. Generell gilt: Grün, Gelb und Orange entfalten ihre Wirkung in tieferen Regionen als Blau, Violett und Rot.

Kann man einen Barsch essen?

Den Barsch findet man auch als Speisefisch in der Küche, hier ist es meist der Flußbarsch oder von den Unterarten der Zander. Das Fleisch des Barsches ist sehr schmackhaft und fest. Barsch kann pochiert, gedünstet, gebraten, gekocht und geräuchert werden.

In welcher Zeit darf man nicht angeln?

Beim Angeln des Hechts gelten die Schonzeiten vom 15. Februar bis zum 31. Mai. Die gleiche Schonzeit besteht für Fische der Gattung Zander. Der Zander muss jedoch ein Schonmaß von 45 Zentimetern aufweisen; der Hecht hingegen 50 Zentimeter.

Wie fasst man einen Barsch an?

Da der Barsch ein Raubfisch ist, ist der Einsatz von Kunstködern ratsam, die beim Spinnfischen zum Einsatz kommen. Das Angeln mit Naturködern ist bei diesem aggressiven Zielfisch auch möglich, der Einsatz von Würmern erhöht jedoch die Chance auf ungewollten Beifang.

Wie fängt man einen Barsch?

Der richtige Köder für Barsche

Erstaunlicherweise lassen sich große Barsche besonders gut mit kleineren Barschen fangen. Der Raubfisch liebt als Nahrungsquelle seine kleineren Artgenossen. Darum kann man auch bei Gummifischen und Blinkern immer auf ein Design achten, dass dem besonders nahe kommt.

Wo kleine Barsche sind sind auch große?

Gibt es wenig Barsche, können auch keine großen heranwachsen, denn die ernähren sich gut und gerne mal an den riesigen Schwärmen der Jungbarsche. Außerdem sind die kapitalen Fische extrem misstrauisch und werden am Rande der Schwärme zu Einzelgängern.

Wo sind die Barsche im See?

Barschberge: Ein Klassiker und ganzjährig gut. Im Frühjahr, Sommer und Herbst findet man die Barsche oft direkt auf den Plateaus. Im Winter und Spätherbst dagegen ziehen sich die Fische ins Tiefe zurück. Der Anstieg im Bereich des Bergfußes ist dann die beste Stelle im See.

In welcher Tiefe halten sich Barsche auf?

Fische suchen

Zudem halten sich die Räuber jahreszeitlich bedingt in verschiedenen Tiefen, aber immer in der Nähe einer solchen Struktur auf. Grundsätzlich gilt: Im Sommer flach, im Winter tief. Dieser Hecht biss in elf Metern Tiefe an einer auslaufenden Landzunge. Er schnappte sich ebenfalls den kleinen Barsch-Gummi.

Wo findet man die großen Barsche?

Gute Großbarschgewässer sind oft Talsperren und große Flüsse wie der Rhein, Elbe, Oder und die Donau. Aber auch in kleinen Gewässern, in denen Barsche wenig Nahrungskonkurrenz von Hecht, Wels und Zander haben, können sie die Spitze der Nahrungskette einnehmen und sich gut entwickeln.

Auf was kann man im März Angeln?

Brassen angeln im März

Kurz gesagt ist der März ein sehr guter Monat, um wieder mit den ersten Angelausflügen zu beginnen. Bis auf Schleie und Karpfen kommen viele der beliebten Fischarten wieder auf Touren und in Fresslaune. Als groben Richtwert kannst du von einer Wassertemperatur ab 8°C ausgehen.

Hat der Barsch eine Schonzeit?

Schonzeit: Der Barsch hat keine Schonzeit. Mindestmaß: Es ist kein Mindestmaß festgesetzt.

Welche Köder für Barsch?

Als Naturköder greift man beim Angeln auf Barsch für gewöhnlich auf den Wurm zurück. Der Barsch ist ein Raubfisch, der den Wurm (Regenwurm, Rotwurm, Mitwurm, Tauwurm bzw. sämtliche Arten von Würmern) relativ gerne nimmt. Andere natürliche Köder bringen nur selten etwas.

Was mögen Barsche?

Die Wahl der richtigen Gewässer und Spots spielt eine wesentliche Rolle und entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Barsche lieben Gewässer, die sehr klar sind, viele Muscheln und einen guten Krebsbestand aufweisen. Wenn du solche Stellen findest, sind die Barsche nicht weit entfernt.

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