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Sind die Lofoten überlaufen?

Gefragt von: Diana Röder-Frey  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
sternezahl: 4.5/5 (27 sternebewertungen)

Baden auf den Lofoten
Haukland Beach oder Utakleiv – von diesen zwei Stränden hast du bestimmt schon gehört, oder? Die beiden Strände sind zwar schön, aber total überlaufen.

Wie touristisch sind die Lofoten?

Bekannt und von Touristen geschätzt ist die Inselgruppe vor allem für eindrucksvolle Naturerlebnisse und entlegene Fischerdörfer. Imposante Berge, tiefe Fjorde und die sogenannten Rorbuer, die typisch roten Fischerhütten, prägen das Landschaftsbild.

Wann ist die beste Zeit für die Lofoten?

Juni – August. Ohne Wenn und Aber ist der Sommer sicherlich die beste Reisezeit, wenn man die Lofoten intensiv genießen und alle Möglichkeiten nutzen möchte. Die Sonne geht fast zwei Monate (Mitternachtssonne vom 26. Mai – 17. Juli) nicht unter und so kann man die Lofoten jeden Tag 24 Stunden erkunden.

Sind die Lofoten bewohnt?

Auf der durch den Vestfjord vom Festland getrennten Inselgruppe leben insgesamt rund 24.000 Menschen. Die einzelnen Inseln, von denen nicht alle bewohnt sind, sind durch schmale Sunde voneinander getrennt, die von starken Gezeitenströmen geprägt sind, da der Unterschied zwischen Ebbe und Flut bis zu 3m beträgt.

Kann man auf den Lofoten Schwimmen?

Dennoch findet man auf den Lofoten die wohl spektakulärsten Strände, die man sich vorstellen kann. Hier kann man an oft menschenleeren, teils einsamen Traumstränden entlang spazieren, im arktischen Meer schwimmen und in den langen Sommernächten rund um die Uhr die Sonne genießen.

Die 5 schönsten Orte | Lofoten, Norwegen (Hotspots & Geheimtipps) Untertitel CC

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Wie viele Tage für Lofoten?

Also: plane 7-10 Tage für Deinen Lofoten-Trip ein und Du wirst ein unvergessliches Erlebnis im hohen Norden Norwegens haben!

Wie warm ist es im Sommer auf den Lofoten?

Die Sommer sind mit einer durchschnittlichen Temperatur von 13°C im Juli recht kühl. Auch wenn die Temperatur im Juli ausnahmsweise auch mal bis 30°C ansteigen kann, gibt es in den drei Sommermonaten häufig schöne Tage um die 25°C.

Was heisst Lofoten auf Deutsch?

Die Bedeutung des Namens könnte als „die Luchspfote“ übersetzt werden, von ló für Luchs, und foten, die Pfote (wobei die Endung -en im skandinavischen Sprachraum ein bestimmter Artikel ist). Obwohl der Name Lofoten im Norwegischen im Singular steht, wird die Region im Deutschen oft als „die Lofoten“ bezeichnet.

Was isst man auf den Lofoten?

Auf der Speisekarte findet man sehr oft den regionaltypischen Fisch, wie zum Beispiel Dorsch und Heilbutt oder den populären Klippfisch (Trockenfisch). Aber auch Lamm, Elch oder Rentier sind immer eine Empfehlung wert.

Wie heißt die Hauptstadt der Lofoten?

3. Svolvær – die Hauptstadt der Lofoten.

Wie oft regnet es auf den Lofoten?

Die Höchsttemperatur in Lofoten liegt im Jahresdurchschnitt bei 47°F (von 38°F im Februar bis 58°F im August). Es regnet 45.5in über das Jahr verteilt, mit einem Minimum von 2.2in im Juni und einem Maximum von 5.8in im November.

Wann wird es auf den Lofoten dunkel?

Auf der arktischen Inselgruppe Spitzbergen profitieren Sie von der Mitternachtssonne sogar vom 20. April bis zum 22. August. Kajakfahren auf den Lofoten.

Wie kommt man günstig auf die Lofoten?

2) Danach gibt es drei Möglichkeiten, um die Lofoten mit dem Schiff zu erreichen: Küstenexpress „Hurtigruten“ Bodø-Stamsund: Ankunft in der Mitte der Lofoten (Überfahrt 4 Std.). Durchschnittlicher Preis pro Person: 600 Nok. Ferry Bodø-Moskenes :Ankunft im Süden der Inseln (Überfahrt 3 Std.

Was ist das Besondere an den Lofoten?

Die Inselgruppe der Lofoten zeichnet sich durch seine markanten Berggipfel in Kombination mit zahlreichen kleinen Buchten und Stränden aus. Die atemberaubende Naturlandschaft macht die Inseln zu einer wahren Perle Norwegens.

Was ist besonders an den Lofoten?

Die Lofoten, eine Inselgruppe in Norwegen rund 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises gelegen, beeindrucken jeden Besucher mit ihrer atemberaubenden Landschaft. Schroffe Berge, türkisblaues Meer, karibische Strände und das Polarlicht – das alles kannst du auf den Lofoten entdecken.

In welchem Meer liegen die Lofoten?

Lofoten: Traumziel im norwegischen Nordmeer

Am unmittelbarsten ist enge Beziehung zum Meer auf den norwegischen Lofoten zu erfahren, der verstreuten Inselkette mitten im Nordmeer. Auf den Lofoten geben sich Himmel und Meer die Hand, vor dem Hintergrund einer der großartigsten Landschaften dieser Welt.

Welche Tiere gibt es auf den Lofoten?

Die Inselwelt der Lofoten, Vesterålen und Senja in Nordnorwegen ist eine weitgehend intakte Schatzkiste der Natur: Direkt von der Küste aus lassen sich Zwerg‑, Schweins‑, Schwert‑, Pott- und Buckelwale beobachten. Papageitaucher besiedeln viele Klippen, nicht nur auf der berühmten Vogelinsel Røst im Süden der Lofoten.

Was gibt es in Norwegen zum Frühstück?

Das norwegische Frühstück besteht oft aus Brot (gerne grobes Brot) oder Knäckebrot mit Marmelade, braunem Käse, Kaviar, gekochtem Ei, Käse oder eingelegtem Hering. Viele essen zum Frühstück auch Haferbrei oder Joghurt mit Müsli.

Wann essen Norweger zum Abend?

Das Abendessen (middag) wird bereits zwischen 17 und 18 Uhr eingenommen und ist die warme Hauptmahlzeit des Tages. Teilweise folgt noch ein Imbiss gegen 21 Uhr (aftensmat oder kveldsmat), der auch aus Kaffee und Kuchen bestehen kann.

Wie heißen die Einwohner von den Lofoten?

Die Bewohner der Lofoten-Inseln nennt man übrigens "Lofotinger", also nicht "Lofotianer"!

Wann kann man auf den Lofoten Nordlichter sehen?

Wann kann man die Polarlichter auf den Lofoten sehen? Die beste Reisezeit für die Lofoten ist zwischen Mitte Januar und Ende März, wenn das Wetter noch mild ist, besonders im Winter lohnt es sich am meisten, um die Nordlichter zu erleben, da man auch dort die Chance hat, besser Fotos zu machen im Nachthimmel.

Wo kann man auf den Lofoten Wale sehen?

Die schönsten Orte sind Hamnøy, Reine, Nusfjord, Svolvaer und Henningsvaer im Süden sowie Andenes und Bleik ganz im Norden. Die spektakulärste Aussicht hat man vom Reinebringen aus, dem Signature-Berg der Lofoten.

Wie kalt ist es auf den Lofoten im Winter?

Abgesehen von den Wetterumschwüngen gilt das Klima auf den Lofoten als gemäßigt und die Temperaturen bewegen sich im Winter von November bis März rund um den Gefrierpunkt. In den zweistelligen Minusbereich klettert das Quecksilber nur in Ausnahmefällen.

Wann ist die beste Reisezeit für Nordkap und Lofoten?

Im Frühling erwacht die Gegend aus dem Winterschlaf und die Tage und Nächte werden langsam hell. Die beste Reisezeit für eine Reise oder eine Kreuzfahrt rund um das Nordkap ist von Juni bis August, in dieser Zeit bewegen sich die Temperaturen bei um die 16 Grad.

Wo regnet es am wenigsten in Norwegen?

Norwegen wird von zwei unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen geprägt. Im Westen und Südwesten herrscht relativ mildes, maritimes Klima mit viel Niederschlag, und im Winter eisfreien Küstengewässern.

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