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Sind aufbackbrötchen billiger?

Gefragt von: Frau Dr. Hatice Stumpf MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.7/5 (71 sternebewertungen)

Wer keine Lust hat, morgens zum Bäcker zu gehen, greift gerne zu Aufbackbrötchen. Zwar sind diese im Einkauf wesentlich günstiger als das knusprige Pendant aus der Backstube, allerdings müssen sie erst noch erwärmt, also quasi zubereitet, werden.

Warum soll man Brötchen nicht Aufbacken?

Ein Backofen verbraucht allerdings auch relativ viel Strom. Die Zubereitung der Brötchen im Ofen ist dadurch nicht besonders energieeffizient. Das Aufbacken lohnt sich daher laut Chip.de nicht - vor allem bei wenigen Brötchen.

Warum keine Brötchen im Backofen?

Die Zubereitung im Backofen ist aber nicht unbedingt energieeffizient: Ein Backofen verbraucht relativ viel Strom. Wie das Portal Chip angibt, lohnt sich das Aufbacken im Ofen vor allem bei wenigen Brötchen nicht.

Wo bekommt man die günstigsten Brötchen?

Sparfüchse sollten sich an Discounter wie Aldi und Lidl halten. Traditions- oder ernährungsbewusste Kunden werden beim Besuch einer Traditionsbäckerei fündig - denn echte Handarbeit und wenige Zutaten gibt's nur beim Bäcker um die Ecke.

Wie gesund sind die aufbackbrötchen?

Die 5 besten Aufbackbrötchen
  • Testsieger: „Bio Rusti“ von Slooow Bio Organic.
  • „Bio Krustenbrötchen auf Stein gebacken“ von Edeka.
  • „Grafschafter Bio Organic Crustini“ von Lidl.
  • „Gut Bio-Framerkrusti“ von Aldi Nord.
  • „Ja -Baguettebrötchen“ von Rewe.

Billige Brötchen: Die Spur der Teiglinge - Mittwoch, 14.12.2011 (SWR)

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Wie viel kostet aufbackbrötchen?

Aufbackbrötchen benötigen – in einem vorgeheizten Backofen – bei 180 Grad Celsius Ober- und Unterhitze etwa zehn bis zwölf Minuten. Für die Berechnung wird dabei von einem Stromverbrauch von 0,6 kWh ausgegangen. Das bedeutet: Das Aufbacken kostet in etwa 0,20 Euro.

Wer hat die besten aufbackbrötchen?

Testsieger waren die Tiefkühlbrötchen „Unsere Goldstücke“ von Coppenrath & Wiese. Das Urteil nach der Kostprobe: Ein leckeres Frühstücksbrötchen, außen kross und innen fluffig. Das Verlierer- brötchen mit einem „ausreichend“ kam ebenfalls aus der Tiefkühltruhe.

Welcher Bäcker hat die günstigsten Brötchen?

Testkategorien waren Preis, Zusatzstoffe und Zutaten – und natürlich der Preis. Das Ergebnis: Die günstigsten Brötchen fanden die Tester bei Rewe und Aldi (13 Cent), am teuersten war das Brötchen beim traditionellen Bäcker (30 Cent) - immerhin eine Preisspanne von 17 Cent.

Wo kommen die Brötchen von Aldi her?

Aldi Süd: Die Backwaren stammen überwiegend aus Deutschland. Zudem beziehen wir Backartikel aus Frankreich wie z. B. das Buttercroissant und aus Italien, wie z.B. das Pizzaschiffchen.

Wie gut ist das Lidl Brot?

Der Überraschungssieger: Brot vom Discounter Lidl

Mit vier Punkten ist die „Bauernkruste” vom Lidl in Köln der Überraschungssieger des Tests. Für nur 2,48 Euro pro Kilo bekommen die Kunden ein appetitliches Brot mit locker-luftigem Teig, schöner Kruste und richtig gutem Geschmack.

Kann man aufbackbrötchen auf den Toaster legen?

Unser Test ergibt also: Ja, man kann Aufbackbrötchen auf dem Toaster zu Ende backen. Allerdings sollte man sich langsam an die passende Temperaturstufe des Toasters herantasten - denn wer direkt die höchste Stufe wählt, läuft Gefahr, dass die Brötchen verbrennen.

Wie bekommt man aufbackbrötchen knusprig?

Ich mache das immer so: Bevor die Aufbackbrötchen in den Ofen kommen, pinsele ich diese gaaanz dünn mit einer Zucker-Salz-Wasser-Mischung ein. Ein Trinkglas (0,2 L) Wasser mit 1/4 TL Zucker und ebensoviel Salz verrühren und dann hauchdünn auf die Brötchen pinseln. Das Backergebnis ist fantastisch.

Kann man in der Mikrowelle Brötchen Aufbacken?

Tiefgefrorene Brötchen zum Fertigbacken können in einer „normalen“ Mikrowelle leider nicht zubereitet werden. Auch die ungekühlten Aufbackbrötchen eignen sich nicht für diese Mikrowellen. Alte Brötchen hingegen können mit dem klassischen Mikrowellenmodus wieder „frisch gemacht“ werden.

Was verbraucht mehr Energie Toaster oder Backofen?

Bei täglichem Brötchenaufbacken kommt der Backofen so aufs Jahr umgerechnet auf einen Stromverbrauch von knapp 137 Kilowattstunden. Bei einem Strompreis von 28 Cent pro Kilowattstunde ergeben sich daraus jährliche Stromkosten von gut 38 Euro. Der Toaster hingegen braucht fürs Toasten nur rund 0,9 Kilowattstunden Strom.

Kann man Brötchen im Topf Aufbacken?

Je nach Anzahl der Brötchen eine Bratpfanne oder einen flachen Edelstahltopf auf den Herd stellen. Die Brötchen vorher befeuchten, kurz die Platte hochschalten, bis die Pfanne heiß ist, dann die Brötchen rein und einen Deckel auflegen.

Kann man Aufgebackene Brötchen nochmal Aufbacken?

Lege die feuchten Brötchen auf ein Backblech. Backe die Brötchen bei 150 Grad Celsius für fünf bis acht Minuten, bis sie wieder knusprig sind. Lass die aufgebackenen Brötchen auf dem Backgitter kurz abkühlen, bevor du sie servierst.

Wie viel kostet ein Brötchen bei Lidl?

Im Test dabei sind Aldis Brötchen (Weizen für 14 Cent, Körner für 29 Cent), Lidl (Weizen für 14 Cent, Körner für 29 Cent), Backwerk (Weizenbrötchen: 20 Cent, Körner: 50 Cent), Kamps (Weizen für 32 Cent und Körner für 70 Cent) und Brötchen von einem Handwerksbäcker (Weizen für 30 Cent und Körner für 65 Cent).

Wo kommen die Brötchen von Lidl her?

China auf deutschen Tellern

Welche Mengen importiert werden, zeigt das Beispiel der Brötchen-Rohlinge. 2011 wurden etwas mehr als 18.071 Tonnen „Backwaren und andere Zubereitungen aus Getreide“ aus China nach Deutschland importiert.

Wo werden aufbackbrötchen hergestellt?

Ein großer Teil davon stammt aus Frankreich, nämlich rund 60.000 Tonnen. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 2011 mehr als 18.000 Tonnen Brötchen-Teiglinge aus China nach Deutschland importiert.

Woher kommt das Brot von Rewe?

Rewe gibt zumindest einen Namen bekannt – Backwaren würden zum Teil in der eigenen Bäckerei „Glocken“ hergestellt. Dabei handele es sich allerdings nur um einen von mehreren Lieferanten. Ähnlich sieht es bei Kaufland aus.

Wie viel kostet ein körnerbrötchen?

zwischen 50 und 60 cent.

Welche Brötchen sind gut?

Darunter der Testsieger, das Krustenbrötchen "Bio Rusti" von Slooow Bio Organic ("gut", 1,6, Preis pro Brötchen circa 0,50 Euro, ungekühlt), das "Bio Krustenbrötchen auf Stein gebacken" von Edeka ("gut", 2,0, Preis pro Brötchen circa 0,39 Euro, ungekühlt), das "Grafschafter Bio Organic Crustini" von Lidl ("gut", 2,1, ...

Wie gesund sind Knack und Back Brötchen?

Das Produkt enthält Weizen. Das Produkt enthält unnötig viel Salz. Das Produkt enthält Gluten. Die Produkte von Knack und Back sind sehr ungesund und gesundheitsschädlich.