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Ist WordPress ein CMS?

Gefragt von: Hendrik Wiegand  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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WordPress ist per Definition eine freie Web-Software zum Publizieren und Verwalten von multimedialen Inhalten. Seit dem Launch 2004 zählt WordPress dank seiner Benutzerfreundlichkeit zu den beliebtesten Content-Management-Systemen (CMS).

Warum WordPress kein CMS ist?

Was ist gemeint? Der Mythos besagt, dass WordPress eigentlich ein Blog-System ist und somit gar kein „richtiges“ CMS. Aus diesem Grund soll sich WordPress lediglich für den Betrieb von Blogs eignen, nicht aber für den Betrieb aller anderen Arten von Websites.

Was ist ein WordPress?

WordPress ist eine Webanwendung, mit der Du sehr einfach Websites erstellen und Deine Inhalte online veröffentlichen kannst. Das Content Managements System WordPress gibt es bereits seit 2003. Heutzutage ist WordPress der beliebteste Weg Websites zu erstellen.

Was gibt es für CMS?

Das sind die 12 besten und beliebtesten CMS-Systeme
  • CMS Hub.
  • WordPress.
  • Shopify.
  • Wix.
  • Squarespace.
  • Joomla!
  • Drupal.
  • Magento.

Ist WordPress ein Programm?

WordPress ist eine kostenlose Software (ein „Programm“), mit dem du online deine eigene Webseite erstellen kannst. Das heißt, du brauchst kein Programm auf deinem PC, keine Programmierkenntnisse, usw. …

Vorteile von WordPress als CMS

33 verwandte Fragen gefunden

Was ist ein CMS einfach erklärt?

CMS ist ein Akronym für Content-Management-System (englisch für Inhaltsverwaltungssystem). CMS sind Programme, mit dessen Hilfe Content (Inhalte) erstellt, bearbeitet und organisiert wird. Der Content kann, aus Texten, Bildern, Videos, Multimedia-Dokumenten in Webseiten und anderen Medienformen bestehen.

Was spricht gegen WordPress?

Wordpress Nachteil 1: Wordpress hat erhebliche Sicherheitsprobleme. Es gibt tatsächlich zig Sicherheitslücken in Wordpress. Das macht es Hackern, Spammern und anderen Personen mit böswilligen Absichten einfach, Ihre Website zu schädigen.

Was ist das einfachste CMS?

Contao. Contao gilt als äußerst flexibel und sehr einfach erweiterbar. Außerdem ist das Backend auch für Anfänger einfach zu bedienen. Früher hieß Contao „TYPOlight“ und ist bis heute eine Content-Management-Alternative zu großen und umfangreichen Lösungen wie WordPress, TYPO3 oder Joomla!.

Was ist besser als WordPress?

Joomla bietet standardmäßig etwas mehr Funktionen als WordPress. Gerade für umfangreichere Websites bietet Joomla einige Vorteile, da du Inhalte sehr gut in Kategorien einteilen kannst. Viele Firmen und mittelständische Unternehmen nutzen Joomla zur Erstellung ihrer Website.

Was ist das beste CMS?

Das beste CMS im Vergleich
  • Drupal (9,70)
  • Plone (9,20)
  • Typo3 (8,90)
  • Joomla (8,90)
  • Wordpress (8,80)
  • b2evolution (8,60)
  • Contao (8,40)
  • Magento (8,20)

Auf was basiert WordPress?

Wordpress basiert auf der Skriptsprache PHP und legt alle Daten in einer Datenbank (MySQL) auf dem Webserver ab. Damit dies funktioniert, muss der Webhosting Anbieter PHP und MySQL unterstützen.

Ist WordPress noch zeitgemäß?

WordPress bietet eine größere Angriffsfläche für Hacker, da einfach mehr Websites auf WordPress basieren. Allerdings hat WordPress in Puncto Sicherheit in den letzten Jahren deutlich aufgeholt. Die riesige Community erkennt Sicherheitslücken schnell und beseitigt sie zuverlässig.

Welche Programmiersprache nutzt WordPress?

PHP ist eine serverseitige Open-Source-Skript- und Programmiersprache, die hauptsächlich für die Webentwicklung verwendet wird. Der Großteil der Core-WordPress-Software ist in PHP geschrieben, was PHP zu einer sehr wichtigen Sprache für die WordPress-Community macht.

Warum WordPress als CMS?

Ist WordPress erst einmal aufgesetzt, lässt es sich dank der intuitiven Nutzeroberfläche kinderleicht bedienen. Bilder können bequem hochgeladen und eingebunden werden – ebenso wie PDFs oder Videos. Textanpassungen erfordern keinerlei Programmierkenntnisse. Neue Seiten lassen sich per Kopfdruck erstellen.

Wann braucht man ein CMS?

Unternehmen und Privatpersonen nutzen CMS beispielsweise dazu, regelmäßig aktuelle Nachrichten oder Blog-Artikel online zu stellen, ohne hierzu einen Programmierer beauftragen zu müssen. Da solche Systeme über eine Nutzeroberfläche verfügen, kann diese Arbeit von jedem (geschulten) Mitarbeiter durchgeführt werden.

Warum sollte man WordPress verwenden?

  • Die Software ist kostenlos und Open-Source. ...
  • Du kannst jede Art von Website erstellen. ...
  • Es werden zahlreiche Mediatypen unterstützt. ...
  • Es ist leicht zu erlernen und hat eine riesige Community. ...
  • Du kannst Deine Webseite mit Themes und Plugins erweitern. ...
  • Man muss kein Genie sein, um damit umgehen zu können.

Was ist einfacher WordPress oder Joomla?

Unterschiede: Beliebter, einfacher, sicherer

WordPress hat gut 60% Marktanteil - Joomla folgt ihm mit nur gut 6%. Der Marktvorteil von WordPress hat Folgen: Zum einen hat dieses CMS eine größere Community. Daher gibt es hierfür mehr Plugins und einen besseren Support.

Wie viel kostet WordPress?

Das Basispaket ist kostenlos, das Businesspaket kostet derzeit rund 25 Euro / Monat. Kommen hier noch weitere Domains dazu, mehr Speicherplatz und werden weitere E-Mail Postfächer nötig, können hier aber gut und gerne schnell 50-80 Euro / Monat an Kosten auflaufen.

Ist Joomla noch aktuell?

Das CMS Joomla wurde erstmalig am 17. August 2006 veröffentlicht, die aktuelle Versionsnummer ist 3.9.22 (Stand: Oktober 2020). Es gibt bereits eine 4.0 Beta 4.

Welches CMS für eine kleine Website?

Durch die vielen (teilweise kostenpflichtigen) Erweiterungsoptionen ist WordPress als CMS für kleine Websites mit geringerem Umfang wie auch komplexe Webpräsenzen geeignet.

Wie viel kostet ein CMS?

Was kostet ein Content Management System? Die Kosten für CMS-Systeme können unterschiedlich hoch ausfallen. Je nach Funktionsumfang und Anbieter reichen können die Preise für Content Management Systeme zwischen 0 und 2000 Euro pro Monat (und mehr) liegen.

Was ist ein CMS Beispiel?

Beispiele für Content Management Systeme

Bekannteste Beispiele sind Content Management Systeme, wie WordPress, Typo3, Joomla und Drupal. Diese Systeme liegen alle mit einer Open Source Lizenz vor. Das bedeutet, dass sie kostenfrei genutzt und verwendet werden dürfen.

Wie schwierig ist WordPress?

WordPress macht es dir sehr einfach, all diese Dinge umzusetzen. Das Menü im Administrationsbereich ist relativ übersichtlich und viele Funktionen sind nahezu selbsterklärend. Mit einer guten Anleitung kannst du all dieses Wissen in der Regel innerhalb von nur 8 bis 10 Stunden erlernen.

Was kann ich alles mit WordPress machen?

Mit WordPress kannst du jede Art von Website erstellen: einen persönlichen Blog oder eine Website, einen Fotoblog, eine Business-Website, ein professionelles Portfolio, eine Regierungs-Website, ein Magazin oder eine Nachrichten-Website, eine Online-Community – sogar ein Netzwerk von Websites.

Wie sicher ist meine WordPress Seite?

Eine sichere WordPress Seite sollte immer auch SSL verwenden. Dadurch wird die Datenübertragung gesichert. So werden nicht nur Eingaben auf der Seite verschlüsselt, sondern auch die Login-Daten für den Admin-Bereich. Wie Sie Ihre Seite in wenigen Schritten auf SSL umstellen können, erfahren Sie hier.

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