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Ist jeder 911 ein Carrera?

Gefragt von: Gesine Kühne MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 6. Juli 2023
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Der Porsche 911 hat in der Regel einen Heckantrieb (Carrera); seit 1989 werden auch Fahrzeuge mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten. Spitzenmodell ist seit 1974 der mit einem Turbomotor ausgestattete 911 Turbo.

Was ist der Unterschied zwischen 911 und Carrera?

In der Basis spurtet der 911 in 4,2 Sekunden auf 100 km//h und weiter bis maximal 293 km/h. Der Carrera S trägt denselben Motor im Heck, jedoch versehen mit größeren Turboladern und zwei runden Doppel-Endrohren am Heck. So kommt der Sechszylinder auf einen Output von 450 PS und eine Vmax von 308 km/h.

Wann ist ein Porsche ein Carrera?

Als Porsche Carrera werden einige besonders stark motorisierte Fahrzeuge des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche bezeichnet. Das Wort „Carrera“ stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch „Rennen“.

Warum heißt 911 Carrera?

Für die 911-Modellreihe hat sich Carrera jedoch beinahe als Synonym eingebürgert. Der Name stammt von der Carrera Panamericana, einem mexikanischen Langstreckenrennen, bei dem Porsche mit dem 550 Spyder große Erfolge verbuchte.

Welche Porsche 911 gibt es?

  • Experten.
  • 911 Carrera S. 911 Carrera S indischrot (S-GO-4015) 911 Carrera S kreide (S-GO 4027) ...
  • 911 Carrera 4S (PDK) indischrot (S-GO 4037) 911 Carrera 4S (PDK) racingyellow (S-GO 4041) 911 Carrera 4S (PDK) carraraweißmetallic (S-GO 4042) ...
  • Historische Modelle / 911 Generationen. 911 2.0 (Ur-911) 911 3.2 (G-Serie)

Porsche 911 Carrera (2021): Reicht der Basis-911er? - Test/Review | auto motor und sport

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Für was steht das Carrera bei Porsche?

Der Carrera, das ist die Basis, deren Herkunft sich bis 1963 zurückverfolgen lässt. Der Name erinnert an das Straßenrennen Carrera Panamericana in Mexico und damit an die vielen Rennerfolge des 911 – ebenso wie der Name „Targa“, den Porsche in Anlehnung an die Targa Florio erfunden hat.

Was ist der beste 911?

Platz 1: Porsche 911 GT2 RS.

Welcher 911 ist der Schnellste?

Hardcore-Elfer: Porsche 911 GT2 RS

Der Notar hat es 2017 beglaubigt: Porsche hat mit dem 911 GT2 RS einen neuen Rekord für straßenzugelassene Sportwagen auf der 20,6 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife aufgestellt. Damals mit einer Bestzeit von 6:47:300 Minuten.

Für was steht 4 bei Porsche?

"Turbo" bedeutet spätestens seit dem elektrischen Porsche Taycan nicht mehr, dass ein Turbolader dem Motor Dampf macht, sondern dass das Modell besonders leistungsstark ist. "S" steht für etwas sportlichere Fahrleistungen, die "4" für den Allradantrieb.

Was ist das Weissach Paket?

Das sogenannte Weissach-Paket macht den Wagen leichter und steigert sein Beschleunigungspotenzial. In nur 2,6 Sekunden knackt der Super-Porsche die 100-km/h-Marke. Ohne das Werkstuning braucht der Wagen 2,8 Sekunden.

Für was steht 991 bei Porsche?

Von 2011 bis 2019 produzierte Porsche die siebte Generation des weltbekannten Sportwagens. Das Modell mit der Bezeichnung 991 war der erste Porsche in Aluminium-Stahl-Mischbauweise. Knapp die Hälfte der Rohkarosse besteht aus Aluminium, lediglich die sicherheitsrelevanten Bauteile blieben aus Stahl.

Was bedeutet Porsche 991?

Der Porsche 991 ist die siebte Generation des Porsche 911 seit der Einführung 1963. Der Sportwagen wurde von 2011 bis 2019 gebaut.

Wie viele 911 gibt es?

Neben der Turbo-Variante bietet Porsche den 911 auch als Carrera, Carrera S, Targa, GT und Cabriolet an. Beim Targa kommen dabei seit einiger Zeit nur noch Allrad-Antriebe zum Einsatz. Auch als Rennauto hat der "Elfer", bis heute der bekannteste Sportwagen der Zuffenhausener, Geschichte geschrieben.

Welcher Porsche als Einsteiger?

Porsche Boxster/Cayman Touring - Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.

Was gibt es für Carrera Bahnen?

Wenn es um Carrerabahnen geht, gibt es zwei verschiedene Arten von System: Analog und Digital. Zu den analogen Bahnen zählen: Carrera First (Maßstab 1:43)
...
  • Carrera Digital 143 (Maßstab 1:43, inzwischen eingestellt)
  • Carrera Digital 132 (Maßstab 1:32)
  • Carrera Digital 124 (Maßstab 1:24)

Was ist die beste carrerabahn?

Das beste Autorennbahn-System für die meisten ist Carrera Digital 132. In unserem Test hatten wir die Grundpackung GT Face Off. Beim Digital 132 fahren die Autos im Maßstab 1:32 auf breiten Schienen im Maßstab 1:24.

Wie viele 911 werden am Tag gebaut?

Wir fertigen derzeit pro Tag rund 250 Fahrzeuge.

Was ist der Unterschied zwischen Carrera und Carrera 4?

Carrera 4 und Carrera 4S unterscheiden sich zudem an der Auspuffanlage: Die schwächere Variante atmet ihre Abgase über je ein rechteckiges Endrohr links und rechts aus, während der stärkere Allrad-Porsche zwei Doppel-Endrohre präsentiert – die wiederum für den Carrera 4 gegen Aufpreis erhältlich sind.

Wie viele 911 wurden gebaut?

Das 911 Ur- oder auch F-Modell wurde im Zeitraum 1963-1972 produziert. Die Stückzahl betrug insgesamt 81.032. Mit diesen Modellen wurde die Grundlage für die Erfolgsgeschichte des 911 gelegt. In 1973 wurde der Porsche 911 Carrera 2.7 RS veröffentlicht.

Wie lange hält ein 911 Motor?

Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.

Welcher Porsche 911 steigt im Wert?

Porsche 911 als rollende Wertanlage

„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.

Kann man im 911 hinten sitzen?

Generation 992 übernimmt die wichtigen Karosserievarianten des Vorgängers: Der Elfer ist als Coupé, Cabriolet und als Targa erhältlich. In allen Fällen bleibt es bei der klassischen 911-Bestuhlung mit zwei bequemen Sitzen vorn und zwei Notsitzen hinten.

Ist Porsche wirklich so gut?

Die Noten, auf die es bei einem Sportwagen ankommt

Schaut man sich die für einen Sportwagen relevanten technischen Noten im Detail an, wird besonders deutlich, wie außergewöhnlich gut der Porsche 911 ist. Hinsichtlich der Fahrleistungen verfehlt er die theoretische Höchstnote 0,6 um ein Zehntel.

Welcher Porsche ist der zuverlässigste?

Meister aller Klassen. Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.

Was ist der krasseste Porsche?

Porsche 911 GT2 RSR: Das ist der krasseste Porsche der Welt | AUTO MOTOR UND SPORT.

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